Semester 2
Übersicht der Lernfelder
ID | Lernfeld | HK Bezüge | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_El_DT2 | sequenzielle Digitaltechnik | 9999 b.01 |
20 L |
LFB_El_Dim4 | Schaltungstechnik mit Dioden und Transistoren | 9999 a.02 9999 b.01 |
40 L |
LFB_El_Sch | Schema lesen und zeichnen | 9999 b.01 |
10 L |
LFB_MEM_PLG1 | Prozesse lesen und gestalten 3-3 | 9999 d.01 |
4 L |
LFB_MEM_PLG2 | Prozesse lesen und gestalten 2-3 | 9999 a.01 |
4 L |
LFB_MEM_PLG3 | Prozesse lesen und gestalten 1-3 | 9999 a.03 9999 d.01 |
3 L |
LFB_Ns_NEBA | Basis Netzwerktechnik | 9999 a.03 |
8 L |
LFB_Pe_MLE | Lösungssuche und Entscheidungsfindung | 9999 a.02 |
10 L |
LFB_Pp_ePr | ein einfaches Projekt planen und realisieren | 9999 d.01 9999 d.02 9999 d.03 |
20 L |
LFB_Pr_Basis | Zahlensysteme und boolsche Algebra Basis | 9999 c.01 |
20 L |
LFB_Pr_Prg_Aufbau | Imperatives Programmieren Aufbau | 9999 c.01 9999 c.02 |
40 L |
LFB_Pr_VVW | Grundlagen Versionsverwaltung | 9999 c.01 |
5 L |
LFB_Pr_uC | Mikrocontroller | 9999 c.01 |
40 L |
LFB_Tg_bew_auf_1 | Bewegende Technik Aufbau | 9999 a.02 9999 a.03 |
20 L |
LFB_Tg_bew_auf_2 | Bewegende Technik Aufbau | 9999 a.02 9999 a.03 |
20 L |
264 L |
LFB_El_DT2 - 20 L
sequenzielle Digitaltechnik
Sie erweitern eine bestehende Getränkeabfüllanlage mit verschiedenen automatischen Abläufen. Die Abläufe können manuel gestartet werden oder teilautomatisiert durchgeführt werden. Die neuen Anforderungen und Funktionen sind in einem ergänzenden Pflichtenheft festgehalten.
Sie beginnen mit der Erstellung einer Tabelle, die alle Eingänge und Ausgänge sowie die gewünschten Steuerungsfunktionen festhält. Anhand dieser Tabelle entwickeln Sie die Steuerungslogik für die Ausgänge und setzen dabei digitale Speicherbausteine wie Flipflops und Zähler ein.
Sie wandeln die entwickelten Funktionsgleichungen in eine Schaltungslösung um, die Sie anschliessend simulieren, um die Einhaltung der Vorgaben im Pflichtenheft zu überprüfen. Die Schaltung beinhaltet Flipflops zur Speicherung von Schaltzuständen und Zähler zur Überwachung der Abfüllzeitenzeiten.
Die erweiterete Schaltung wird getestet und in die bestehende Anlage eingebaut. Die Änderungen an der Anlage werden zum Abschluss sauber protokolliert.
Voraussetzungen:
LFB_El_DT1 - BFS - 1. Sem. - 30 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 b.01 LK: ET b1 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9041 - K2 - Sie erklären die Grundfunktion einer einfachen Speicherschaltung mit Flipflops. LZ_9042 - K2 - Sie erklären die Funktion und unterscheiden taktzustands- und taktflankengesteuerter Flipflops. LZ_9043 - K3 - Sie setzen unterschiedliche Speicherschaltungen in einer digitalen Schaltung ein. LZ_9044 - K3 - Sie setzen zeitabhängige Monoflops/ Verzögerungsglieder in Schaltungen ein. LZ_9045 - K3 - Sie unterscheiden unterschiedliche Arten von Zählerbausteinen und setzen diese in digitalen Schaltungen ein. |
Digitale Grundfunktionen; FlipFlop als: 1Bit Speicher, Baustein für Zähler, Schieberegister | 15 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9039 - K3 - Sie simulieren Schaltungen mit Flipflops. | Grundkentnisse Simulationstool | 5 L |
20 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Zusammenfassung der logischen Grundfunktionen erstellen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Datenspeicherung mit Schaltungen von logischen Grundfunktionen Zeitliche Abläufe in Digitalschaltungen beschreiben Signalzustands- und Signalflankensteuerung einer Speicherschaltung beschreiben. Verschiedene Schaltungsfunktionen mit Speicherbausteinen kennen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einfache Speicherschaltungen zeichnen und simulieren. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sie kenn die logische Speicherschaltungen und können diese in der Praxis anwenden. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Sequentielle Anwendungen aus dem Alltag zusammentragen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Digitale Speicherschaltung mit Hilfe von digitalen Grundfunktionen erforschen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Sequentielle Schaltungen wie Zähler, Schieberegister und Monoflops aufzeichnen und simulieren. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Entwicklung einen Impulszähler für eine Stückzahlerkennung auf einem Förderband. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sie erkennen in digitalen Schaltungen sequentielle Abläufe und indentifizieren diese. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Sequentielle Anwendungen aus dem Berufsalltag erkennen und beschreiben. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
eTesting
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
LFB_El_Dim4 - 40 L
Schaltungstechnik mit Dioden und Transistoren
Sie sollen ein einfaches Testgerät in einer Produktionsanlage um Anzeigeinformationen sowie einfache Ein- und Ausgänge erweitern. Dazu erhalten Sie von der Produktionsunterstützung das Schema der bestehenden Anlage sowie die Anforderungen für die gewünschten Erweiterungen.
