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Semester 4

Übersicht der Lernfelder

ID Lernfeld HK Bezüge Lektionen
LFB_El_Dim3 Grundschaltungen der Elektrotechnik im Wechselstromkreis 9999 b.01
9999 b.04
30 L
LFB_El_Dim5 einfache Grundschaltungen mit Operationsverstärkern 9999 b.01
30 L
LFB_En_BASE2 In englischer Sprache kommunizieren im technischen Umfeld 2 9999 a.03
9999 c.01
40 L
LFB_Pp_PE2 von der Idee zum Produkt Aufbau 9999 d.01
9999 d.02
9999 d.03
16 L
LFB_Pr_Prg_OO objekt-orientiertes Programmieren, Basis 9999 c.01
9999 c.02
40 L
LFB_Tg_dim_auf_2 Faszination Dimensionen Aufbau 9999 a.02
9999 a.03
30 L
LFB_Tg_wär_auf Wärmephänomene Aufbau 9999 a.03
10 L
LFB_Tg_wär_bas Wärmephänomene Basis 9999 a.01
9999 a.02
9999 a.03
30 L
226 L

LFB_El_Dim3 - 30 L

Grundschaltungen der Elektrotechnik im Wechselstromkreis

In einem Schaltkreis, der für die präzise Taktung einer Produktionsmaschine sorgt, tritt ein instabiles Signal auf. Diese Störungen könnten auf den Quarzoszillator zurückzuführen sein, der als Frequenzgeber im System dient. Um die Ursache der Signalinstabilität zu identifizieren, analysieren Sie den Quarz mit Hilfe seines RLC-Ersatzschaltbilds.

Voraussetzungen:
LFB_El_Dim1 - BFS - 1. Sem. - 26 L
LFB_Tg_dim_auf_2 - BFS - 4. Sem. - 30 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 06
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1896 - K3 - Sie berechnen die Strom- und Spannungsverhältnisse im Serie- und Parallelschwingkreis.

LZ_2051 - K4 - Sie ordnen Kondensatoren für Gleich- und Wechselstrom zu.

LZ_3977 - K3 - Sie berechnen Serie- und Parallelschaltungen von Kondensatoren.

LZ_4005 - K3 - Sie definieren und berechnen den Blindwiderstand von L und C.

LZ_4029 - K3 - Sie berechnen die Güte und den Verlustfaktor von L und C und zeichnen die entsprechenden Ersatzschaltungen.

LZ_4141 - K2 - Sie beschreiben den Einfluss des Quarzes auf die Stabilität des Schwingkreises.

LZ_9028 - K3 - Sie berechnen Serie- und Parallelschaltungen von Spulen.
Ohm'sches Gesetz, Grundlagen zu Kapazitäten und Induktivitäten, Verhalten bei Wechselstrom 10 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 07
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1854 - K2 - Sie nennen die Erzeugung von Spannung durch Induktion bei Generatoren und Transformatoren.

LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung.

LZ_1896 - K3 - Sie berechnen die Strom- und Spannungsverhältnisse im Serie- und Parallelschwingkreis.

LZ_1924 - K3 - Sie berechnen einfache gemischte Schaltungen.

LZ_4029 - K3 - Sie berechnen die Güte und den Verlustfaktor von L und C und zeichnen die entsprechenden Ersatzschaltungen.

LZ_4143 - K2 - Sie beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise eines Quarzes.
Ohm'sches Gesetz, Grundlagen zu Kapazitäten und Induktivitäten, Verhalten bei Wechselstrom 10 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_108_1 - K4 - Sie unterscheiden zwischen den verschiedenen Arten von Strom und Spannung (AC/DC).

LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus.

LZ_3865 - K2 - Sie erklären und berechnen die Periodendauer, die Frequenz, die Amplitude, den Momentanwert, den arithmetischen Mittelwert und den Effektivwert mit Hilfe von Liniendiagrammen.

LZ_4146 - K3 - Sie zeichnen und beschreiben das Ersatzschaltbild des Schwingquarzes.
Handhabung einer Simulationssoftware, Analyse AC und DC Signale 5 L
HK: 9999 b.04
LK: ET b4 08
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_2146 - K3 - Sie berechnen und erklären Wirk-, Blind- und Scheinleistung sowie den cosj.

LZ_4008 - K2 - Sie beschreiben den Amplitudengang an einem RC-Hochpass und RC-Tiefpass.

LZ_4020 - K3 - Sie zeichnen das Strom-, Spannungs- und Widerstandsvektordiagramm von RL- und RC-Schaltungen.

LZ_4024 - K3 - Sie berechnen den Amplituden- und Phasengang an passiven Filtern (Hoch- und Tiefpass) und stellen diese im Bodediagramm dar.

