Zum Inhalt

Semester 2

Übersicht

ID Lernfeld Note zu HKB Lektionen
LFB_El_DT2 sequenzielle Digitaltechnik 9999 b.01
20 L
LFB_El_Dim4 Schaltungstechnik mit Dioden und Transistoren 9999 b.01
40 L
LFB_El_Sch Schema lesen und zeichnen 9999 b.01
11 L
LFB_MEM_PLG1 Prozesse lesen und gestalten 3-3 9999 d.01
4 L
LFB_MEM_PLG2 Prozesse lesen und gestalten 2-3 9999 a.01
4 L
LFB_MEM_PLG3 Prozesse lesen und gestalten 1-3 9999 d.01
3 L
LFB_Ns_NEBA Basis Netzwerktechnik 9999 a.03
8 L
LFB_Pe_MLE Lösungssuche und Entscheidungsfindung 9999 a.02
10 L
LFB_Pp_ePr ein einfaches Projekt planen und realisieren 9999 d.01
9999 d.02
9999 d.03
20 L
LFB_Pr_uC Mikrocontroller 9999 c.01
40 L
LFB_Tg_bew_auf_1 Bewegende Technik Aufbau 9999 a.02
9999 a.03
20 L
LFB_Tg_bew_auf_2 Bewegende Technik Aufbau 9999 a.02
9999 a.03
20 L
LFB_Tg_ele_bas Elektronen-Abenteuer Basis 9999 a.01
9999 a.02
40 L
LFB_Tg_geh_bas Geheimnis Kräfte Basis 9999 a.01
9999 a.02
20 L
260 L

LFB_El_DT2 - 20 L

sequenzielle Digitaltechnik

Sie erweitern eine bestehende Getränkeabfüllanlage mit verschiedenen automatischen Abläufen. Die Abläufe können manuel gestartet werden oder teilautomatisiert durchgeführt werden. Die neuen Anforderungen und Funktionen sind in einem ergänzenden Pflichtenheft festgehalten.

Sie beginnen mit der Erstellung einer Tabelle, die alle Eingänge und Ausgänge sowie die gewünschten Steuerungsfunktionen festhält. Anhand dieser Tabelle entwickeln Sie die Steuerungslogik für die Ausgänge und setzen dabei digitale Speicherbausteine wie Flipflops und Zähler ein.

Sie wandeln die entwickelten Funktionsgleichungen in eine Schaltungslösung um, die Sie anschliessend simulieren, um die Einhaltung der Vorgaben im Pflichtenheft zu überprüfen. Die Schaltung beinhaltet Flipflops zur Speicherung von Schaltzuständen und Zähler zur Überwachung der Abfüllzeitenzeiten.

Die erweiterete Schaltung wird getestet und in die bestehende Anlage eingebaut. Die Änderungen an der Anlage werden zum Abschluss sauber protokolliert.

Voraussetzungen:
LFB_El_DT1 - BFS - 1. Sem. - 30 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 07
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9041 - K2 - Sie erklären die Grundfunktion einer einfachen Speicherschaltung mit Flipflops.

LZ_9042 - K2 - Sie erklären die Funktion und unterscheiden taktzustands- und taktflankengesteuerter Flipflops.

LZ_9043 - K3 - Sie setzen unterschiedliche Speicherschaltungen in einer digitalen Schaltung ein.

LZ_9044 - K3 - Sie setzen zeitabhängige Monoflops/ Verzögerungsglieder in Schaltungen ein.

LZ_9045 - K3 - Sie unterscheiden unterschiedliche Arten von Zählerbausteinen und setzen diese in digitalen Schaltungen ein.
Digitale Grundfunktionen; FlipFlop als: 1Bit Speicher, Baustein für Zähler, Schieberegister 15 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9039 - K3 - Sie simulieren Schaltungen mit Flipflops. Grundkenntnisse Simulationstool 5 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Zusammenfassung der logischen Grundfunktionen erstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Datenspeicherung mit Schaltungen von logischen Grundfunktionen
Zeitliche Abläufe in Digitalschaltungen beschreiben
Signalzustands- und Signalflankensteuerung einer Speicherschaltung beschreiben.
Verschiedene Schaltungsfunktionen mit Speicherbausteinen kennen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Einfache Speicherschaltungen zeichnen und simulieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Sie kenn die logische Speicherschaltungen und können diese in der Praxis anwenden.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sequentielle Anwendungen aus dem Alltag zusammentragen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Digitale Speicherschaltung mit Hilfe von digitalen Grundfunktionen erforschen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Sequentielle Schaltungen wie Zähler, Schieberegister und Monoflops aufzeichnen und simulieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Entwicklung einen Impulszähler für eine Stückzahlerkennung auf einem Förderband.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Sie erkennen in digitalen Schaltungen sequentielle Abläufe und indentifizieren diese.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sequentielle Anwendungen aus dem Berufsalltag erkennen und beschreiben.