Auf Basis dieser Vorgaben zeichnen Sie die Schaltungserweiterung und dimensionieren die erforderlichen Komponenten, wie LEDs, Dioden und Optokoppler für den Eingangsschutz, sowie einfache Transistorschaltungen als Ausgangstreiber.
In Absprache mit einem/einer Entwicklungsingenieur/in wird die Schaltung überprüft. Sie testen oder simulieren die einzelnen Schaltungsfunktionen. Nach erfolgreicher Prüfung bauen Sie die Schaltung als Prototyp auf und integrieren sie in das Testgerät der Produktionsanlage.
Voraussetzungen:
LFB_El_Dim1 - BFS - 1. Sem. - 26 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 01 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1879 - K4 - Sie unterscheiden Leiter, Nichtleiter und Halbleiter. | Aufbau der Elemente, Halbleiter, Leiter | 2 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4066 - K2 - Sie beschreiben die äussere Einwirkung von Wärme und elektrischem Feld auf Halbleitermaterialien. LZ_4067 - K2 - Sie erklären Begriffe wie Einkristall, Eigenleitung, sowie n- und p-Dotierung von Halbleiterwerkstoffen. |
Aufbau der Elemente, Halbleiter, Leiter | 2 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 06 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_2011 - K2 - Sie beschreiben den Transistor als Schalter in Schaltungen. LZ_4108 - K5 - Sie interpretieren Kennlinien, Grenz- und Kennwerte von Fotodioden, Fototransistoren, Leuchtdioden und Optokopplern. LZ_4109 - K4 - Sie bestimmen das Stromübertragungsverhältnis beim Optokoppler. LZ_5627 - K2 - Sie erklären das Betriebsverhalten der Diode. LZ_5628 - K2 - Sie erklären die grundlegende Funktion und Anwendungen von Z-Dioden, LEDs und Schalttransistoren. |
Aufbau und Funktion von Diode, LED, Optokoppler, Transistoren, FET |
14 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1894 - K3 - Sie berechnen Reihenschaltungen mit Widerständen und Dioden. LZ_2679 - K2 - Sie zeigen Anwendungen von Transistorschaltungen auf. LZ_4112 - K3 - Sie berechnen Gleichstromgrössen der Emitterschaltung und beschreiben das Verhalten des Wechselstroms. LZ_9029 - K3 - Sie dimensionieren Grundschaltungen mit Dioden, LEDs, Optokopplern, Feldeffekttransistoren und Bipolartransistoren. |
Diode, LED, Optokoppler, Transistoren, FET | 18 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus. | Grundkentnisse Simulationstool, Einbindung von Transistoren und Dioden | 4 L |
40 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mindmap zu bekannten elektrotechnischen und elektronischen Grössen erstellen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Unterrichtsgespräch Verhalten verschiedener Bauelemente erklären Einsatz in Schaltungen beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungen (einfache Schaltungssituationen) |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterschaltungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Online-Lernzielüberprüfung |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Recherche zu Halbleiterwerkstoffen und Halbleiterbauelementen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Individuelle Lernziele zu Halbleiterbaulemente festhalten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Gruppenarbeit Lernzielerreichung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Fallstudie zu Halbleiter |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernjournal führen |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Schaltungen aus dem Betrieb analysieren, bekannte Elemente erkennen und deren Funktion beschreiben |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Interview mit Schaltungsexperte |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Neue Schaltung entwickeln |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problemstellung / Aufgabe Betrieb |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Präsentation der Schaltungslösung |
eTesting
Lernjournal
Präsentation
LFB_El_Sch - 10 L
Schema lesen und zeichnen
Sie setzen sich mit den Anforderungen einer neuen oder bestehenden elektronischen Schaltung auseinander. Im CAD-Programm entwerfen Sie sorgfältig und nachvollziehbar das elektrische Schema, indem Sie die Bauteilsymbole platzieren und gemäss der Spezifikation sowie gängigen Designregeln miteinander verbinden. Nach Rücksprache mit Ihrem Auftraggeber, überarbeiten Sie das Schema bei Bedarf und stellen es fertig. Abschliessend sichern Sie die Schaltplandaten und stellen es für die weitere Entwicklung, wie beispielsweise das Layout des zugehörigen PCB, bereit.