LZ_4136 - K4 - Sie ordnen Hoch- und Tiefpassfilter nach ihrer Ordnungszahl ein und zeichnen entsprechende idealisierte Amplitudengänge auf.
Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen, Logarithmische Darstellung 5 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Kenntnisse zum Wechselstrom mit Hilfe einer Murmelrunde auffrischen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lehrerinput
Gemeinsames Erstellen einer Formelsammlung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Berechnungsübungen mit Simulation und Tabellenkalkulation

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gemeinsames Erarbeiten einer Musterlösung für eine Berechnungsaufgabe
Individuelle Kontrolle mit Hilfe von Simulation und/oder Tabellenkalkulation
Selbständiges Lösen von Berechungsaufgaben

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Übungsprüfungen mit Lösungswerten (ohne Lösungsweg)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispielsimulation anhand eines vorgegebenen Messprotokolls selbständig durchführen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lektüre der Fachliteratur, Lernvideos zur Vertiefung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungen selber entwerfen und austauschen mit Kollegen
Erstellen von eigenen Lernvideos
Erstellen einer eigenen Formelsammlung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Uhrenquarz anhand des Datenblatts in einer Simulation diskret aufbauen und ausmessen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Übungsprüfungen mit Peerfeedback

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Schaltungen aus dem Betrieb analysieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Schaltungen aus dem Betrieb analysieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Fachgespräche im Betrieb
Anwendung des gelernten im Betrieb

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Projektarbeit
eTesting

LFB_El_Dim5 - 30 L

einfache Grundschaltungen mit Operationsverstärkern

In einem Raum wird der Lärmpegel überwacht. Eine einfache Signalleuchte zeigt einen zu hohen Geräuschpegel an. Der akustische Sensor (Mikrofon) zur Überwachung des Raums erzeugt ein sehr kleines analoges Signal, das für die Weiterverarbeitung verstärkt und ausgewertet werden muss.

Sie haben die Aufgabe, eine Verstärkerschaltung sowie eine Auswertungsschaltung zu entwickeln, die die Signalleuchte ansteuert. Operationsverstärker eignen sich besonders gut für die Verstärkung und Auswertung der Signale. Sie testen die beiden Teilschaltungen anhand einer erstellten Schaltplanskizze und passen gegebenenfalls die Komponenten an, um eine korrekte Funktion der Überwachungsschaltung zu gewährleisten.

Voraussetzungen:
LFB_El_Dim4 - BFS - 2. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 06
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_4121 - K4 - Sie dimensionieren invertierende und nichtinvertierende Operationsverstärkerschaltungen und berechnen Eingangs- und Ausgangswiderstände.

LZ_4123 - K4 - Sie dimensionieren den symmetrischen (invertierten und nicht invertierten) Komparator/Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger).
Operationsverstärker, Verstärkerschaltung, Nicht invertierender Verstärker, invertierender Verstärker 10 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 07
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_2234 - K2 - Sie erklären die entsprechenden Grundschaltungen mit Operationsverstärkern.

LZ_4117 - K3 - Sie zeichnen invertierende und nichtinvertierende Operationsverstärkerschaltungen (inklusive Impedanzwandler) auf und zu benennen.

LZ_4118 - K2 - Sie erklären das Prinzip der Mit- und Gegenkopplung und beschreiben den Einfluss der Gegenkopplung auf die Verstärkung und Bandbreite.
Operationsverstärker, Verstärkerschaltung, Nicht invertierender Verstärker, invertierender Verstärker 15 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9030 - K3 - Sie messen Schaltungen in einem Simulationstool aus. Grundkentnisse Simulationstool 5 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmap zu bekannten elektrotechnischen und elektronischen Grössen erstellen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Unterrichtsgespräch
Verhalten verschiedener Bauelemente kennenlernen
Einsatz in Schaltungen beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungen (einfache Schaltungssituationen)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterschaltungen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online-Lernzielüberprüfung

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppen Schaltungen aus dem Betrieb vergleichen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Recherche zur bestehenden und neuen Theorie

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Fallbeispiele bearbeiten und besprechen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Dokumentation erstellen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktuelle Schaltungen aus dem Betrieb

Neues relevantes Wissen aufbauen

Recherche im Betrieb

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Konkrete Aufgabenstellung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Dokumentation erstellen

eTesting
Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_En_BASE2 - 40 L

In englischer Sprache kommunizieren im technischen Umfeld 2

Ein Kunde aus einem englischsprachigen Land beauftragt Sie, eine Spannvorrichtung inklusive Steuerung und Schaltung für die Temperaturüberwachung für eine Fräsmaschine zu entwickeln. Sie analysieren und vergleichen die verschiedensten Lösungsmöglichkeiten, vergleichen verschiedene Materialien, Fertigungsverfahren und Belastungstests und treffen eine fundierte Auswahl. Ihre Entscheidung erläutern Sie in einem Gespräch auf Englisch, wobei Sie Adjektive und Adverbien und die verschiedenen Zeitformen korrekt anwenden.
Das Projekt umfasst die Analyse der Anforderungen im englischen Lastenheft, wobei technische, funktionale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Internationale Fachartikel, Application Notes und Normen dienen als Informationsquellen. Skizzen und erste Konzepte für die Lösung erstellen Sie mit einer CAD-Software und validieren diese durch Simulationen. Um die elektrischen Signale auszuwerten, programmieren Sie einen Mikrocontroller und stellen die Messwerte auf einer Anzeige dar.
Während des Projekts planen und dokumentieren Sie sämtliche Schritte sowie Testergebnisse und erstellen Berichte, die Zeit- und Kostenaufwände werden berücksichtigt. Die Kommunikation mit internationalen Partnern erfolgt auf Englisch.