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. eTesting
  2. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_El_Dim4 - 40 L

Schaltungstechnik mit Dioden und Transistoren

Sie sollen ein einfaches Testgerät in einer Produktionsanlage um Anzeigeinformationen sowie einfache Ein- und Ausgänge erweitern. Dazu erhalten Sie von der Produktionsunterstützung das Schema der bestehenden Anlage sowie die Anforderungen für die gewünschten Erweiterungen.
Auf Basis dieser Vorgaben zeichnen Sie die Schaltungserweiterung und dimensionieren die erforderlichen Komponenten, wie LEDs, Dioden und Optokoppler für den Eingangsschutz, sowie einfache Transistorschaltungen als Ausgangstreiber.
In Absprache mit einem/einer Entwicklungsingenieur/in wird die Schaltung überprüft. Sie testen oder simulieren die einzelnen Schaltungsfunktionen. Nach erfolgreicher Prüfung bauen Sie die Schaltung als Prototyp auf und integrieren sie in das Testgerät der Produktionsanlage.

Voraussetzungen:
LFB_El_Dim1 - BFS - 1. Sem. - 26 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 01
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1879 - K4 - Sie unterscheiden Leiter, Nichtleiter und Halbleiter. Aufbau der Elemente, Halbleiter, Leiter 2 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_4066 - K2 - Sie beschreiben die äussere Einwirkung von Wärme und elektrischem Feld auf Halbleitermaterialien.

LZ_4067 - K2 - Sie erklären Begriffe wie Einkristall, Eigenleitung, sowie n- und p-Dotierung von Halbleiterwerkstoffen.
Aufbau der Elemente, Halbleiter, Leiter 2 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 06
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_2011 - K2 - Sie beschreiben den Transistor als Schalter in Schaltungen.

LZ_4108 - K5 - Sie interpretieren Kennlinien, Grenz- und Kennwerte von Fotodioden, Fototransistoren, Leuchtdioden und Optokopplern.

LZ_4109 - K4 - Sie bestimmen das Stromübertragungsverhältnis beim Optokoppler.

LZ_5627 - K2 - Sie erklären das Betriebsverhalten der Diode.

LZ_5628 - K2 - Sie erklären die grundlegende Funktion und Anwendungen von Z-Dioden, LEDs und Schalttransistoren.
Aufbau und Funktion von
Diode, LED, Optokoppler, Transistoren, FET
14 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 07
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1894 - K3 - Sie berechnen Reihenschaltungen mit Widerständen und Dioden.

LZ_2679 - K2 - Sie zeigen Anwendungen von Transistorschaltungen auf.

LZ_4112 - K3 - Sie berechnen Gleichstromgrössen der Emitterschaltung und beschreiben das Verhalten des Wechselstroms.

LZ_9029 - K3 - Sie dimensionieren Grundschaltungen mit Dioden, LEDs, Optokopplern, Feldeffekttransistoren und Bipolartransistoren.
Diode, LED, Optokoppler, Transistoren, FET 18 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus. Grundkentnisse Simulationstool, Einbindung von Transistoren und Dioden 4 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmap zu bekannten elektrotechnischen und elektronischen Grössen erstellen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Unterrichtsgespräch
Verhalten verschiedener Bauelemente erklären
Einsatz in Schaltungen beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungen (einfache Schaltungssituationen)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterschaltungen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online-Lernzielüberprüfung

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Recherche zu Halbleiterwerkstoffen und Halbleiterbauelementen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Individuelle Lernziele zu Halbleiterbaulemente festhalten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Gruppenarbeit Lernzielerreichung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Fallstudie zu Halbleiter

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Lernjournal führen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Schaltungen aus dem Betrieb analysieren, bekannte Elemente erkennen und deren Funktion beschreiben

Neues relevantes Wissen aufbauen

Interview mit Schaltungsexperte

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Neue Schaltung entwickeln

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung / Aufgabe Betrieb

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation der Schaltungslösung

  1. eTesting
  2. Lernjournal
  3. Präsentation

LFB_El_Sch - 11 L

Schema lesen und zeichnen

Sie setzen sich mit den Anforderungen einer neuen oder bestehenden elektronischen Schaltung auseinander. Im CAD-Programm entwerfen Sie sorgfältig und nachvollziehbar das elektrische Schema, indem Sie die Bauteilsymbole platzieren und gemäss der Spezifikation sowie gängigen Designregeln miteinander verbinden. Nach Rücksprache mit Ihrem Auftraggeber, überarbeiten Sie das Schema bei Bedarf und stellen es fertig. Abschliessend sichern Sie die Schaltplandaten und stellen es für die weitere Entwicklung, wie beispielsweise das Layout des zugehörigen PCB, bereit.

Voraussetzungen:
LFB_El_DT1 - BFS - 1. Sem. - 30 L
LFB_El_Dim1 - BFS - 1. Sem. - 26 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 09
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9078 - K3 - Sie wenden die korrekten Kennbuchstaben der Betriebsmittel/Bauteile gemäss aktueller Norm an.


LZ_9080 - K3 - Sie zeichnen neue Schaltzeichen gemäss der gültigen Norm.

LZ_9081 - K3 - Sie passen bereits bestehende Schaltzeichen gemäss der gültigen Norm an.

LZ_9085 - K2 - Sie achten darauf, dass bei allen Bauteilen der Wert, die Toleranz und gegebenenfalls die genaue Typenbezeichnung ersichtlich ist.