Voraussetzungen:
LFB_El_DT1 - BFS - 1. Sem. - 30 L
LFB_El_Dim1 - BFS - 1. Sem. - 26 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 b.01 LK: ET b1 09 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9078 - K3 - Sie wenden die korrekten Kennbuchstaben der Betriebsmittel/Bauteile gemäss aktueller Norm an. LZ_9080 - K3 - Sie zeichnen neue Schaltzeichen gemäss der gültigen Norm. LZ_9081 - K3 - Sie passen bereits bestehende Schaltzeichen gemäss der gültigen Norm an. LZ_9085 - K2 - Sie achten darauf, dass bei allen Bauteilen der Wert, die Toleranz und gegebenenfalls die genaue Typenbezeichnung ersichtlich ist. LZ_9089 - K3 - Sie beschriften bei allen Anschlüssen der Bauteile eindeutig und aussagekräftig und blenden die Pinnummer ein. |
Normen, Schaltzeichen, Wert, Toleranz, Typenbezeichnung, Anschlüsse, Pinnummerierung | 4 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_904 - K3 - Sie tragen sauber Schemaänderungen nach. LZ_9082 - K4 - Sie platzieren die Bauteile im Schema so, dass möglichst wenige Kreuzungen der Verbindungen entstehen. LZ_9083 - K2 - Sie vergeben allen Verbindungen aussagekräftige Netznamen (Labels). LZ_9084 - K4 - Sie gliedern das Schema in logische Bau- und Funktionsgruppen. LZ_9086 - K3 - Sie zeichnen die Signallaufrichtung von links nach rechts und von oben nach unten. LZ_9087 - K4 - Sie versehen das Schema zur besseren Lesbarkeit mit Kommentaren und Berechnungshinweisen. LZ_9088 - K4 - Bei größeren Schaltplänen verwenden sie Querverweise (Netznamen, Labels, Ports), um Verbindungen zwischen verschiedenen Seiten oder Bereichen des Schaltplans zu kennzeichnen. |
Bauteile platzieren, Kreuzungen minimieren, Netznamen, Labels, Querverweise, Baugruppen, Funktionsgruppen, Kommentare, Notation von Berechnungen | 6 L |
10 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming zu den verschiedenen Arten von elektronischen Schaltungen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Vorstellen der verschiedenen Normen zur Erstellung von Schemas |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen zum Zeichnen von Schaltplänen in einem CAD-Programm. Analyse von vorhandenen Schaltplänen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Reduziertes Übungsprojekt mit Bekanntgabe aller Bewertungskriterien |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Gruppenarbeit zum Sammeln von Beispielschaltungen aus dem Alltag |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Selbststudium der alten und neuen Normen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein eigenes einfaches Schaltungsdiagramm entwerfen und in der Gruppe präsentieren Fremde Schaltungsdiagramme analysieren und Verbesserungsvorschläge unterbreiten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Entwicklung eines Schaltplans für eine konkrete Anwendung (z.B. Verstärker, Filter) Optimierung eines bestehenden Schaltplans |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstreflexion zur Bewertung der eigenen Schaltpläne |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Ein Schema aus dem Betrieb mit dem verantwortlichen Entwickler besprechen und in die BFS mitbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Beispiele der Schemas aus den Betrieben in Gruppen analysieren |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Bestehende Schemas aus dem eigenen Betrieb in Gruppen analysieren und Verbesserungen ausarbeiten Best Practices für die Erstellung und Überprüfung von Schemas sammeln, in Gruppen oder Klasse austauschen und daraus eine Schema-Checkliste erarbeiten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Dokumentation erstellen |
Projektarbeit
LFB_MEM_PLG1 - 4 L
Prozesse lesen und gestalten 3-3
Eine Mitarbeiterin schlägt Ihnen eine Optimierung einer Instandhaltungsarbeit einer Maschine vor. Sie entscheiden sich, die Arbeitsschritte entsprechend anzupassen. Sie halten die optimierten Arbeitsschritte in einer Arbeitsanweisung fest und berücksichtigen dabei die Vorgaben der firmeninternen Qualitätsrichtlinien. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor. LZ_7915 - K3 - Sie dokumentieren die Ergebnisse von Inspektionen in vorgegebenen Prüfprotokollen. LZ_9155 - K3 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf. LZ_9156 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm. |
MS-Office Tabellenkalkulation Word MS-Project |
4 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende stellt technische Dokumente und Arbeitsanweisungen (z.B. Betriebsanleitung) eines berufsspezifischen Betriebsmittel (z.B. Schraubstock, Ständerbohrmaschine) zur Verfügung, die die Lernenden als Grundlage nutzen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende vermittelt schrittweise die notwendigen Informationen zum Verschleiss und zur Wartung der verschiedenen Baugruppen. (Korrosion, Reibung usw.) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden ihr Wissen an, um Fragen zu Verschleiß und Wartung zu lösen. Dies geschieht in Form von strukturierten Aufgaben, die mit Unterstützung der Lehrkraft gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Diese Aufgaben könnten beispielsweise eine Problemstellung einer Baugruppe beinhalten, bei der ein Wartungsstau entstanden ist, oder die Überholung einer alten mechanischen Einheit. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Am Ende der Unterrichtseinheit sollen die Lernenden in der Lage sein, die wichtigsten Konzepte und Abläufe zum Thema Wartung und Verschleiss sicher anzuwenden. Sie sollen Verschleisserscheinungen an verschiedenen Baugruppen erkennen und geeignete Massnahmen zur Instandhaltung und Vermeidung von Schäden einleiten können. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende gibt Impulse und stellt den Lernenden praxisnahe Problemstellungen zu den Themen Verschleiß und Wartung der verschiedenen Baugruppen (z.B. Korrosion, Reibung). Die Lernenden arbeiten selbstständig oder in Gruppen daran, diese Probleme zu analysieren und Lösungsvomrschläge zu erarbeiten. Dabei ermitteln sie eigenständig Qualitätsmerkmale, um die Auswirkungen von Verschleiß und Wartung zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Instandhaltung vorzuschlagen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende unterstützt den Lernprozess durch gezielte Fragen und Feedback, um die Lernenden zur selbstständigen Reflexion und zum Transfer des Wissens anzuregen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mithilfe der Unterstützung der Lehrkraft im Lernprozess, indem sie gezielte Fragen stellt und Feedback gibt, um die Lernenden zum selbstständigen Denken und zum Wissenstransfer anzuregen, setzen die Lernenden ihre Lösungen selbstständig in praktischen Aufgaben um und reflektieren die Ergebnisse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden entwickeln in Gruppen Lösungen für die gestellten Probleme und diskutieren diese gemeinsam. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden setzen sich eigene Lernziele zu den Themen Verschleiss und Wartung von Baugruppen, wie zum Beispiel die Analyse von Verschleissursachen oder die Planung von Wartungsmassnahmen. Im Rahmen des Demingkreises (Plan-Do-Check-Act) planen sie ihre Vorgehensweise, setzen diese um, überprüfen regelmässig ihren Lernfortschritt und bewerten die Ergebnisse. Bei Bedarf passen sie ihre Ziele und Methoden an. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit teilen die Lernenden die Informationen (Ressourcen), die sie benötigen, um die praktischen Aufgaben des Unternehmens zu bearbeiten: Analyse von Verschleiss und Wartung an Maschinen und Anlagen. Sie denken über Lösungen nach, die beide Aspekte berücksichtigen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Lernenden erarbeiten gemeinsam Probleme bei der Wartung von Maschinen im Unternehmen, indem sie mit den Mitarbeitern sprechen und die betroffenen Anlagen untersuchen. Sie sollen herausfinden, welche Folgen eine unzureichende Wartung haben könnte (Ausfälle, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken). Sie vertiefen ihr Verständnis für die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden die Ergebnisse ihrer Analyse der Instandhaltung von Maschinen im Unternehmen an. Sie setzen ihre Ideen in die Praxis um, um die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag zu überprüfen. Sie werden die Folgen einer unzureichenden vorbeugenden Wartung (Pannen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken) darstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Auszubildenden diskutieren die Lösungen, die sie für die Wartung von Maschinen im Unternehmen erarbeitet haben. Sie fassen gemeinsam ihr Wissen über die tägliche Instandhaltung im Unternehmen zusammen. Sie teilen ihr Wissen über Lösungen für eine unzureichende vorbeugende Wartung (Störungen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken). |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden validieren gemeinsam die gewählten Lösungen für die Wartung der Maschinen. Sie wählen und selektieren Massnahmen, um Ausfälle, Produktionsunterbrechungen und allgemeine Sicherheitsrisiken in den Werkstätten des Unternehmens zu reduzieren, zu managen oder zu vermeiden. |
Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_MEM_PLG2 - 4 L
Prozesse lesen und gestalten 2-3
Sie haben den Auftrag , einen betriebsinternen Arbeitsablauf zu optimieren. Sie können die formulierten Arbeitsschritte und deren Abfolge nachvollziehen. Sie legen die notwendigen Massnahmen fest, visualisieren, wo sinnvoll neue Arbeitsschritte und/oder das Endergebnis und erstellen ein Dokument für die Qualitätssicherung.
Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG1 - BFS - 2. Sem. - 4 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 12 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben. | Lesetechnik anwenden | 1 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 13 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9157 - K2 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen. | Prozessdarstellungen | 1 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 14 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9159 - K4 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf. | MS-Office Tabellenkalkulation Word MS-Project |
2 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg einen vorhandenen Arbeitsablauf aus dem LB oder ÜK (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) beschreiben. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Musterbeispiel eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein vorhandener Arbeitsablauf, vorteilhafterweise aus LB oder ÜK, analysieren und in notwendigen Prozesschritte unterteilen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die einzelnen Prozessschritte in einen sinnvollen Prozessablauf gliedern und in einem Qualitätssicherungsdokument festhalten. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die erstellte Arbeitsanweisung in eine ähnliche Arbeitssituation transferieren. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Ein vorhandener Arbeitsablauf (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) aus einem unvertonten Video beschreiben lassen. Eventuell ein Arbeitsablauf mit Fehlhandhabungen zeigen und Fehler suchen lassen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Musterbeispiel, eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren. Erstellen Arbeitsanleitung in der Gruppe erstellen, wie Arbeitssituationen in Prozessschritte unterteilt werden kann. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die erstellte Anleitung auf einen praktischen Arbeitsablauf aus dem LB anwenden. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Dokumentieren des im LB durchgefèhrten Arbeitsauftrages gemàss erstellter Arbeitsanleitung. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden reflektieren und dokumentieren den Lernprozess in einem Lernjournal . |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit teilen die Lernenden technische Ressourcen und diskutieren Lösungsmöglichkeiten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Teams arbeiten zusammen, um die technische Interpretation und den Aufbau der Prozesse gemeinsam zu gestalten. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In Teams setzen die Lernenden praktische Lösungen um und reflektieren ihre Ergebnisse im Austausch mit anderen Gruppen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden bearbeiten Problemstellungen im Team und entwickeln gemeinsam Lösungsansätze, die sie präsentieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden erarbeiten kooperativ den Kompetenznachweis und teilen ihre individuellen Ergebnisse im Team. |
Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_MEM_PLG3 - 3 L
Prozesse lesen und gestalten 1-3
Sie haben den Auftrag, einen Arbeitsablauf festzulegen und zu dokumetnieren. Sie dokumentieren die Arbeitsschritte und deren Abfolge lückenlos und situativ mit geeigneten und festgelegten Hilfsmitteln. Sie archivieren die Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma.
Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG2 - BFS - 2. Sem. - 4 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9162 - K3 - Sie dokumentieren einen vorhandenen Arbeitsablauf. LZ_9163 - K3 - Sie archivieren Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma. |
MS-Office Tabellenkalkulation Word MS-Project |
1 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben. LZ_9161 - K1 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen. |
MS-Office Tabellenkalkulation Word MS-Project |
1 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9012 - K2 - Sie beurteilen unterschiedliche Dokumentationsarten. LZ_9164 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm. |
MS-Office Tabellenkalkulation Word MS-Project |
1 L |
3 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende stellt technische Dokumentationen und Beispielprojekte bereit, um die Lernenden mit den grundlegenden Ressourcen vertraut zu machen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende erklärt die wesentlichen technischen Konzepte und Fertigungsprozesse, die für die Problemlösung erforderlich sind. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden das erlernte Wissen in vorgegebenen praktischen Übungen an, um ihre Fähigkeiten zu festigen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Der Lehrende stellt konkrete Problemstellungen und führt die Lernenden schrittweise durch den Problemlösungsprozess. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden sollen die grundlegenden technischen Fähigkeiten erwerben, um ihre Aufgaben im Berufsfeld zu erfüllen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die Lernenden recherchieren eigenständig nach technischen Informationen und tauschen sich in der Gruppe über die gefundenen Ressourcen aus. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Lernenden entwickeln in Gruppenarbeit eigene Lösungen für technische Probleme und setzen diese um. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden ihre selbst entwickelten Lösungen praktisch an und reflektieren gemeinsam die Ergebnisse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden identifizieren eigenständig Probleme und entwickeln in Teams Lösungen, die sie im Anschluss präsentieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden definieren ihre Lernziele basierend auf ihren individuellen Lernbedarfen und Interessen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit teilen die Lernenden Ressourcen untereinander auf und tauschen Wissen aus, um die Aufgaben zu lösen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Teams entwickeln gemeinsam technische Lösungsansätze und tauschen Ideen zur Optimierung aus. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In Gruppenarbeit setzen die Lernenden ihre Lösungen praktisch um und reflektieren ihre Erfahrungen im |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden bearbeiten die gestellten Probleme kooperativ, teilen die Aufgaben auf und präsentieren die Ergebnisse als Team. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
In Zusammenarbeit mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, die den kooperativen Lernprozess unterstützen. |
Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_Ns_NEBA - 8 L
Basis Netzwerktechnik
Sie werden beauftragt, ein bestehendes Netzwerk mit einem zusätzlichen Gerät zu erweitern. Auf Basis des Netzwerkschemas entscheiden Sie über die sinnvollste Verbindung (WLAN, LAN), gegebenenfalls die Kabelführung und überprüfen die Erweiterbarkeit der bestehenden Komponenten. Sie analysieren die bestehenden Konfigurationen vom Router und erweitern dieses Netzwerk folgerichtig bzw. erkennen grundlegende Ressourcen und Sicherheitsproblematiken. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9205 - K3 - Sie erstellen oder interpretieren Netzwerkpläne und führen Änderungen korrekt nach. LZ_9206 - K4 - Sie beurteilen grundlegende Sicherheitskriterien zu sicheren Passworten, 2Faktor Authentifizierung, Antivirensoftware und Firewalls (Basisschutz) und zählen typische Cyber Gefahren auf. LZ_9207 - K4 - Sie beurteilen die Netzwerkzuverlässigkeit und erkennen Engpässe hinsichtlich des Datendurchsatzes bzw. können Optimierungen diesbezüglich vornehmen. |
LAN-Verkabelung/Kabel, Wifi-Authentifizierungsmethoden, Passwortregeln, 2-Faktor Authentifizierung, Verschlüsselung, IP-Adressen, Durchsatzraten |
5 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9202 - K2 - Sie erläutern die Funktionen eines Routers oder Switches und verstehen den Aufbau der IP-Adressen, die Funktionsweise der Ports sowie der Subnetz Adressierung und zählen die Vor- und Nachteile von fixer oder dynamischer IP-Adresse Vergabe auf. LZ_9203 - K3 - Sie konfigurieren einen Router mit fixer oder dynamischer IP-Adressvergabe. LZ_9204 - K3 - Sie verbinden Netzwerkkomponenten und testen deren Funktion. |
Anwenderfunktionen der Netzwerkkomponenten, Netzwerkkabel, Switches, Hubs, Repeater, Router, Modem, Drahtlos, Patchkabel, Client, Server, Datenbank, Lichtwellenleiter, WAN-Anschlussmöglichkeiten | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. LZ_9201 - K2 - Sie bezeichnen die Netzwerkkomponenten und nennen die Funktionen der notwendigen Hardware eines Netzwerkes (Router, Switch, Netzwerkkabel, Geschwindigkeiten) und zählen die Vor- und Nachteile von kabelgebundenen oder kabellosen Netzwerken auf. |
Fachbegriffe Netzwerkkomponenten, LAN-Verkabelung/Kabel, Netzwerk, Subnetzwerk, Vor- Nachteile Wifi/LAN, Funktionskontrolle, Verfügbarkeit, Up- Download Geschwindigkeiten |
1 L |
8 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Beispielaufgabe, Theorieinput, gemeinsames Erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problembasiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Kompetenznachweis |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
eigene Erfahrungen präsentieren, Gruppendiskussion |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Leitprogramm mit Selbstkontrolle (z.B. Moodle, Festo LX…) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Experiment, Erkundung |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbsteinschätzung |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Beispiele aus Betrieb |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Performanzportfolio |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eintrag im LLD |