Voraussetzungen:
LFB_En_BASE1 - BFS - 3. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.03
LK: MEM 10 07
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_11082 - K3 - Sie erläutern englische Begriffe, welche in der Technik verwendet werden.

LZ_11083 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von verschiedenen Komponenten und erklären deren Eigenschaften und Verwendungen.

LZ_11084 - K3 - Sie wenden Adjektive und Adverbien in der englischen Sprache korrekt an.

LZ_11085 - K2 - Sie beschreiben verschiedene Fertigungsverfahren und erklären ihre Verwendung in englischer Sprache.

LZ_11086 - K3 - Sie setzen die verschiedenen Zeitformen in der englischen Sprache korrekt ein.

LZ_11087 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Zeitaufwand, Kosten und Qualität einer Lösung zu erklären.

LZ_11088 - K2 - Sie beschreiben unterschiedliche Softwarekonzepte (die Bausteine und Grundideen, die Softwareentwicklung strukturieren und ermöglichen).

LZ_11089 - K3 - Sie verwenden die Möglichkeitsform (Conditionals) in Englisch korrekt an.

LZ_11090 - K2 - Sie erläutern in englischer Sprache die Installation, Inbetriebnahme, Fehlersuche und Reparatur eines Produktes.

LZ_11091 - K2 - Sie beschreiben Schäden, welche an Produkten entstehen können und deren Verhinderung in englischer Sprache.

LZ_11092 - K2 - Sie unterscheiden wichtige Lötverfahren der Elektronik in englischer Sprache.

LZ_11093 - K2 - Sie benennen Verbindungstechniken und beschreiben deren Anwendungen in englischer Sprache.

LZ_11094 - K2 - Sie erläutern Grundbegriffe und Grundschaltungen der Elektrotechnik und der Elektronik in englischer Sprache.

LZ_11095 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von elektrotechnischen und elektronischen Komponenten und erklären ihre Verwendung.

LZ_11096 - K3 - Sie teilen sich im technischen Umfeld in Wort und Schrift in englischer Sprache mit.

LZ_11097 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Elemente der Elektronik, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik zu nennen und deren Funktion zu erläutern.

LZ_11098 - K3 - Sie führen ein technisches Gespräch in Englisch mit einem gegenüber vor Ort, via Telefon oder mit einem anderen Medium.

LZ_11099 - K2 - Sie beschreiben den Ablauf verschiedener Tests und erklären die Resultate.
- 10 L
HK: 9999 c.01
LK: MEM 10 05
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11082 - K3 - Sie erläutern englische Begriffe, welche in der Technik verwendet werden.

LZ_11083 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von verschiedenen Komponenten und erklären deren Eigenschaften und Verwendungen.

LZ_11084 - K3 - Sie wenden Adjektive und Adverbien in der englischen Sprache korrekt an.

LZ_11085 - K2 - Sie beschreiben verschiedene Fertigungsverfahren und erklären ihre Verwendung in englischer Sprache.

LZ_11086 - K3 - Sie setzen die verschiedenen Zeitformen in der englischen Sprache korrekt ein.

LZ_11087 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Zeitaufwand, Kosten und Qualität einer Lösung zu erklären.

LZ_11088 - K2 - Sie beschreiben unterschiedliche Softwarekonzepte (die Bausteine und Grundideen, die Softwareentwicklung strukturieren und ermöglichen).

LZ_11089 - K3 - Sie verwenden die Möglichkeitsform (Conditionals) in Englisch korrekt an.

LZ_11090 - K2 - Sie erläutern in englischer Sprache die Installation, Inbetriebnahme, Fehlersuche und Reparatur eines Produktes.

LZ_11091 - K2 - Sie beschreiben Schäden, welche an Produkten entstehen können und deren Verhinderung in englischer Sprache.

LZ_11092 - K2 - Sie unterscheiden wichtige Lötverfahren der Elektronik in englischer Sprache.

LZ_11093 - K2 - Sie benennen Verbindungstechniken und beschreiben deren Anwendungen in englischer Sprache.

LZ_11094 - K2 - Sie erläutern Grundbegriffe und Grundschaltungen der Elektrotechnik und der Elektronik in englischer Sprache.

LZ_11095 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von elektrotechnischen und elektronischen Komponenten und erklären ihre Verwendung.

LZ_11096 - K3 - Sie teilen sich im technischen Umfeld in Wort und Schrift in englischer Sprache mit.