LZ_9089 - K3 - Sie beschriften bei allen Anschlüssen der Bauteile eindeutig und aussagekräftig und blenden die Pinnummer ein.
Normen, Schaltzeichen, Wert, Toleranz, Typenbezeichnung, Anschlüsse, Pinnummerierung 4 L
HK: 9999 b.01
LK: ET b1 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_904 - K3 - Sie tragen sauber Schemaänderungen nach.

LZ_9082 - K4 - Sie platzieren die Bauteile im Schema so, dass möglichst wenige Kreuzungen der Verbindungen entstehen.

LZ_9083 - K2 - Sie vergeben allen Verbindungen aussagekräftige Netznamen (Labels).

LZ_9084 - K4 - Sie gliedern das Schema in logische Bau- und Funktionsgruppen.

LZ_9086 - K3 - Sie zeichnen die Signallaufrichtung von links nach rechts und von oben nach unten.

LZ_9087 - K4 - Sie versehen das Schema zur besseren Lesbarkeit mit Kommentaren und Berechnungshinweisen.

LZ_9088 - K4 - Bei größeren Schaltplänen verwenden sie Querverweise (Netznamen, Labels, Ports), um Verbindungen zwischen verschiedenen Seiten oder Bereichen des Schaltplans zu kennzeichnen.
Bauteile platzieren, Kreuzungen minimieren, Netznamen, Labels, Querverweise, Baugruppen, Funktionsgruppen, Kommentare, Notation von Berechnungen 7 L
11 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Brainstorming zu den verschiedenen Arten von elektronischen Schaltungen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vorstellen der verschiedenen Normen zur Erstellung von Schemas

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen zum Zeichnen von Schaltplänen in einem CAD-Programm.
Analyse von vorhandenen Schaltplänen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Reduziertes Übungsprojekt mit Bekanntgabe aller Bewertungskriterien

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Gruppenarbeit zum Sammeln von Beispielschaltungen aus dem Alltag

Neues relevantes Wissen aufbauen

Selbststudium der alten und neuen Normen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Ein eigenes einfaches Schaltungsdiagramm entwerfen und in der Gruppe präsentieren
Fremde Schaltungsdiagramme analysieren und Verbesserungsvorschläge unterbreiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Entwicklung eines Schaltplans für eine konkrete Anwendung (z.B. Verstärker, Filter)
Optimierung eines bestehenden Schaltplans

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstreflexion zur Bewertung der eigenen Schaltpläne

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Ein Schema aus dem Betrieb mit dem verantwortlichen Entwickler besprechen und in die BFS mitbringen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Beispiele der Schemas aus den Betrieben in Gruppen analysieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Bestehende Schemas aus dem eigenen Betrieb in Gruppen analysieren und Verbesserungen ausarbeiten
Best Practices für die Erstellung und Überprüfung von Schemas sammeln, in Gruppen oder Klasse austauschen und daraus eine Schema-Checkliste erarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Dokumentation erstellen

  1. Projektarbeit

LFB_MEM_PLG1 - 4 L

Prozesse lesen und gestalten 3-3

Eine Mitarbeiterin schlägt Ihnen eine Optimierung der Instandhaltungsarbeiten an einer Maschine vor. Sie entscheiden sich, die Arbeitsschritte entsprechend anzupassen. Die optimierten Arbeitsschritte halten Sie in einer Arbeitsanweisung fest, wobei Sie die Vorgaben der firmeninternen Qualitätsrichtlinien berücksichtigen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 d.01
LK: MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7915 - K3 - Sie dokumentieren die Ergebnisse von Inspektionen in vorgegebenen Prüfprotokollen.

LZ_9155 - K3 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf.