eTesting
LFB_Pe_MLE - 10 L
Lösungssuche und Entscheidungsfindung
Für einen Auftrag zur Entwicklung eines Produktes, erarbeiten Sie verschiedene Lösungsansätze. Diese beurteilen Sie und entscheiden sich für die bestbewertete Variante. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.02 LK: KR a2 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9321 - K2 - Sie unterscheiden Prinzipien intuitiver und systematischer Methoden zur Lösungssuche. LZ_9322 - K3 - Sie wenden Prinzipien intuitiver und systematischer Methoden zur Lösungssuche an. |
Methoden zur Lösungssuche Dialogmethode Kärtchentechnik Brainstorming Morphologischer Kasten |
5 L |
HK:
9999 a.02 LK: KR a3 14 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9323 - K2 - Sie unterscheiden für die Bewertung von Varianten Methoden zur Entscheidungsfindung. LZ_9324 - K3 - Sie wenden bei der Bewertung von Varianten Methoden zur Entscheidungsfindung an. |
Methoden zur Entscheidungsfindung Vorteil-Nachteilvergleich Auswahlliste S-Diagramm |
5 L |
10 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte Methoden zur Lösungssuche einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Methoden zur Lösungssuche unter Anleitung erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben Methoden zur Lösungssuche unter Anleitung lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung welche anhand einer bekannten Kollisionskontrolle im CAD bearbeitet wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Methoden zur Lösungssuche selbständig erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben Methoden zur Lösungssuche selbständig lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Frage: Wie werden Lösungen zu neuen Aufgabenstellungen im Lehrbetrieb gefunden? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Verschiedene Methoden der Betriebe vergleichen, zusammenfassen und mit den noch fehlenden Methoden ergänzen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praxisbeispiele mit den verschiedenen Methoden lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
LFB_Pp_ePr - 20 L
ein einfaches Projekt planen und realisieren
Sie haben den Auftrag erhalten, ein einfaches Produkt zu planen und zu realisieren. Sie suchen im Team nach verschiedenen Lösungen und entscheiden sich mit einer geeignete Methode für die beste Variante. Sie präsentieren die Arbeit und reflektieren diese anschliessend .
Voraussetzungen:
LFB_Pp_ePp - BFS - 1. Sem. - 20 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 32 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation. |
Grundlagen des Projektmanagements Projektdokumentationen. Grundlagen einer Projektorganisation. |
2 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 34 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. | Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 42 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9388 - K1 - Sie nennen die Grundlagen für eine erfolgreiche Kommunikation. | Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 43 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9389 - K2 - Sie erläutern Planungsinstrumente. LZ_9390 - K3 - Sie setzen Planungsinstrumente ein. |
Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 51 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9391 - K3 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
9999 d.02 LK: xx d2 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9392 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
9999 d.02 LK: xx d2 13 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
9999 d.03 LK: xx d3 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
9999 d.03 LK: xx d3 15 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
9999 d.03 LK: xx d3 16 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_47 - K3 - Sie bereiten Präsentationen vor, führen sie mit Präsentationshilfsmittel durch und werten sie aus. | Präsentations- und Darstellungsmethoden | 2 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten. Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam erklären. Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen. Projektplan erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen. Systematische Auswahl der geeigneten Lösung. Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Überwachen der Projektarbeiten. Präsentation der Ergebnisse mit Gespräch mit LP (in der Rolle des Auftragsgebers). |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson. Selbst- und Fremdbeurteilung der Projektergebnisse. Beurteilung der Teamarbeit. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten erarbeiten und und in einem Mindmap festhalten lassen. Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen. Analysieren wie das Leitbild und die Strategie in Produkten von verschiedenen Firmen zu erkennen sind. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen. Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen. Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen. Projektplan erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen. Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel anwenden. Selbstàndig die geeignete Lösung auswàhlen. Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt der Klasse vortragen Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate. Reflektieren der gemachten Erfahrungen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Projekte, die im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten. Erfahrungsaustausch. |
Präsentation
LFB_Pr_Basis - 20 L
Zahlensysteme und boolsche Algebra Basis
Eine einfache Steuerungsaufgabe soll mit einem Microcontroller realisiert werden. Die Ein- und Ausgänge sind nur durch logische Verknüpfungen voneinander abhängig. Die Werte für die digital/analog Wandler müssen intern umgerechnet werden, bevor sie wieder ausgegeben werden. Ebenfalls sind die Daten eines Sensors einzulesen, welche mit Gray-Code übermittelt werden. Ein Ausgabewert wird per BCD-Code an eine Anzeige übermittelt.