LZ_11097 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Elemente der Elektronik, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik zu nennen und deren Funktion zu erläutern.

LZ_11098 - K3 - Sie führen ein technisches Gespräch in Englisch mit einem gegenüber vor Ort, via Telefon oder mit einem anderen Medium.

LZ_11099 - K2 - Sie beschreiben den Ablauf verschiedener Tests und erklären die Resultate.
- 15 L
HK: 9999 c.01
LK: MEM 10 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11082 - K3 - Sie erläutern englische Begriffe, welche in der Technik verwendet werden.

LZ_11083 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von verschiedenen Komponenten und erklären deren Eigenschaften und Verwendungen.

LZ_11084 - K3 - Sie wenden Adjektive und Adverbien in der englischen Sprache korrekt an.

LZ_11085 - K2 - Sie beschreiben verschiedene Fertigungsverfahren und erklären ihre Verwendung in englischer Sprache.

LZ_11086 - K3 - Sie setzen die verschiedenen Zeitformen in der englischen Sprache korrekt ein.

LZ_11087 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Zeitaufwand, Kosten und Qualität einer Lösung zu erklären.

LZ_11088 - K2 - Sie beschreiben unterschiedliche Softwarekonzepte (die Bausteine und Grundideen, die Softwareentwicklung strukturieren und ermöglichen).

LZ_11089 - K3 - Sie verwenden die Möglichkeitsform (Conditionals) in Englisch korrekt an.

LZ_11090 - K2 - Sie erläutern in englischer Sprache die Installation, Inbetriebnahme, Fehlersuche und Reparatur eines Produktes.

LZ_11091 - K2 - Sie beschreiben Schäden, welche an Produkten entstehen können und deren Verhinderung in englischer Sprache.

LZ_11092 - K2 - Sie unterscheiden wichtige Lötverfahren der Elektronik in englischer Sprache.

LZ_11093 - K2 - Sie benennen Verbindungstechniken und beschreiben deren Anwendungen in englischer Sprache.

LZ_11094 - K2 - Sie erläutern Grundbegriffe und Grundschaltungen der Elektrotechnik und der Elektronik in englischer Sprache.

LZ_11095 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von elektrotechnischen und elektronischen Komponenten und erklären ihre Verwendung.

LZ_11096 - K3 - Sie teilen sich im technischen Umfeld in Wort und Schrift in englischer Sprache mit.

LZ_11097 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Elemente der Elektronik, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik zu nennen und deren Funktion zu erläutern.

LZ_11098 - K3 - Sie führen ein technisches Gespräch in Englisch mit einem gegenüber vor Ort, via Telefon oder mit einem anderen Medium.

LZ_11099 - K2 - Sie beschreiben den Ablauf verschiedener Tests und erklären die Resultate.
- 15 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen
Bereits bekannte Bereiche aus dem Lehrplan einbringen
Ein Brainstorming trägt vorhandenes Wissen über Adjektive/Adverbien, Zeitformen und die Bedingungssätze zusammen
Problemorientierter Einstieg, ein reales Problem um Neugier zu erwecken

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lehrer gibt mit Hilfe von Videos, usw. Informationen zu technischen Themen
Lehrer gibt mit Hilfe von Videos, usw. klar strukturierte Informationen über die Grammatikthemen
Verknüpfung mit realen Beispielen aus der Praxis
Scaffolding (Schrittweise Unterstützung)
Worschatz aufbauen um im technischen Umfeld in Englisch kommunizieren zu können

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit Hlfe von online Übungen wird das neue Wissen gefestigt.
Übungsaufgaben lösen unter Verwendung des Tech.Englischen Wortschatzes
Übungsaufgaben zur Grammatik

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Technische Herausforderungen mit dem Tech. Wortschatz meistern können.
Die Gruppen vergleichen die verschiedenen Lösungsvorschläge des Auftrags des Kunden und erklären was wäre, wenn etwas daran verändert würde, in englischer Sprache.
Alltagssituationen mit dem englischen Wortschatz meistern können.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer Prüfung, Fachgespräch oder einer Präsentation überprüft

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernende tragen Vokabular zusammen, das sie bereits kennen, um Steuerungen, Fräsmaschinen, Materialien, Fertigungsverfahren, Tests, CAD Software und Mikroprozessoren zu benennen und beschreiben.
Ähnliche Fragen selbständig lösen
Problemstellung bearbeiten

Neues relevantes Wissen aufbauen

Problembasiertes Lernen
Fachtexte lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Audios hören und verstehen
Selbständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen
In Gruppen wird das fehlende Vokabular aufbereitet (z. Bsp. Quizlet), um es anschliessend zu lernen.
Fachtexte zusammenfassen und erklären