LZ_9156 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm.
MS-Office, Visualisieren, Instandhaltung, Prüfprotokoll, Prozessablauf, Diagramme 4 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt technische Dokumente und Arbeitsanweisungen (z.B. Betriebsanleitung) eines berufsspezifischen Betriebsmittel (z.B. Schraubstock, Ständerbohrmaschine) zur Verfügung, die die Lernenden als Grundlage nutzen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende vermittelt schrittweise die notwendigen Informationen zum Verschleiss und zur Wartung der verschiedenen Baugruppen. (Korrosion, Reibung usw.)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihr Wissen an, um Fragen zu Verschleiß und Wartung zu lösen. Dies geschieht in Form von strukturierten Aufgaben, die mit Unterstützung der Lehrkraft gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Diese Aufgaben könnten beispielsweise eine Problemstellung einer Baugruppe beinhalten, bei der ein Wartungsstau entstanden ist, oder die Überholung einer alten mechanischen Einheit.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Am Ende der Unterrichtseinheit sollen die Lernenden in der Lage sein, die wichtigsten Konzepte und Abläufe zum Thema Wartung und Verschleiss sicher anzuwenden. Sie sollen Verschleisserscheinungen an verschiedenen Baugruppen erkennen und geeignete Massnahmen zur Instandhaltung und Vermeidung von Schäden einleiten können.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende gibt Impulse und stellt den Lernenden praxisnahe Problemstellungen zu den Themen Verschleiß und Wartung der verschiedenen Baugruppen (z.B. Korrosion, Reibung). Die Lernenden arbeiten selbstständig oder in Gruppen daran, diese Probleme zu analysieren und Lösungsvomrschläge zu erarbeiten. Dabei ermitteln sie eigenständig Qualitätsmerkmale, um die Auswirkungen von Verschleiß und Wartung zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Instandhaltung vorzuschlagen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende unterstützt den Lernprozess durch gezielte Fragen und Feedback, um die Lernenden zur selbstständigen Reflexion und zum Transfer des Wissens anzuregen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mithilfe der Unterstützung der Lehrkraft im Lernprozess, indem sie gezielte Fragen stellt und Feedback gibt, um die Lernenden zum selbstständigen Denken und zum Wissenstransfer anzuregen, setzen die Lernenden ihre Lösungen selbstständig in praktischen Aufgaben um und reflektieren die Ergebnisse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden entwickeln in Gruppen Lösungen für die gestellten Probleme und diskutieren diese gemeinsam.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden setzen sich eigene Lernziele zu den Themen Verschleiss und Wartung von Baugruppen, wie zum Beispiel die Analyse von Verschleissursachen oder die Planung von Wartungsmassnahmen. Im Rahmen des Demingkreises (Plan-Do-Check-Act) planen sie ihre Vorgehensweise, setzen diese um, überprüfen regelmässig ihren Lernfortschritt und bewerten die Ergebnisse. Bei Bedarf passen sie ihre Ziele und Methoden an.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit teilen die Lernenden die Informationen (Ressourcen), die sie benötigen, um die praktischen Aufgaben des Unternehmens zu bearbeiten: Analyse von Verschleiss und Wartung an Maschinen und Anlagen. Sie denken über Lösungen nach, die beide Aspekte berücksichtigen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden erarbeiten gemeinsam Probleme bei der Wartung von Maschinen im Unternehmen, indem sie mit den Mitarbeitern sprechen und die betroffenen Anlagen untersuchen. Sie sollen herausfinden, welche Folgen eine unzureichende Wartung haben könnte (Ausfälle, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken). Sie vertiefen ihr Verständnis für die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden die Ergebnisse ihrer Analyse der Instandhaltung von Maschinen im Unternehmen an. Sie setzen ihre Ideen in die Praxis um, um die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag zu überprüfen. Sie werden die Folgen einer unzureichenden vorbeugenden Wartung (Pannen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken) darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Auszubildenden diskutieren die Lösungen, die sie für die Wartung von Maschinen im Unternehmen erarbeitet haben. Sie fassen gemeinsam ihr Wissen über die tägliche Instandhaltung im Unternehmen zusammen. Sie teilen ihr Wissen über Lösungen für eine unzureichende vorbeugende Wartung (Störungen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken).

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden validieren gemeinsam die gewählten Lösungen für die Wartung der Maschinen. Sie wählen und selektieren Massnahmen, um Ausfälle, Produktionsunterbrechungen und allgemeine Sicherheitsrisiken in den Werkstätten des Unternehmens zu reduzieren, zu managen oder zu vermeiden.

  1. Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_MEM_PLG2 - 4 L

Prozesse lesen und gestalten 2-3

Sie haben den Auftrag , einen betriebsinternen Arbeitsablauf zu optimieren. Sie können die formulierten Arbeitsschritte und deren Abfolge nachvollziehen. Sie legen die notwendigen Massnahmen fest, visualisieren, wo sinnvoll neue Arbeitsschritte und/oder das Endergebnis und erstellen ein Dokument für die Qualitätssicherung.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG1 - BFS - 2. Sem. - 4 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.01
LK: MEM 02 12
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben. Prozessabläufe, Lesetechnik 1 L
HK: 9999 a.01
LK: MEM 02 13
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9157 - K2 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen. Prozessdarstellungen 1 L
HK: 9999 a.01
LK: MEM 02 14
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9159 - K4 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf. MS-Office, Visualisieren, Diagramme 2 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg einen vorhandenen Arbeitsablauf aus dem LB oder ÜK (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) beschreiben.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Musterbeispiel eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Ein vorhandener Arbeitsablauf, vorteilhafterweise aus LB oder ÜK, analysieren und in notwendigen Prozesschritte unterteilen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die einzelnen Prozessschritte in einen sinnvollen Prozessablauf gliedern und in einem Qualitätssicherungsdokument festhalten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die erstellte Arbeitsanweisung in eine ähnliche Arbeitssituation transferieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Ein vorhandener Arbeitsablauf (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) aus einem unvertonten Video beschreiben lassen.
Eventuell ein Arbeitsablauf mit Fehlhandhabungen zeigen und Fehler suchen lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Musterbeispiel, eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren. Erstellen Arbeitsanleitung in der Gruppe erstellen, wie Arbeitssituationen in Prozessschritte unterteilt werden kann.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die erstellte Anleitung auf einen praktischen Arbeitsablauf aus dem LB anwenden.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Dokumentieren des im LB durchgefèhrten Arbeitsauftrages gemàss erstellter Arbeitsanleitung.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden reflektieren und dokumentieren den Lernprozess in einem Lernjournal .

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit teilen die Lernenden technische Ressourcen und diskutieren Lösungsmöglichkeiten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams arbeiten zusammen, um die technische Interpretation und den Aufbau der Prozesse gemeinsam zu gestalten.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Teams setzen die Lernenden praktische Lösungen um und reflektieren ihre Ergebnisse im Austausch mit anderen Gruppen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten Problemstellungen im Team und entwickeln gemeinsam Lösungsansätze, die sie präsentieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden erarbeiten kooperativ den Kompetenznachweis und teilen ihre individuellen Ergebnisse im Team.

  1. Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_MEM_PLG3 - 3 L

Prozesse lesen und gestalten 1-3

Sie haben den Auftrag, einen Arbeitsablauf festzulegen und zu dokumetnieren. Sie dokumentieren die Arbeitsschritte und deren Abfolge lückenlos und situativ mit geeigneten und festgelegten Hilfsmitteln. Sie archivieren die Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG2 - BFS - 2. Sem. - 4 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.03
LK: MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9162 - K3 - Sie dokumentieren einen vorhandenen Arbeitsablauf.

LZ_9163 - K3 - Sie archivieren Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma.
MS-Office, Cybersecurity, Ablage-Organisation, Arbeitsplanung
1 L
HK: 9999 d.01
LK: MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben.

LZ_9161 - K1 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen.
MS-Office, Cybersecurity, Ablage-Organisation, Arbeitsplanung 1 L
HK: 9999 d.01
LK: MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9012 - K2 - Sie beurteilen unterschiedliche Dokumentationsarten.

LZ_9164 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm.
MS-Office, Dokumentieren, Visualisieren, Prozessabläufe, -schritte 1 L
3 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt technische Dokumentationen und Beispielprojekte bereit, um die Lernenden mit den grundlegenden Ressourcen vertraut zu machen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende erklärt die wesentlichen technischen Konzepte und Fertigungsprozesse, die für die Problemlösung erforderlich sind.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden das erlernte Wissen in vorgegebenen praktischen Übungen an, um ihre Fähigkeiten zu festigen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Der Lehrende stellt konkrete Problemstellungen und führt die Lernenden schrittweise durch den Problemlösungsprozess.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden sollen die grundlegenden technischen Fähigkeiten erwerben, um ihre Aufgaben im Berufsfeld zu erfüllen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lernenden recherchieren eigenständig nach technischen Informationen und tauschen sich in der Gruppe über die gefundenen Ressourcen aus.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden entwickeln in Gruppenarbeit eigene Lösungen für technische Probleme und setzen diese um.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihre selbst entwickelten Lösungen praktisch an und reflektieren gemeinsam die Ergebnisse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden identifizieren eigenständig Probleme und entwickeln in Teams Lösungen, die sie im Anschluss präsentieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden definieren ihre Lernziele basierend auf ihren individuellen Lernbedarfen und Interessen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit teilen die Lernenden Ressourcen untereinander auf und tauschen Wissen aus, um die Aufgaben zu lösen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams entwickeln gemeinsam technische Lösungsansätze und tauschen Ideen zur Optimierung aus.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Gruppenarbeit setzen die Lernenden ihre Lösungen praktisch um und reflektieren ihre Erfahrungen im

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten die gestellten Probleme kooperativ, teilen die Aufgaben auf und präsentieren die Ergebnisse als Team.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

In Zusammenarbeit mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, die den kooperativen Lernprozess unterstützen.

  1. Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_Ns_NEBA - 8 L

Basis Netzwerktechnik

Sie werden beauftragt, ein bestehendes Netzwerk mit einem zusätzlichen Gerät zu erweitern. Auf Basis des Netzwerkschemas entscheiden Sie über die sinnvollste Verbindung (WLAN, LAN), gegebenenfalls die Kabelführung und überprüfen die Erweiterbarkeit der bestehenden Komponenten. Sie analysieren die bestehenden Konfigurationen vom Router und erweitern dieses Netzwerk folgerichtig bzw. erkennen grundlegende Ressourcen und Sicherheitsproblematiken. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9205 - K3 - Sie erstellen oder interpretieren Netzwerkpläne und führen Änderungen korrekt nach.

LZ_9206 - K4 - Sie beurteilen grundlegende Sicherheitskriterien zu sicheren Passworten, 2Faktor Authentifizierung, Antivirensoftware und Firewalls (Basisschutz) und zählen typische Cyber Gefahren auf.

LZ_9207 - K4 - Sie beurteilen die Netzwerkzuverlässigkeit und erkennen Engpässe hinsichtlich des Datendurchsatzes bzw. können Optimierungen diesbezüglich vornehmen.
LAN-Verkabelung/Kabel, Wifi-Authentifizierungsmethoden, Passwortregeln,
2-Faktor Authentifizierung, Verschlüsselung,
IP-Adressen,
Durchsatzraten
5 L
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9202 - K2 - Sie erläutern die Funktionen eines Routers oder Switches und verstehen den Aufbau der IP-Adressen, die Funktionsweise der Ports sowie der Subnetz Adressierung und zählen die Vor- und Nachteile von fixer oder dynamischer IP-Adresse Vergabe auf.

LZ_9203 - K3 - Sie konfigurieren einen Router mit fixer oder dynamischer IP-Adressvergabe.

LZ_9204 - K3 - Sie verbinden Netzwerkkomponenten und testen deren Funktion.
Anwenderfunktionen der Netzwerkkomponenten, Netzwerkkabel, Switches, Hubs, Repeater, Router, Modem, Drahtlos, Patchkabel, Client, Server, Datenbank, Lichtwellenleiter, WAN-Anschlussmöglichkeiten 2 L
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen.