Voraussetzungen:
LFB_El_DT1 - BFS - 1. Sem. - 30 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_130 - K2 - Sie beschreiben die Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT, NAND, NOR und erkennen deren Symbole. LZ_2225 - K3 - Sie wenden die grundlegenden Gesetze der Schaltalgebra an. LZ_2325 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Darstellung folgender Zahlensysteme: dezimal, dual, hexadezimal. LZ_2325 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Darstellung folgender Zahlensysteme: dezimal, dual, hexadezimal. LZ_2326 - K2 - Sie beschreiben Einschritt- und BCD-Codes. LZ_11180 - K3 - Sie setzen logische oder bitweise Operationen anwendungsgerecht ein. LZ_11181 - K3 - Sie rechnen in verschiedenen Zahlensystemen. LZ_11182 - K3 - Sie verwenden zum Rechnen verschiedene Methoden. LZ_11183 - K2 - Sie verstehen die Darstellung von Zahlen in einem Mikrocontroller. LZ_11184 - K2 - Sie verstehen, was bei einem Überlauf geschieht. |
Zahlensysteme (Binär, Dezimal, Hexadezimal), Unterschied von logischen Verknüpfungen und bitweisen Verknüpfungen (Bsp. &, &&), Code Varianten, Addieren, Subtrahieren und Multiplizieren in Zahlensystemen, Zahlen und deren Abbildung im Mikrocontroller, Zahlenkreis, Schieberegister, 2er-Komplement | 20 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einführende theoretische Kurse über Nummerierung und Maskierung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Präsentation des Verwaltungskonzepts für Stores |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Gezielte Übungen: Steuerung senden und Ports ablesen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Verknüpfung von gezielten Übungen und der gegebenen Problemstellung herstellen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Korrektur und Kommentar der Dokumentation |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Auswertung der Situation, Betrachtung verschiedener Berechnungen mit Bytes und Maskierung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Für die Realisierung nutzen Sie die Ports des Mikrocontrollers |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Überprüfung der Funktionstüchtigkeit gemäß einem gegebenen Testprotokoll Überprüfung des Prototyps eines Kollegen und Erstellung eines Testberichts |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Untersuchung der Dokumentation des Anemometers |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Alleine oder in einer Gruppe arbeiten, um alternative Lösungsansätze zu erstellen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Suche nach ähnlichen Problemstellungen, die in dem Unternehmen aufgetreten sind, und ihrer Lösungsansätze |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eine Demonstration des funktionierenden Systems durchführen |
Projektarbeit
LFB_Pr_Prg_Aufbau - 40 L
Imperatives Programmieren Aufbau
Für ein umfangreicheres Projekt mit einem Mikrocontroller werden zur graphischen Definition und Veranschaulichung der Software-Funktionen Methoden wie UML verwendet. Auf Grund von technischen Gegebenheiten wird das Programm mit einer prozeduralen Programmiersprache geschrieben. Das Pflichtenheft schreibt vor, dass schon während der Entwicklung systematische Test vorgesehen und geplant werden. Diese werden während der Entwicklung mitgedacht, in einem Testprotokoll festgehalten, durchgeführt und dokumentiert. Des Weiteren müssen Codeoptimierungen bezüglich Codegrösse und Energieverbrauch vorgenommen werden, welche über die Toolchain parametriert werden
Voraussetzungen:
LFB_Pr_Prg_Basis - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 13 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9578 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur der imperativen Programmierung. LZ_11195 - K1 - Sie listen die verschiedenen Elemente eines Diagramms auf. LZ_11196 - K3 - Sie konzipieren einfache Programme grafisch. |
State-Event, UML | 10 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 18 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_11197 - K2 - Sie erklären die einzelnen Schritte und Tools zur Umsetzung von Code in einer Hochsprache bis zur Ausführung auf dem Mikrocontroller. LZ_11198 - K2 - Sie beschreiben die Aufgaben und möglichen Parameter der einzelnen Tools. |
Kompilieren, Optimieren, Speicherzuweisung, Linker, Debuggen, Download Zielsystem | 4 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur einer imperativen Programmiersprache. LZ_11194 - K3 - Sie nutzen für den Zugriff auf Variablen indirekte Adressierung. |
Strukturierte Typen, Arrays, Listen, Pointer, Referenzierung | 16 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 14 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur einer imperativen Programmiersprache. LZ_9611_1 - K1 - Auflisten der verschiedenen Komponenten einer Zustandsmaschine LZ_9612_1 - K2 - Sie beschreiben die Bearbeitung einer Maschine im Zustand |
EVA-Prinzip, Zustandsautomat, Ereignisgesteuert, Umwandlung von Diagramm in Code | 4 L |
HK:
9999 c.02 LK: ET c2 09 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_11201 - K3 - Sie erstellen Prüffälle für einen Code anhand des Pflichtenheftes. LZ_11202 - K3 - Sie führen ein Prüfprotokoll aus und dokumentieren die Resultate korrekt. |
Prüffälle definieren, manuelles Testen | 4 L |
HK:
9999 c.02 LK: ET b1 20 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_11199 - K1 - Sie benennen Einflussgrössen des Compilers auf den Energieverbrauch. LZ_11200 - K3 - Sie messen die Reduktion des Energiebedarfs einer gegebenen Anwendung durch die Nutzung von Compileroptionen. |
Energiesparpotential durch Nutzung von Compiler Optionen, Compiler-Optionen | 2 L |
40 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Dokument bezüglich der Kundenanforderungen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Gesprächsführung im Unterricht |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Schulung; Arbeitswelt; |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Vorbilder von geleiteten Problemstellungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Überprüfen Sie die gesteckten Ziele der Lehre online; Klassenprojekt |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Brainstorming; Diskussion im Unterricht |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Tutoring; Gesprächsführung; geteiltes Whiteboard |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Kompetenzen in Bezug auf die persönliche Entwicklung und Selbsteinschätzung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Mini-Projekt ; Bildungsprojekt ; echtes Projekt Fallbeispiel |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Nachhilfe; Paarprogrammierung; Paar-Rückmeldung |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Unternehmensprüflisten |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Wartung mit einer Fachkraft; |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Überprüfung der früheren Projekte des Unternehmens; Zusammenarbeit mit den Auszubildenden der vergangenen Jahre |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Reale Situationen im Unternehmen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Kompetenzportfolio; |
eTesting
Projektarbeit
LFB_Pr_VVW - 5 L
Grundlagen Versionsverwaltung
Im Rahmen der Entwicklung einer Wetterstation verlangt der Qualitätsdienst des Unternehmens, die vom Kunden getesteten und validierten Versionen während der Entwicklung zu sichern. Sie müssen in Zusammenarbeit mit der Entwicklungsgruppe eine Online-Entwicklungs- und Versionsverwaltungssoftware wie zum Beispiel GitHub verwenden. Es ist immer möglich, zu einer früheren Version zurückzukehren und der Kunde kann auf den Code zugreifen, um ihn zu testen und zu validieren.