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praxisprojekte und Simulationen (Rollenspiele)
Lernende lesen Fachartikel, hören sich verschiedene Berichte an, um die benötigten Informationen zusammenzutragen und das Vokabular zu vertiefen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Verschiedene Verfahren auf Englisch präsentieren können
Beim Erstellen von Berichten und bei Gesprächen in der Gruppe wird Sicherheit in der Anwendung des Wortschatzes erlangt.
Selbständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer Prüfung, Fachgespräch oder einer Präsentation überprüft

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sie sammeln Arbeitsdokumente, Werbematerial etc. aus ihrem Betrieb in englischer Sprache

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachtexte in englischer Sprache lesen / studieren, technischer Unterlagen, Videos anschauen, Audios hören und verstehen von weltweit tätigen oder der eigenen Firma

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Produkte und Dienstleitungen der eigenen oder fremden Firma in englischer Sprache vorstellen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

eTesting
Präsentation
eTesting
Fachgespräch

LFB_Pp_PE2 - 16 L

von der Idee zum Produkt Aufbau

Sie haben den Auftrag erhalten, ein innovatives technisches Produkt zu entwickeln. Sie sammeln Ideen und entscheiden sich für die beste Variante. Sie stellen das Produkt her und kontrollieren anschliessend die Funktion.

Voraussetzungen:
LFB_Pp_PE1 - BFS - 3. Sem. - 14 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 42
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9021 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben. Projektplan, Zeitplanung, Ressourcenverteilung und Aufgabenverteilung 1 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 44
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9406 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt. Projektplan, Zeitplanung, Ressourcenverteilung und Aufgabenverteilung 1 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 45
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9409 - K4 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. Projektplan mit Meilensteinen, Statusberichte und Checklisten 1 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 46
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9405 - K3 - Sie präsentieren das Projekt und kommunizieren die Ergebnisse überzeugend. Plakate, PowerPoint-Präsentationen oder Videos 1 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 48
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9408 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. Projektplan mit Meilensteinen 1 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 51
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9408 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. Projektplan mit Meilensteinen 1 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 53
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_55 - K3 - Sie wenden Arbeits- und Lerntechniken wie Lesetechnik, Mindmap und Kreativitätstechniken an.

LZ_9407 - K4 - Sie wählen die vielversprechendste Idee basierend auf festgelegten Kriterien.
Kreativitätstechniken wie Brainwriting und Mind-Mapping 1 L
HK: 9999 d.02
LK: xx d2 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9409 - K4 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. Projektkontrolle mit Meilensteinen 1 L
HK: 9999 d.02
LK: xx d2 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9409 - K4 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. Projektkontrolle mit Meilensteinen 1 L
HK: 9999 d.02
LK: xx d2 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9408 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. Projektplan mit Meilensteinen 1 L
HK: 9999 d.03
LK: xx d3 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9409 - K4 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. Statusberichte und Checklisten 1 L
HK: 9999 d.03
LK: xx d3 15
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.

LZ_9008 - K4 - Sie analysieren eine vorgegebene Aufgabenstellung und leiten Konsequenzen daraus ab.

LZ_9409 - K4 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten.
Statusberichte und Checklisten 3 L
HK: 9999 d.03
LK: xx d3 16
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9405 - K3 - Sie präsentieren das Projekt und kommunizieren die Ergebnisse überzeugend. Plakate, PowerPoint-Präsentationen oder Videos 2 L
16 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam erklären.
Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.
Projektplan erklären.
Methoden einer Projektkontrolle erklären

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Methoden Projektkontrolle anhand Leittextes erarbeiten.
Die Projektdaten anhand eines Leitfadens analysieren, auswerten und bewerten.
Vorgegebene Projektdaten mit Hilfe von O365 geeigneter Form darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Überwachen der Projektarbeiten.
Präsentation der Ergebnisse mit Gespräch mit LP (in der Rolle des Auftragsgebers).

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen
Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson.
Selbst- und Fremdbeurteilung der Projektergebnisse.
Beurteilung der Teamarbeit.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten erarbeiten und und in einem Mindmap festhalten lassen.
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.
Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen.
Methoden, wie ein Projektverlauf kontrolliert und dokumentiert werden kann, aufzeigen.
Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel im Team selbständig umsetzen.
Die Methoden Projektkontrolle anhand einem konkreten Beispiel selbständig anwenden.
Selbständig die Projektdaten analysieren, auswerten und bewerten.
Projektdaten im Team in geeigneter Form darstellen und präsentieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Ein Projekt aus der Praxis (ev. aus Wahlpflichtmodul) im Team erarbeiten lassen und dabei dei Projektdaten erfassen und analysieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt der Klasse vortragen
Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.
Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.
Erfahrungsaustausch.

Projektarbeit

LFB_Pr_Prg_OO - 40 L

objekt-orientiertes Programmieren, Basis

Sie erstellen ein Testsystem, mit dem Sie die Funktion einer elektronischen Schaltung messen können. Die Aufgabe besteht darin, eine Hardware mit einem Mikrocontroller zu erstellen, der über Ein- und Ausgänge die zu messende Karte steuert und die gemessenen Daten an einen Computer sendet. Durch die vielen Testfälle soll das Programm zu besseren Les- und Wartbarkeit mit einer objektorientierten Programmiersprache umgesetzt werden. Die Entwicklung und Dokumentation des Codes wird mit einer graphischen Methode (Bsp. UML) umgesetzt. Aus diesem Diagramm wird der erste Code-Entwurf generiert, welcher dann noch mit den spezifischen Funktionen ergänzt wird. Diese Funktionen sind zum Teil schon aus dem Vorgängersystem vorhanden und müssen wo nötig angepasst werden. Um die gewünschte Funktion zu Prüfen und Dokumentieren werden systematische Tests definiert und manuell durchgeführt.

Voraussetzungen:
LFB_Pr_Basis - BFS - 2. Sem. - 20 L
LFB_Pr_Prg_Aufbau - BFS - 2. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 c.01
LK: ET c1 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen).

LZ_4278 - K3 - Sie vertiefen sich in die objektorientierte Programmierung durch die Behandlung von Themen wie Vererbung und Klassenhierarchie.

LZ_9541 - K3 - Sie übersetzen ein UML-Klassendiagramm in ein einfaches OOP-Programm.

LZ_9575 - K3 - Sie beherrschen verschiedene Variablentypen und deren Reichweite.

LZ_9576 - K3 - Sie nutzen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung, insbesondere das Konzept von Objekten, Attributen und Methoden korrekt
Instanziierung, Klassen, Objekte, Kapselung, Vererbung, Umsetzen grafisches Konzept 25 L
HK: 9999 c.01
LK: ET c1 13
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9542 - K3 - Sie beschreiben ein einfaches OOP-Programm mit Hilfe eines UML-Klassendiagramms.

LZ_11210 - K2 - Sie benennen die Grundstruktur der grafischen Darstellung von objekt-orientiertem Software-Konzept.

LZ_11211 - K3 - Sie konzipieren einfache Programme grafisch.
Darstellung von Objekten, Vererbung, Klassen in UML, weitere Darstellungsarten 5 L
HK: 9999 c.01
LK: ET c1 17
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_4278 - K3 - Sie vertiefen sich in die objektorientierte Programmierung durch die Behandlung von Themen wie Vererbung und Klassenhierarchie.

LZ_9541 - K3 - Sie übersetzen ein UML-Klassendiagramm in ein einfaches OOP-Programm.

LZ_9542 - K3 - Sie beschreiben ein einfaches OOP-Programm mit Hilfe eines UML-Klassendiagramms.

LZ_9576 - K3 - Sie nutzen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung, insbesondere das Konzept von Objekten, Attributen und Methoden korrekt
Analyse und Verständnis von Code, grafische Darstellung 5 L
HK: 9999 c.02
LK: ET c2 09
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_11201 - K3 - Sie erstellen Prüffälle für einen Code anhand des Pflichtenheftes.

LZ_11202 - K3 - Sie führen ein Prüfprotokoll aus und dokumentieren die Resultate korrekt.
Prüffälle definieren, manuelles Testen in Bezug auf OO 5 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Projektarbeit
Präsentation

LFB_Tg_dim_auf_2 - 30 L

Faszination Dimensionen Aufbau

Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_auf_1 - BFS - 1. Sem. - 10 L
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_16_2 - K3 - Sie lösen lineare Gleichungen algebraisch.

LZ_17 - K3 - Sie stellen Verhältnisgleichungen auf und lösen diese.

LZ_18 - K3 - Sie überführen Textaufgaben in eine Gleichung und lösen diese.
Gleichungen ersten Grades
Gleichungen mit Quadrat und Quadratwurzel
Verhältnisgleichungen
Gleichungen mit Textaufgaben
10 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_22 - K3 - Sie berechnen Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck, sowie in verschiedenen Arten von Dreiecken.

LZ_24 - K2 - Sie erklären die Definition der Winkelfunktionen sin, cos und tan als Seitenverhältnisse.

LZ_25 - K3 - Sie wenden einfache trigonometrische Funktionen von sin und cos an.

LZ_26 - K2 - Sie erkennen die Funktion als eine Zuordnung zweier variabler Grössen.

LZ_29 - K4 - Sie unterscheiden logische Grundfunktionen anhand des Symbols, der Wertetabelle, der Funktionsgleichung und des Zeitdiagrammes.

LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.
Trigonometrie und Funktionen
Seitenverhältnisse im rechtwinkligen Dreieck
Winkelfunktionen sin, cos, tan
Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck
Mathematische Funktionen, Wertetabellen und grafische Darstellung
Funktion zweier veränderlicher Grössen
Funktionsgleichung, Wertetabelle und Graph einer Funktion
Funktionen Wertetabellen
Lineare Funktion, quadratische Funktion, trigonometrische Funktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion (Wachstumsfunktion), Logarithmusfunktion
10 L
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_14 - K3 - Sie wenden Zehnerpotenzen an und interpretieren diese als Vorsätze.

LZ_15 - K2 - Sie erklären und berechnen die Wurzel als Umkehroperation der Potenz.
Potenzen und Wurzeln
Potenzbegriff
Zehnerpotenzen
Zehnerpotenzen als Vorsätze
Zehnerpotenzen Addition und Subtraktion
Zehnerpotenzen gleicher Basis multiplizieren und dividieren
Zehnerpotenzen mit negativen Exponenten
Wurzel als Umkehroperation der Potenz
10 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren
Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Potenzen, Gleichungen, Trigonometrie).
Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.

Lernmaterialien
Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.
Nutzung von Excel, Mathematikprogrammen, CAD zur Veranschaulichung komplexer Themen.

Technologieeinsatz
Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.
Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha, CAD).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen
Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung von Berechnungen und Lösungen.
Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.

Projektbasiertes Lernen
Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.
Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.

Szenarien und Fallstudien
Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.
Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen
Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

Projekte und Präsentationen
Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

Peer Teaching
Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Praktische Aufgaben und Übungen
Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

Projekte und Präsentationen
Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

Peer Teaching
Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Potenzen und Wurzeln
Potenzen
Zehnerpotenzen
Negative Exponenten
Wurzeln

Gleichungen ersten Grades
Gleichungen
Quadrat und Quadratwurzel
Verhältnisgleichungen
Textaufgaben in Gleichungen

Trigonometrie und Funktionen
Seitenverhältnisse im Dreieck
Winkelfunktionen
Seiten und Winkel
Wertetabellen
Funktionen grafisch darstellen
Funktionen mit zwei Variablen
Funktionstypen unterscheiden

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion
Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.
Brainstorming zu Beginn eines neuen Themas.

Selbstständige Recherche
Lernende recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.
Nutzung von Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.

Interaktive Lernmaterialien
Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.
Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung
Lernumgebungen schaffen, in denen Lernende durch eigene Entdeckungen lernen.
Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.

Reflexion und Diskussion
Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.
Austausch von Erfahrungen und Perspektiven

Kognitive Konflikte
Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.
Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben
Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.
Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.

Interdisziplinäre Projekte
Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.
Zusammenarbeit mit anderen Lehrpersonen und Fachschaften, um umfassende Projekte zu gestalten.

Simulationen und Rollenspiele
Nutzung von Simulationen um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.
Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme
Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.
Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.

Projekte mit realem Bezug
Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.
Einbeziehung von Experten und Berufsbildnern.

Forschungsorientierte Aufgaben
Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.
Lernende entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern
Lernende sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.
Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.

Anwendung des Wissens in realen Kontexten
Lernende sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.
Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.

Kritisches und reflektierendes Denken
Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.
Lernende sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.

Zusammenarbeit und Kommunikation
Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.
Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis
Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.
Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.

Interdisziplinäre Materialien
Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.
Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.

Experten und Mentoren
Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.
Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte
Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsfachschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.
Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.

Lernortübergreifende Workshops
Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.
Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.

Realitätsnahe Simulationen
Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.
Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben
Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.
Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.

Projekte und Fallstudien
Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.
Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsfachschulen und in überbetrieblichen Kursen.

Feedback und Reflexion
Regelmässige Feedbackrunden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.
Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen
Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.
Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.

Interdisziplinäre Projekte
Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.
Zusammenarbeit zwischen Berufsfachschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.

Innovationsprojekte
Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.
Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis
Lernende sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.
Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.

Kompetenzentwicklung in realen Kontexten
Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.
Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.

Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit
Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.
Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.

Berufliche Handlungskompetenz
Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.
Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_wär_auf - 10 L

Wärmephänomene Aufbau

Mechanische Berufe (AA, KR, PM)
Für einen Kundenauftrag, fertigen Sie auf einer Drehbank eine Welle aus Vergütungsstahl.
Die Dreharbeiten führen Sie ohne Kühlschmiermittel durch. Nach dem Mittagessen stellen
Sie fest, dass Ihre Wellensitze aus der Toleranz gefallen sind. Sie messen die Temperatur
der Welle. Beim Messen quantifizieren Sie den Einfluss der Wärmeausdehnung an festen
und flüssigen Stoffen und die Auswirkungen der Temperaturunterschiede.

Elektrische Berufe (AM, AU, ET)
Verschiedene Schutzmechanismen gewährleisten den sicheren Betrieb eines Elektromotors
und schützen ihn vor Überlastung und Defekten. Ergänzend zu diesen Schutzmechanismen
implementieren Sie die Stromüberwachung, Spannungsüberwachung und Vibrationsüberwachung, um einen umfassenden Schutz des Motors zu gewährleisten. Diese Massnahmen führen Sie durch, um den Motor nicht nur vor thermischen Schäden, sondern auch vor elektrischen und mechanischen Belastungen zu schützen, wodurch seine Lebensdauer und Zuverlässigkeit erhöht werden.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_wär_bas - BFS - 4. Sem. - 30 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf.

LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese.

LZ_9508 - K3 - Sie stellen Tempertur-Zeit-Diagramme grafisch dar.



LZ_9509 - K2 - Sie beschreiben den Zusammenhang von Druck, Temperatur und Volumen bei Gasen.

LZ_9512 - K3 - Sie rechnen die Temperaturskalen Celsius und Kelvin um.
Excel, Aggregatszustände, Wärmeenergie, Boyle-Mariotte, allgemeine Gasgleichung 10 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispiele aus der Praxis vorstellen, wo Wärmephänomene vorkommen.
Ressourcen sichtbar machen durch Orientierung / Überblick der zu bearbeitenden Themen.
Einstiegsquiz, um Vorkenntnisse zu aktivieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen.
Lehrerdemonstration Übergänge von festen, flüssigen und gasförmigen Aggregatszustände vorführen.
Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Arbeitsblätter ausfüllen.
Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt.
Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen.
Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen.
Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt.
Ein Lernplakat wird zu einem vorgegebene Thema erstellt.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Brainstorming / Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen.
Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Leitprogramm abgeben.
Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.
Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen.
Messreihen mit Excel darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Experiment betreffend Übergänge von festen, flüssigen und gasförmigen Aggregatszustände vorführen.
Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst.
Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen.
Offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Das Fachgebiet Wärmephänomene wird anhand einer Fallstudie gelöst.
Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Fallstudie

LFB_Tg_wär_bas - 30 L

Wärmephänomene Basis

Mechanische Berufe (AA, KR, PM)
Für einen Kundenauftrag fertigen Sie auf einer Drehbank eine Welle aus Vergütungsstahl.
Die Dreharbeiten führen Sie ohne Kühlschmiermittel durch. Nach dem Mittagessen stellen
Sie fest, dass Ihre Wellensitze aus der Toleranz gefallen sind. Sie messen die Temperatur
der Welle. Beim Messen quantifizieren Sie den Einfluss der Wärmeausdehnung an festen
und flüssigen Stoffen und die Auswirkungen der Temperaturunterschiede.

Elektrische Berufe (AM, AU, ET)
Verschiedene Schutzmechanismen gewährleisten den sicheren Betrieb eines Elektromotors
und schützen ihn vor Überlastung und Defekten. Ergänzend zu diesen Schutzmechanismen
implementieren Sie die Stromüberwachung, Spannungsüberwachung und Vibrationsüberwachung, um einen umfassenden Schutz des Motors zu gewährleisten. Diese Massnahmen führen Sie durch um den Motor nicht nur vor thermischen Schäden, sondern auch vor elektrischen und mechanischen Belastungen zu schützen, wodurch seine Lebensdauer und Zuverlässigkeit erhöht werden.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.01
LK: MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.
SI-Einheiten 3 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_3442 - K6 - Sie begründen die Wärmeausdehnung von Körpern.

LZ_9508 - K3 - Sie stellen Tempertur-Zeit-Diagramme grafisch dar.



LZ_9509 - K2 - Sie beschreiben den Zusammenhang von Druck, Temperatur und Volumen bei Gasen.

LZ_9512 - K3 - Sie rechnen die Temperaturskalen Celsius und Kelvin um.

LZ_9515 - K1 - Sie zählen verschiedene Temperaturmessgeräte auf.

LZ_9516 - K2 - Sie beschreiben Temperaturmessgeräte den Anforderungen entsprechend.

LZ_9517 - K3 - Sie berechnen die Wärmeausdehnung bei festen und flüssigen Stoffen.
SI-Einheiten, Temperatur, Wärmeenergie, Wärmeerzeugung, Wärmeübertragung, Einheiten Grad Celsius und Kelvin, Tempertaurmessgeräte, Wärmeausdehnung 15 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_16_2 - K3 - Sie lösen lineare Gleichungen algebraisch.

LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese.

LZ_9513 - K3 - Sie stellen Formeln aus technischen Anwendungen um.
SI-Einheiten, Gleichungen, Fomeln umstellen 5 L
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf.

LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese.

LZ_9514 - K3 - Sie stellen Temperaturverläufe mittels Diagrammen grafisch dar.
Excel 7 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispiele aus der Praxis vorstellen, wo Wärmephänomene vorkommen.
Ressourcen sichtbar machen durch Orientierung / Überblick der zu bearbeitenden Themen.
Einstiegsquiz, um Vorkenntnisse zu aktivieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen.
Lehrerdemonstration zur Wärmeausdehnung und Temperatur vorführen.
Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

- Arbeitsblätter ausfüllen.
- Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt.
- Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen.
Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen.
Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt.
Ein Lernplakat wird zu einem vorgegebene Thema erstellt.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Brainstorming / Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen.
Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Leitprogramm abgeben.
Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.
Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen.
Messreihen mit Excel darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Experiment betreffend Temperatur und Wärmedehnung vorführen.
Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst.
Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen.
Offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Das Fachgebiet Wärmephänomene wird anhand einer Fallstudie gelöst.
Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

?

Neues relevantes Wissen aufbauen

?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

?

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

?

Lern- und Leistungsziele überprüfen

?

eTesting
Fallstudie