LZ_9201 - K2 - Sie bezeichnen die Netzwerkkomponenten und nennen die Funktionen der notwendigen Hardware eines Netzwerkes (Router, Switch, Netzwerkkabel, Geschwindigkeiten) und zählen die Vor- und Nachteile von kabelgebundenen oder kabellosen Netzwerken auf.
Fachbegriffe Netzwerkkomponenten,
LAN-Verkabelung/Kabel,
Netzwerk, Subnetzwerk,
Vor- Nachteile Wifi/LAN,
Funktionskontrolle, Verfügbarkeit,
Up- Download Geschwindigkeiten
1 L
8 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

Beispielaufgabe, Theorieinput, gemeinsames Erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problembasiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

eigene Erfahrungen präsentieren, Gruppendiskussion

Neues relevantes Wissen aufbauen

Leitprogramm mit Selbstkontrolle (z.B. Moodle, Festo LX…)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Experiment, Erkundung

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbsteinschätzung

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispiele aus Betrieb

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Performanzportfolio

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eintrag im LLD

  1. eTesting

LFB_Pe_MLE - 10 L

Lösungssuche und Entscheidungsfindung

Für einen Auftrag zur Entwicklung eines Produktes, erarbeiten Sie verschiedene Lösungsansätze. Diese beurteilen Sie und entscheiden sich für die bestbewertete Variante. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.02
LK: KR a2 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9321 - K2 - Sie unterscheiden Prinzipien intuitiver und systematischer Methoden zur Lösungssuche.

LZ_9322 - K3 - Sie wenden Prinzipien intuitiver und systematischer Methoden zur Lösungssuche an.
Methoden zur Lösungssuche
Dialogmethode
Kärtchentechnik
Brainstorming
Morphologischer Kasten
5 L
HK: 9999 a.02
LK: KR a3 14
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9323 - K2 - Sie unterscheiden für die Bewertung von Varianten Methoden zur Entscheidungsfindung.

LZ_9324 - K3 - Sie wenden bei der Bewertung von Varianten Methoden zur Entscheidungsfindung an.
Methoden zur Entscheidungsfindung
Vorteil-Nachteilvergleich
Auswahlliste
S-Diagramm
5 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
Brainstorming, Gruppendiskussion
Bereits bekannte Methoden zur Lösungssuche einbringen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fehlende Methoden zur Lösungssuche unter Anleitung erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben Methoden zur Lösungssuche unter Anleitung lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einer einfachen Problemstellung welche anhand einer bekannten Kollisionskontrolle im CAD bearbeitet wird

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fehlende Methoden zur Lösungssuche selbständig erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben Methoden zur Lösungssuche selbständig lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Frage: Wie werden Lösungen zu neuen Aufgabenstellungen im Lehrbetrieb gefunden?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Verschiedene Methoden der Betriebe vergleichen, zusammenfassen und mit den noch fehlenden Methoden ergänzen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praxisbeispiele mit den verschiedenen Methoden lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

  1. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Pp_ePr - 20 L

ein einfaches Projekt planen und realisieren

Ihr Auftrag lautet, die Herstellung eines einfachen Produkts oder einen entsprechenden Prozessschritt aus Ihrem Tätigkeitsgebiet zu planen und umzusetzen. Sie suchen allein oder im Team nach verschiedenen Optionen und entscheiden sich mithilfe einer geeigneten Methode für die optimale Lösung. Anschliessend präsentieren Sie Ihre Wahl dem Auftraggeber und setzen das geplante Vorgehen um. Nach der Umsetzung reflektieren Sie Ihre Planung mit dem erreichten Ergebnis und halten mögliche Optimierungen fest.

Voraussetzungen:
LFB_Pp_ePp - BFS - 1. Sem. - 20 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 32
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.

LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation.
Grundlagen des Projektmanagements
Projektdokumentationen.
Grundlagen einer Projektorganisation.
2 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 34
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung 2 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 42
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9388 - K1 - Sie nennen die Grundlagen für eine erfolgreiche Kommunikation. Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation 2 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 43
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9389 - K2 - Sie erläutern Planungsinstrumente.

LZ_9390 - K3 - Sie setzen Planungsinstrumente ein.
Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 9999 d.01
LK: xx d1 51
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9392 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben. Fortschrittsbeurteilung, Projektkoordination 2 L
HK: 9999 d.02
LK: xx d2 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9391 - K3 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. Projektkontrolle, Fortschritt überwachen 2 L
HK: 9999 d.02
LK: xx d2 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 9999 d.03
LK: xx d3 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 9999 d.03
LK: xx d3 15
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 9999 d.03
LK: xx d3 16
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_47 - K3 - Sie bereiten Präsentationen vor, führen sie mit Präsentationshilfsmittel durch und werten sie aus. Präsentations- und Darstellungsmethoden 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam erklären.
Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.
Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.
Systematische Auswahl der geeigneten Lösung.
Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Überwachen der Projektarbeiten.
Präsentation der Ergebnisse mit Gespräch mit LP (in der Rolle des Auftragsgebers).

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen
Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson.
Selbst- und Fremdbeurteilung der Projektergebnisse.
Beurteilung der Teamarbeit.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten erarbeiten und und in einem Mindmap festhalten lassen.
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.
Analysieren wie das Leitbild und die Strategie in Produkten von verschiedenen Firmen zu erkennen sind.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.
Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen.
Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.
Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.
Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel anwenden.
Selbstàndig die geeignete Lösung auswàhlen.
Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt der Klasse vortragen
Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.
Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.
Erfahrungsaustausch.

  1. Präsentation

LFB_Pr_uC - 40 L

Mikrocontroller

Die Steuerung einer Wärmepumpe wird mit einem Mikrocontroller realisiert. Sie habe die Aufgabe, einen auf die im Pflichtenheft spezifizierten Anforderungen zugeschnittenen Typen zu evaluieren. Berücksichtigt werden müssen zum Beispiel die Anzahl digitalen I/O, analoge Schnittstellen und auch Kommunikationsschnittstellen sowie die zu erwartenden Umweltbedingungen.

Voraussetzungen:
LFB_Pr_Basis - BFS - 1. Sem. - 23 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 c.01
LK: ET c1 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_529 - K2 - Sie beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise eines Mikroprozessors.

LZ_2337 - K2 - Sie beschreiben Speicherarten und deren Vor- und Nachteile bezüglich der Programmspeicherung.

LZ_4271 - K2 - Sie beschreiben die Organisation eines Halbleiterspeichers.

LZ_4272 - K4 - Sie unterscheiden Halbleiterspeicher (EPROM, EEPROM, Flash, RAM) nach ihrer Aufgabe nennen deren spezifische Eigenschaften.

LZ_4275 - K4 - Sie unterscheiden und beschreiben statischen und dynamischen Halbleiterspeicher.

LZ_11212 - K1 - Sie benennen die typischen Einsatzgebiete verschiedener Mikrocontroller-Typen.

LZ_11213 - K2 - Sie zählen Typen schon Schnittstellen in Mikrocontrollern auf und kennen das Einsatzgebiet.

LZ_11214 - K3 - Sie wählen auf Grund des vorgegebenen Einsatzgebietes einen geeigneten Mikrocontroller.
Mikrocontroller-Architektur, Mikrocontroller-Typen je nach Anwendungsgebiet selektieren, Speicheraufbau, Schnittstellen, Datenblätter lesen und interpretieren, Systemtakt, Package 40 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_Tg_bew_auf_1 - 20 L

Bewegende Technik Aufbau

Ihr Betrieb hat zu Ausbildungszwecken einen revidierten Tisch-Drehbank beschafft, bei dem die Hauptspindel klassisch über einen Riemenantrieb und mittels einem zweistufigen Umschaltgetriebe angetrieben wird. Ihre Aufgabe besteht nun darin eine Drehzahltabelle zu erarbeiten, bei der für alle einstellbaren Stufen die Drehzahlen und die Geschwindigkeiten, wie auch die Riemengeschwindigkeiten abgelesen werden können. - Die Tabelle soll eine Hilfe sein, um die korrekten Drehzahlen einstellen zu können.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit.

LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen.
Gleichförmige Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel 7 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 7 L
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.

LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf.

LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese.

LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.

LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm.
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation 6 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten.
Warum wird übersetzt bzw. untersetzt?
Wie kann eine Bewegung übersetzt bzw. untersetzt werden?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen
Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben)
Internetrecherche zum Thema Wozu bzw. wie kann übersetzt bzw. untersetzt werden?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.
Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
  2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_bew_auf_2 - 20 L

Bewegende Technik Aufbau

Auf einem hydraulisch, bzw. pneumatisch bewegenden Transfer-System (z.B. ein Wagen), werden Bauteile von einer Position in die andere verschoben. Die Bauteile sind auf dem Wagen bereits mit hydraulischen bzw. pneumatischen Spannern gespannt. Damit die Werkstücke trotz Klemmung bei Start und Stopp nicht rutschen, muss u.a. die Beschleunigung resp. die Verzögerung der Werkstücke vorgängig bestimmt werden.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_auf_1 - BFS - 2. Sem. - 20 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit.

LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen.
Gleichförmige und beschleunigte Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel 6 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 6 L
HK: 9999 a.03
LK: MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.

LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf.

LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese.

LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.

LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm.
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, (Beispiel: Geogebra, Online-Funktionsplotter, u.a.) 8 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernenden gezielte Fragen stellen wie:
Was versteht man grundsätzlich unter Beschleunigung?
Welche typischen Beschleunigungen kennen Sie?
Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen
Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben)
Internetrecherche zum Thema Was versteht man unter dem Begriff Beschleunigung?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.
Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
  2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_ele_bas - 40 L

Elektronen-Abenteuer Basis

Der Mitarbeiter bekommt den Auftrag, einen Stromkreis zur Beleuchtung in einem Inneraum zu installieren. Dabei beachtet er die Arbeits- und Elektrosicherheit und beschreibt den Arbeitsablauf. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.01
LK: MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11361 - K2 - Sie erklären den Nutzen von FI-Schalter und Erdung.

LZ_11362 - K1 - Sie kennzeichnen Gefahrenstellen korrekt.

LZ_11363 - K3 - Sie zeichnen einfache Stromkreise mit Batterie, Lampe, Schalter.

LZ_11364 - K1 - Sie bezeichnen die eingesetzten Betriebsmittel nach Norm.

LZ_11365 - K1 - Sie benennen die Unterschieden zwischen den verschiedenen Spannungsklassen und zählen die wichtigsten Regulatorien bezüglich Sicherheit und Umgang dazu auf.
Grundsätze der Arbeitssicherheit 8 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11342 - K2 - Sie nennen die 5 Sicherheitsregeln und erläutern, wann diese eingesetzt werden müssen

LZ_11343 - None - Sie überprüfen Geräte auf Spannungsfreiheit.

LZ_11344 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Strom, Spannung und Widerstand.

LZ_11345 - K2 - Sie erklären den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom.

LZ_11346 - None - Sie erklären, wie Wechselstrom funktioniert (Sinus, Frequenz)

LZ_11347 - K4 - Sie kombinieren Schaltungen und beobachten die Effekte.

LZ_11348 - K3 - Sie messen Spannung, Strom und Widerstand korrekt.

LZ_11349 - K4 - Sie bestimmen, ob eine Leitung Durchgang hat.

LZ_11350 - K2 - Sie erklären die Funktionen von Widerständen, Dioden, LED's, Kondensatoren und Spulen.

LZ_11351 - K3 - Sie erzeugen Magnetfelder mit Strom.

LZ_11352 - K3 - Sie steuern Relais oder Schütze.

LZ_11353 - K2 - Sie erläutern den Aufbau eines einfachen Elektromotors.

LZ_11354 - K3 - Sie lassen einen Gleichstrommotor laufen und ändern die Drehrichtung.

LZ_11355 - K3 - Sie berechnen Blindleistung und Blindwiderstand in gemischten Scahltungen mit Wechselstrom.

LZ_11356 - K2 - Sie benennen moderne Aufbauarten von Elektromotoren und erläutern deren Einsatzgebiete.
Gleichungen lösen 24 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11357 - K3 - Sie berechnen Stromkreise mit dem Ohm’schen Gesetz.

LZ_11358 - K3 - Sie berechnen Strom, Spannung und Widerstände in Serie- und Parallelschaltungen.

LZ_11359 - K3 - Sie berechnen die elektrische Leistung verschiedener Verbraucher.

LZ_11360 - K3 - Sie berechnen die Energiekosten verschiedener Verbraucher.
Gleichungen lösen 8 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Instruktionales Lehrgespräch

Neues relevantes Wissen aufbauen

Arbeit an Lernzirkelstationen oder Verfassen eiens Glossars

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Im Fachgespräch treffende Beschreibungen einfordern und daraus Schlussfolgern

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Lernvideo erstellen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmapping

Neues relevantes Wissen aufbauen

Leittext zur Artikulation von aufbauenden Vorstellungen und Wissenserlangung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Projektarbeit

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. eTesting
  2. Projektarbeit

LFB_Tg_geh_bas - 20 L

Geheimnis Kräfte Basis

In einem zusammengebauten Prüfstand sind verschiedene Sechskantschrauben verbaut, die alle von Hand oder mit einem Gabelschlüssel angezogen werden.
Nach zwei Monaten Betrieb stellen Sie fest, dass sich viele Schrauben wieder gelöst haben.
Sie überprüfen die Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel und stellen fest, dass das Anzugsmoment nicht gemäss Norm bzw. Tabelle (Anzugstabelle) ist.
Sie ziehen alle Schrauben nach, ermitteln die Ursache für die Veränderung der Anzugsmomente und klären, wie diese ermittelt werden. Erläutern Sie Ihre Erkenntnisse. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 9999 a.01
LK: MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. SI-Einheiten, Hebelgesetz, Formeln umstellen 2 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_70 - K1 - Sie beschreiben die Ursachen und die Wirkungen der Kraft.

LZ_77 - K3 - Sie erklären die Begriffe Hebelarm und Drehmoment.
Masseinheiten, Grössen, SI-Einheiten, lineare Gleichung, Arbeitstechniken, Ursache und Wirkung der Kraft, Hebelarm, Drehmoment 9 L
HK: 9999 a.02
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_71 - K3 - Sie berechnen die Kraftwirkungen.

LZ_78 - K2 - Sie stellen die Wechselbeziehungen zwischen Hebelarm und Kraft anhand von konkreten Beispielen dar.

LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch.

LZ_1423 - K2 - Sie erklären die Prinzipien des Hebelarms und des Drehmoments und wenden diese rechnerisch an.

LZ_9494 - K3 - Sie berechnen Scherspannungen.
SI-Einheiten, Formeln umstellen, Taschenrechner, Ursache und Wirkung von Kräften, Kraftwirkung, Kraftrichtung, Momentengleichung, Drehmoment, Kräfte an Keil 9 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Überblick/Analyse der Situation verschaffen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen.
Lehrerdemonstration Hebelgesetz vorführen.
Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Arbeitsblätter ausfüllen.
Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt.
Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen.
Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen.
Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt.
Eine Dokumentation wird zu einer vorgegebenen Situation erstellt.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Brainstorming/Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen.
Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Leitprogramm abgeben.
Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.
Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen.
mit Excel darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Experiment betreffend Gleichgewichte von Kräften anhand von Hebelsystemen vorführen
Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst.
Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen.
offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Das Fachgebiet Geheimnis Kräfte wird anhand einer Fallstudie gelöst.
Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. Praxisaufgabe
  2. Fallstudie