Voraussetzungen:
LFB_Pr_Basis - BFS - 2. Sem. - 20 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 50 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9582 - K3 - Sie nutzen ein kollaboratives Softwareprogramm zur Versionsverwaltung wie GitHub. LZ_9583 - K3 - Sie stellen die Versionshistorie sicher, insbesondere bei der gemeinsamen Arbeit an der Weiterentwicklung |
Online-Konten; Beherrschung der Systemkonsole; Verwendung für SW aber auch Projekte aus der HW-EntwicklungOnline-Konten; Beherrschung der Systemkonsole; | 5 L |
5 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Erstellen Sie ein Konto und nutzen Sie Einlagen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklären Sie die Mechanismen der Versionsverwaltung und ihren Nutzen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein bestehendes Projekt mit Umbauten in Zusammenarbeit verwalten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Pflichtenheft lesen und verstehen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Erstellen ein eigenes Depot. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Entdecken Sie die praktische Umsetzung auf Github und ihre Modalitäten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein Projekt abrufen, das den betreffenden Code enthält |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Beherrschen Sie das Werkzeug und seine Funktionen auf der Plattform |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Sozialkompetenzen (SK) |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Koordinieren Sie den Zugriff und die Parametrisierung des Systems, um Versionen zu erstellen und zu verwalten. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Zusammenarbeit mit der Gruppe bei dem Projekt unter Nutzung der Kollaborationsfunktion des Werkzeugs |
eTesting
LFB_Pr_uC - 40 L
Mikrocontroller
Die Steuerung einer Wärmepumpe wird mit einem Mikrocontroller realisiert. Sie habe die Aufgabe, einen auf die im Pflichtenheft spezifizierten Anforderungen zugeschnittenen Typen zu evaluieren. Berücksichtigt werden müssen zum Beispiel die Anzahl digitalen I/O, analoge Schnittstellen und auch Kommunikationsschnittstellen sowie die zu erwartenden Umweltbedingungen.
Voraussetzungen:
LFB_Pr_Basis - BFS - 2. Sem. - 20 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_529 - K2 - Sie beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise eines Mikroprozessors. LZ_2337 - K2 - Sie beschreiben Speicherarten und deren Vor- und Nachteile bezüglich der Programmspeicherung. LZ_4271 - K2 - Sie beschreiben die Organisation eines Halbleiterspeichers. LZ_4272 - K4 - Sie unterscheiden Halbleiterspeicher (EPROM, EEPROM, Flash, RAM) nach ihrer Aufgabe nennen deren spezifische Eigenschaften. LZ_4275 - K4 - Sie unterscheiden und beschreiben statischen und dynamischen Halbleiterspeicher. LZ_11212 - K1 - Sie benennen die typischen Einsatzgebiete verschiedener Mikrocontroller-Typen. LZ_11213 - K2 - Sie zählen Typen schon Schnittstellen in Mikrocontrollern auf und kennen das Einsatzgebiet. LZ_11214 - K3 - Sie wählen auf Grund des vorgegebenen Einsatzgebietes einen geeigneten Mikrocontroller. |
Mikrocontroller-Architektur, Mikrocontroller-Typen je nach Anwendungsgebiet selektieren, Speicheraufbau, Schnittstellen, Datenblätter lesen und interpretieren, Systemtakt, Package | 40 L |
40 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_Tg_bew_auf_1 - 20 L
Bewegende Technik Aufbau
Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes muss die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle mittels einfacher oder mehrfacher Übersetzung erhöht werden.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_bas - BFS - 1. Sem. - 30 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit. LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen. |
Gleichförmige Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel | 7 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 7 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an. LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf. LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese. LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm. |
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation | 6 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten. Warum wird übersetzt bzw. untersetzt? Wie kann eine Bewegung übersetzt bzw. untersetzt werden? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben) Internetrecherche zum Thema Wozu bzw. wie kann übersetzt bzw. untersetzt werden? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_bew_auf_2 - 20 L
Bewegende Technik Aufbau
Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Vor dem Fertigungsprozess werden die Bauteile hydraulisch bzw. pneumatisch gespannt. Damit die Werkstücke auf dem Förderband bei dessen Start und Stop nicht rutschen, muss die Beschleunigung bzw. die Verzögerung der Werkstücke vorgängig bestimmt werden.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_auf_1 - BFS - 2. Sem. - 20 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit. LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen. |
Gleichförmige und beschleunigte Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel | 6 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 6 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an. LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf. LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese. LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm. |
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Geogebra, Online-Funktionsplotter | 8 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Lernenden gezielte Fragen stellen wie: Was versteht man grundsätzlich unter Beschleunigung? Welche typischen Beschleunigungen kennen Sie? Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben) Internetrecherche zum Thema Was versteht man unter dem Begriff Beschleunigung? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben