Semester 1
Übersicht
ID | Lernfeld | Note zu HKB | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_El_DT1 | kombinatorische Digitaltechnik | 9999 b.01 |
30 L |
LFB_El_Dim1 | Widerstandsschaltungen und Quellen | 9999 b.01 9999 b.04 |
26 L |
LFB_MEM_QB1 | Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie | 9999 d.02 |
10 L |
LFB_MEM_SII | Sicherheit in der MEM-Industrie | 9999 b.03 |
11 L |
LFB_Pp_ePp | ein einfaches Projekt planen | 9999 d.01 |
20 L |
LFB_Pr_Basis | Zahlensysteme und boolsche Algebra Basis | 9999 c.01 |
23 L |
LFB_Pr_Prg_Basis | Imperatives Programmieren Basis | 9999 c.01 |
40 L |
LFB_Tg_bew_bas | Bewegende Technik Basis | 9999 a.01 9999 a.02 |
40 L |
LFB_Tg_dim_auf_1 | Faszination Dimensionen Aufbau | 9999 a.02 |
20 L |
LFB_Tg_dim_bas | Faszination Dimensionen Basis | 9999 a.01 9999 a.02 |
40 L |
260 L |
LFB_El_DT1 - 30 L
kombinatorische Digitaltechnik
Sie erhalten den Auftrag, eine einfache Steuerung für eine Getränkeabfüllanlage zu entwickeln. In der Anlage gibt es verschiedene digitale Sensoren und Schalter, die als Eingänge dienen, sowie digitale Ausgänge, die Ventile, ein Förderband und eine Pumpe steuern. Die Anforderungen und Funktionen sind in einem Pflichtenheft festgehalten.
Sie erstellen zunächst eine Übersichtstabelle, in der Sie alle Ein- und Ausgänge auflisten und die gewünschten Funktionen beschreiben. Anhand dieser Tabelle entwickelt Sie die Steuerungsfunktionen für die Ausgänge, unter Anwendung der Ihnen bekannten Methoden und Technologien. Die resultierenden Funktionsgleichungen wandelt Sie in eine vereinfachte Schaltungslösung um und simulieren die Funktion gemäss den Vorgaben im Pflichtenheft.
Nach erfolgreicher Simulation bauen Sie die Schaltung anhand des Schaltplans und ihres Wissens über digitale Bauelemente auf. Die Inbetriebnahme erfolgt schliesslich direkt vor Ort an der Anlage, wo Sie die Funktion der Steuerung überprüfen und sicherstellen, dass alle Systeme wie geplant arbeiten.
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Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 b.01 LK: ET b1 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_27 - K3 - Sie stellen den Zusammenhang zwischen einer Funktionsgleichung, einer Wertetabelle und dem Graphen einer Funktion her. LZ_29 - K4 - Sie unterscheiden logische Grundfunktionen anhand des Symbols, der Wertetabelle, der Funktionsgleichung und des Zeitdiagrammes. LZ_130 - K2 - Sie beschreiben die Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT, NAND, NOR und erkennen deren Symbole. LZ_2223 - K1 - Sie nennen Beispiele von integrierten Schaltungen wie AND, OR, NOT. LZ_2224 - K5 - Sie entwickeln kombinatorische Schaltungen. LZ_2225 - K3 - Sie wenden die grundlegenden Gesetze der Schaltalgebra an. LZ_2226 - K5 - Sie entwerfen und zeichnen logische Signalverknüpfungen. LZ_2229 - K3 - Sie wenden arithmetische und logische Operationen am Byte sowie Halb- und Volladdierer an. LZ_4242 - K3 - Sie zeichnen Wertetabellen mit Eingangs- und Ausgangsvariablen auf. LZ_4255 - K2 - Sie erläutern die digitalen Pegel der Schaltkreisfamilien. LZ_4256 - K1 - Sie geben die wichtigsten Eigenschaften der aktuellen Schaltkreisfamilien wieder. LZ_4258 - K2 - Sie beschreiben Binär-, BCD-, Gray-Code, Unicode und ASCII-Code. |
Analog-Digital, Binärsystem, Spannung, Strom, logische Operationen, Wertetabelle | 25 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_2227 - K5 - Sie analysieren und entwickeln einfache Logikschaltungen. LZ_2230 - K4 - Sie simulieren Grundschaltungen im digitalen Bereich. |
Grundkenntnisse Simulationstool | 5 L |
30 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming zu digitalen Informationen und digitalen Schaltungen inkl. logischen Zuständen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erarbeiten der logischen Grundfunktionen Wahrheitstabellen erstellen und Funktionsgleichungen entwickeln KV Diagramme zur Vereinfachung anwenden |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Anhand von Wahrheitstabellen eine vereinfachte Funktionsgleichung entwickeln. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sie kennen die logischen Grundfunktionen und können diese in der Praxis anwenden. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
"Logische" Situationen aus dem Alltag auflisten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Übersicht der verschiedenen logischen Grundfunktionen erstellen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einfache digitale Schaltungsfunktionen entwickeln (Aufgabe, Ein-Ausgänge, Wahrheitstabelle, Funktionsgleichung, Schaltung) |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Entwicklung einer einfachen Sicherheitschaltung für eine Schweissanlage mit einigen Eingangssignalen und einfachen Ausgangssignalen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sie entwickeln anhand einer Aufgabenstellung eine funktionsfähige einfache digitale Schaltung. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
"Logische" Situationen aus dem Berufsalltag erkennen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein digitale Schaltung / Gerät aus dem Betrieb mitbringen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Digitale Schaltung im Betrieb aufbauen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- eTesting
- Praxisaufgabe
LFB_El_Dim1 - 26 L
Widerstandsschaltungen und Quellen
Sie arbeiten an einem Steuerungssystem für einen industriellen Ofen, der präzise Temperaturmessungen benötigt. Der Ofen wird für die Herstellung hochpräziser Metallteile eingesetzt, bei denen die Temperatur konstant überwacht und gesteuert werden muss, um Materialverformungen oder Qualitätsprobleme zu vermeiden.
Der Temperatursensor (z.B. ein PT100-Sensor) weist jedoch eine geringe Abweichung auf, die das Steuerungssystem nicht automatisch korrigieren kann. Sie möchten diese Abweichung durch den Einsatz eines Trimmwiderstands beheben. Die Berechnung zeigt, dass ein Widerstand von 7,5 kΩ erforderlich ist, doch ein solcher Wert ist nicht direkt in der E12-Reihe verfügbar.
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Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 01 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1918 - K3 - Sie berechnen die Änderung des Widerstands als Resultat der Temperaturveränderung. LZ_3611 - K1 - Sie kennen Werkstoffe für elektrische Widerstände (darunter Draht-, Kohleschicht-, Metallschicht- und Metalloxydwiderstand) in Bezug auf spezifischem Widerstand, Temperaturkoeffizient und Langzeitstabilität. |
Physikalische Eigenschaften von Widerstandswerkstoffen, Verhalten bei Temperaturänderungen | 1 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_7857 - K3 - Sie füllen die vorgegebenen Prüfprotokolle aus. LZ_7995 - K3 - Sie handhaben vorgegebene Prüfdokumente und dokumentieren die Prüfergebnisse im Prüfprotokoll. |
Umgang mit Mess-/Prüfprotokollen | 1 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese. LZ_1923 - K4 - Sie vereinfachen schrittweise Netzwerke aus drei Widerständen und führen Berechnungen für gemischte Schaltungen durch. LZ_3115 - K3 - Sie führen Berechnungen von SI-Einheiten und den gebräuchlichen Massvorsätzen aus. LZ_6957 - K3 - Sie berechnen einfache Parallelschaltungen (maximal zwei Widerstände). |
Herangehensweise an eine mathematische Problemstellung, Umstellen von Formeln, Umgang mit Einheiten | 2 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 06 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1905 - K3 - Sie berechnen den Widerstand und den Leitwert. LZ_1915 - K2 - Sie erklären und berechnen bei Erzeugern die Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom. LZ_3844 - K3 - Sie berechnen die Brückenschaltung. LZ_4147 - K4 - Sie unterscheiden Spannungs- und Stromquellen hinsichtlich ihres Innenwiderstands und ihres Verhaltens unter Last. |
Ohm'sches Gesetz, Knotenregel, Maschensatz, Verlustleistung, Toleranzen, Normreihen | 5 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung. LZ_1899 - K4 - Sie unterscheiden und berechnen die Schaltungen von Spannungsteilern und Vorwiderständen. LZ_1908 - K3 - Sie berechnen die Klemmenspannung bei Belastung. LZ_1923 - K4 - Sie vereinfachen schrittweise Netzwerke aus drei Widerständen und führen Berechnungen für gemischte Schaltungen durch. LZ_1924 - K3 - Sie berechnen einfache gemischte Schaltungen. LZ_1943 - K3 - Sie berechnen die Spannungsverhältnisse von unbelasteten Brückenschaltungen. LZ_3826 - K3 - Sie berechnen den Ersatzwiderstand. LZ_3850 - K2 - Sie erklären die Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom. LZ_3855 - K3 - Sie berechnen die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom aus der Lastkennlinie. LZ_3862 - K3 - Sie berechnen die Umwandlung von Quellen (Strom- und Spannungsquellen). LZ_5580 - K4 - Sie unterscheiden die Betriebsbedingungen Leerlauf, Belastung und Kurzschluss an der Lastkennlinie. |
Ohm'sches Gesetz, Knotenregel, Maschensatz, Quellen, Ersatzschaltungen | 8 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus. LZ_1952 - K3 - Sie zeichnen, berechnen und vermessen Serien- und Parallelschaltungen. LZ_9030 - K3 - Sie messen Schaltungen in einem Simulationstool aus. |
Handhabung einer Simulationssoftware | 4 L |
HK:
9999 b.04 LK: ET b4 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_124 - K3 - Sie wenden Messgeräte zur Messung von Spannung, Strom und Widerstand an. LZ_1948 - K3 - Sie führen Strom- und Spannungsmessungen in Stromkreisen durch. LZ_1951 - K2 - Sie erläutern die Eigenschaften von digitalen und analogen Messgeräten. LZ_1993 - K2 - Sie erklären den Einfluss des Innenwiderstandes. |
Umgang mit Labormessgeräten, Aufbau eines Messgeräts | 5 L |
26 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Repetition von Serie- und Parallelschaltung mit Hilfe der Formelsammlung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lehrerinput Gemeinsames Erstellen einer Formelsammlung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Berechnungsübungen mit Simulation oder Labor |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Gemeinsame Laborübung inklusive Ausfüllen eines Laborberichts Selbständige Laborübungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Übungsprüfungen mit Lösungswerten (ohne Lösungsweg) |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Serie- und Parallelschaltungen mit zwei Widerständen selbständig berechnen und mittels Simulation Berechnungen verifizieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lektüre der Fachliteratur, Lernvideos zur Vertiefung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungen selber entwerfen und mit Kollegen austauschen Erstellen von eigenen Lernvideos Erstellen einer eigenen Formelsammlung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Nachstellen eines dokumentierten Laborversuchs anschliessend Erstellen eines eigenen Laborberichts zur einer eigens erstellten Aufgabe |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Übungsprüfungen mit Peerfeedback |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Schaltungen aus dem Betrieb analysieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Schaltungen aus dem Betrieb analysieren |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Fachgespräche im Betrieb Anwendung des Gelernten im Betrieb |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Fallstudie
LFB_MEM_QB1 - 10 L
Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie
Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.
Voraussetzungen:
LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 04 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_5105 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem. LZ_9165 - K1 - Sie zählen in ihrem Arbeitsumfeld die verschiedenen Qualitätsstandards auf. |
Qualitätsstandards | 1 L |
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 05 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf. LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse. LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies. LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung. |
Qualitätsmerkmale, Qualitätsnormen, Qualitätssicherung | 5 L |
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 06 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. | Betriebsabläufe und -Richtlinien, Änderungsprozess, Qualitätssicherung | 2 L |
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter. LZ_7837 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Messmittel. LZ_8221 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Lehren. LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren. |
Mess- und Prüfmittel, Prüfverfahren, Kalibrierung | 2 L |
10 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern. |
- Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_MEM_SII - 11 L
Sicherheit in der MEM-Industrie
In Ihrer ersten Woche im Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen vor. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und Risiken aller Art. Insbesondere die Arbeitssicherheit, Risiken aufgrund mechanischer und elektrischer Gefahren sowie Risiken im Zusammenhang mit Computern stehen dabei im Fokus. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuesten Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie oder Ihre Kollegen gefährden könnten.
Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen?
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Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. | Richtlinien und Handlungsanweisung gegen Cybermobbing Hacking Zwei-Faktor Authentifizierung Malware Phishing Ransomeware etc. |
2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf. LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen. LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe. |
Richtlinien und Handlungsanweisung gegen Cybermobbing Hacking Zwei-Faktor Authentifizierung Malware Phishing Ransomeware etc. |
2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 13 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9182 - K4 - Sie erkennen mögliche aktuelle Cyperbedrohungen. | Richtlinien und Handlungsanweisung gegen Cybermobbing Hacking Zwei-Faktor Authentifizierung Malware Phishing Ransomeware etc. |
1 L |
HK:
9999 b.03 LK: MEM 11 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten. LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen. LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze). |
Arbeitssicherheit, Gefahrensymbole und -sätze, Sicherheitsdatenblätter |
2 L |
HK:
9999 b.03 LK: MEM 11 10 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein. LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein. |
Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen, Personen- und Sachschutz, Gefahrensymbole, Umgang mit Gefahrenstoffen, Entsorgung, Umweltschutz | 2 L |
HK:
9999 b.03 LK: MEM 11 11 Ziel-Niveau: LN 5 |
LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz. LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen. LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes. LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien. |
Entsorgung von Altstoffen und Schadstoffen, Produktezyklus, ökologischer Fussabdruck, Umweltschutz, Ressourcen und Technologien | 2 L |
11 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären. Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln. Online-Lernzielüberprüfung. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig. Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Resultate der Klasse vortragen Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate. Reflektieren der gemachten Erfahrungen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen? Recherchieren im ÜK oder LB. Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Pp_ePp - 20 L
ein einfaches Projekt planen
Sie erhalten den Auftrag, eine Spann-, Positionier- oder Klemmvorrichtung zu entwickeln, mit der sich ihr aktueller Auftrag sicher und optimal durchführen lässt. Dabei orientieren Sie sich für die Abfolge des Projekts am IPERKA-Modell.
Neben dem Beschaffen von Informationen, was auch das Vergleichen von Produkten auf dem Markt beinhaltet, berücksichtigen Sie die Vorgaben im Lasten- und/oder Pflichtenheft. Die potenziellen Ideen werden mithilfe einer geeigneten Entscheidungshilfe geprüft und die Ergebnisse in die Planung aufgenommen.
Die Umsetzung und der Bau der Vorrichtung beinhalten das Erstellen einer normgerechten Zeichnung mit einem vorgegebenen Verfahren, die Produktion und den Zusammenbau nach Ihren Möglichkeiten sowie das Prüfen des Endprodukts, dessen Funktion und eine Reflexion über den gewählten Projektverlauf.
-
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office-Werkzeuge, IPERKA | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office-Werkzeuge, IPERKA | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office-Werkzeuge, IPERKA | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office-Werkzeuge, IPERKA | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 07 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung. LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar |
Fachliteratur, Internet-Recherche, IPERKA | 4 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 33 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt. |
MS-Office-Werkzeuge : Projektplan mit Meilensteinen ; IPERKA |
6 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 36 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar | MS-Office -Mind Mapping (i. A. IPERKA) |
2 L |
20 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten. Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen. Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden. Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten. Erfahrungsaustausch. |
- Fallstudie
- Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_Pr_Basis - 23 L
Zahlensysteme und boolsche Algebra Basis
Eine einfache Steuerungsaufgabe soll mit einem Microcontroller realisiert werden. Die Ein- und Ausgänge sind nur durch logische Verknüpfungen voneinander abhängig. Die Werte für die digital/analog Wandler müssen intern umgerechnet werden, bevor sie wieder ausgegeben werden. Ebenfalls sind die Daten eines Sensors einzulesen, welche mit Gray-Code übermittelt werden. Ein Ausgabewert wird per BCD-Code an eine Anzeige übermittelt.
Voraussetzungen:
LFB_El_DT1 - BFS - 1. Sem. - 30 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_130 - K2 - Sie beschreiben die Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT, NAND, NOR und erkennen deren Symbole. LZ_2225 - K3 - Sie wenden die grundlegenden Gesetze der Schaltalgebra an. LZ_2325 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Darstellung folgender Zahlensysteme: dezimal, dual, hexadezimal. LZ_2325 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Darstellung folgender Zahlensysteme: dezimal, dual, hexadezimal. LZ_2326 - K2 - Sie beschreiben Einschritt- und BCD-Codes. LZ_11180 - K3 - Sie setzen logische oder bitweise Operationen anwendungsgerecht ein. LZ_11181 - K3 - Sie rechnen in verschiedenen Zahlensystemen. LZ_11182 - K3 - Sie verwenden zum Rechnen verschiedene Methoden. LZ_11183 - K2 - Sie verstehen die Darstellung von Zahlen in einem Mikrocontroller. LZ_11184 - K2 - Sie verstehen, was bei einem Überlauf geschieht. |
Zahlensysteme (Binär, Dezimal, Hexadezimal), Unterschied von logischen Verknüpfungen und bitweisen Verknüpfungen (Bsp. &, &&), Code Varianten, Addieren, Subtrahieren und Multiplizieren in Zahlensystemen, Zahlen und deren Abbildung im Mikrocontroller, Zahlenkreis, Schieberegister, 2er-Komplement | 23 L |
23 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorlesungen über die Numeration und das Maskieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Präsentation des Konzepts der Verwaltung von Stores |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Gezielte Übungsübungen: Steuerung und Ablesen der Ports |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Verbindungen zwischen gezielten Übungen und dem gegebenen Problem herstellen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Korrektur und Anmerkungen der Dokumentation |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Situation auswerten, die verschiedenen Berechnungen mit Bytes und die Maskierung in Betracht ziehen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Für die Realisierung verwenden Sie die Ports des Mikrocontrollers. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Überprüfung der Funktionstüchtigkeit gemäß einem gegebenen Testprotokoll Überprüfung des Prototyps eines Kollegen und Erstellung eines Testberichts |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Studie der Dokumentation des Anemometers |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Arbeit allein oder in Gruppen, um alternative Lösungen zu erarbeiten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Forschung ähnlicher Probleme, die innerhalb des Unternehmens aufgetreten sind, und deren Lösungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eine Demonstration des funktionalen Systems |
- Projektarbeit
LFB_Pr_Prg_Basis - 40 L
Imperatives Programmieren Basis
Die Entwicklungsabteilung erhält den Auftrag für eine Kaffeemaschine eine neue Steuerung zu entwickeln. Die Funktionen sind im Pflichtenheft definiert. Aus diesen Angaben wird ein grafischer Entwurf der Ablaufsteuerung entwickelt und die Schnittstellen für die digitalen Ein- und Ausgänge definiert. Die Umsetzung erfolgt mit einem Mikrocontroller, auf welchem ein Programm ausgeführt wird, welches mit einer imperativen Programmiersprache programmiert wird. Die Software wird in Betrieb genommen und geprüft. Sowohl die Entwicklung als auch die Inbetriebnahme werden dokumentiert. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur einer imperativen Programmiersprache. LZ_11203 - K3 - Sie schreiben verständliche und nachvollziehbare Kommentare im Code. LZ_11204 - K3 - Sie nutzen die unterstützenden Funktionen einer Entwicklungsumgebung. |
Variablentypen, Schleifen, Bedingungen, Funktionen, Kommentare, Funktionen einer Entwicklungsumgebung | 25 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 13 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur einer imperativen Programmiersprache. LZ_9610_1 - K1 - Die verschiedenen Elemente eines Flussmittel-Diagramms auflisten. LZ_11207 - K3 - Sie konzipieren einfache Programme grafisch. |
Ablaufdiagramm, Struktogramm | 5 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 14 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur einer imperativen Programmiersprache. LZ_11208 - K4 - Sie lösen eine Problemstellung mit einem Ablaufdiagramm und setzen dieses in Code um. LZ_11209 - K3 - Sie generieren Code auf Grund der strukturierten grafischen Darstellung. |
Ablaufdiagramm, Umwandlung von Diagramm in Code | 5 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 17 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur einer imperativen Programmiersprache. LZ_11205 - K4 - Sie stellen gegebenen Code strukturiert grafisch dar. LZ_11206 - K4 - Sie erklären die Funktion von vorgegebenem Code und werten ihn aus. |
Analyse und Verständnis von Code, grafische Darstellung | 5 L |
40 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Bringen Sie die Schüler in die Bibliothek der Schule, um ihnen das Problem aus erster Hand zu zeigen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Den Schülern zu ermöglichen, ihre eigene Strategie zur Problemlösung zu entwickeln. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einen Prototyp eines imperativen Programms erarbeiten. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Anforderungen des Projekts in Gruppen definieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernen, zu lesen und zu schreiben ein imperatives Programm basierend auf der Anfrage eines Kunden. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Direkte Erfahrung, teilen in kleine Gruppen, Mentoring. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Kompetenzkreis, der von einfachen Vorbildern bis zu komplexeren Auflösungen K1 bis K4 reicht. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungen zu Fallbeispielen und Projekten. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kooperatives Lernen mit Jigsaw. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernen, in der Schrift von Programmen zusammenzuarbeiten und die Grundlagen der imperativen Programmierung zu lernen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Die Technologien, die in der Schule gesehen werden, mit denen des Unternehmens vergleichen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die erworbenen Kenntnisse aus der Schule auf die Prozesse der kleinen Unternehmen anwenden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mit produktiven Teams im Unternehmen zusammenarbeiten. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Zeigen Sie Unterlagen, Audio oder Informationen, die zur Definition eines Projekts der imperativen Programmierung im Unternehmen führen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eine produktive Ressource im Unternehmen werden. Mit einem Team des Unternehmens zusammenarbeiten, das sich mit imperativer Programmierung beschäftigt. |
- eTesting
- Projektarbeit
LFB_Tg_bew_bas - 40 L
Bewegende Technik Basis
Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Damit die gesamte Arbeitsdauer bekannt wird, ist zu ermitteln, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. |
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch, Kursunterlagen | 6 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. |
Tabellenbuch, Normenauszug | 13 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 13 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
MS-Office (Word, Excel), Papier | 8 L |
40 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Lernenden gezielte Fragen stellen wie: Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung? Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript Lehrerdemonstrationen, Videos Animationen mit PHET und Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_auf_1 - 20 L
Faszination Dimensionen Aufbau
Sie haben 20 unterschiedliche Bauteile aus 20 unterschiedlichen Materialien, die Sie mit einem Verpackungsspezialisten transportbereit machen und für einen Überseetransport verpacken müssen. Die Transportfirma benötigt das exakte Gewicht aller 20 Bauteile, das Sie berechnen und nicht per Waage ermitteln sollen. Die nachvollziehbaren Berechnungen sind Bestandteil der Lieferpapiere.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken. LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch. |
Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern: Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Quader, Prismen, Zylinder, Kugeln, Pyramiden, Kegel, zusammengesetzte Flächen und Körper. Seiten und Winkel im Dreieck und Dreiecksarten Zusammenhänge des Pythagoras Berechnungen mit Pythagoras |
20 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Pythagoras, Flächen und Volumenberechnungen). Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen. Lernmaterialien Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen. Berechnung anhand von realen Modellen (Volumenmodellen und Abwicklungen). Technologieeinsatz Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools. Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. Excel, GeoGebra, Wolfram Alpha und CAD Programmen). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte. Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern. Projektbasiertes Lernen Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen. Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen. Szenarien und Fallstudien Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern. Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Reale Anwendungsprobleme Verwendung von realen Problemen, die durch die Anwendung des gelernten Wissens gelöst werden können. Mathematische Rätsel und Herausforderungen Einbeziehung von Rätseln und Herausforderungen, die kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten erfordern. Forschungsfragen Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragen, die das neue Wissen testen und erweitern (z.B. fehlende Masse aus Zeichnungen berechnen) |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Längen, Flächen und Volumen Dreiecke: Flächeninhalt und Umfang Vierecke: Flächeninhalt und Umfang Kreise: Umfang und Flächeninhalt Quader: Volumen und Oberfläche Prismen: Volumen und Oberfläche Zylinder: Volumen und Oberfläche Kugeln: Volumen und Oberfläche Pyramiden: Volumen und Oberfläche Kegel: Volumen und Oberfläche Zusammengesetzte Flächen und Körper: Flächeninhalte und Volumen Dreiecke und Pythagoras Seiten und Winkel im Dreieck: Identifizieren und messen Dreiecksarten: Verschiedene Typen klassifizieren Pythagoreischer Satz: Verständnis und Anwendung Berechnungen mit Pythagoras: Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken bestimmen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen. Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas. Selbstständige Recherche Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu verschiedenen geometrischen Formen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse. Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln. Interaktive Lernmaterialien Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen. Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen. Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen. Reflexion und Diskussion Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über die unterschiedlichen geometrischen Formen. Kognitive Konflikte Lösen von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen. Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden. Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen. Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten. Simulationen Nutzung von Simulationen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen. Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern. Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern. Projekte mit realem Bezug Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern. Einbeziehung von Experten und externen Partnern. Forschungsorientierte Aufgaben Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern. Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen. Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche. Anwendung des Wissens in realen Kontexten Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden. Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen. Kritisches und reflektierendes Denken Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens. Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten. Zusammenarbeit und Kommunikation Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe. Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen. Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte. Interdisziplinäre Materialien Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken. Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen. Experten und Mentoren Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater. Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden. Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert. Lernortübergreifende Workshops Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten. Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten. Realitätsnahe Simulationen Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden. Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden. Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen. Projekte und Fallstudien Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen. Feedback und Reflexion Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern. Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren. Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern. Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben. Innovationsprojekte Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern. Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt. Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung. Kompetenzentwicklung in realen Kontexten Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen. Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung. Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung. Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld. Berufliche Handlungskompetenz Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind. Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
- eTesting
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_bas - 40 L
Faszination Dimensionen Basis
In einem Aussenlager sind Sie dafür verantwortlich, sechs unterschiedliche Stahlblechbauteile und vier Bauteile aus Kunststoffplatten in ein Lagerregal einzuräumen. Als Lagerplatz dienen SBB-Paletten und ein Hochregal-Lagergestell. Von jeder Position wurden 200 Teile angeliefert, die Sie so platzsparend wie möglich einlagern. Im Aussenlager gibt es keine Waage. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an. LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch. LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler. LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm. |
Bedeutung der Masseinheiten Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen Zeitberechnungen Berechnungen mit Zeiteinheiten Prozent als Verhältnis zweier Grössen Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler Promille und ppm erklären |
14 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion. LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet. LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV). LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche. |
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen) Hierarchie der Operationen Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz) Subtraktion, Klammern, Vorzeichen Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern Brüche Erweitern und Kürzen (ggT) Brüche Addition und Subtraktion (kgV) Brüche Multiplikation und Division |
22 L |
HK:
9999 d.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung trigonometrische und logarithmische Funktionen |
4 L |
40 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche). Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen. Lernmaterialien Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen. Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen. Technologieeinsatz Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools. Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte. Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern. Projektbasiertes Lernen Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen. Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen. Szenarien und Fallstudien Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern. Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Verständnis der Grundoperationen Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können. Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen. Anwendung von SI-Einheiten Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können. Prozent- und Promillerechnungen Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können. Zeitberechnungen Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können. Bruchrechnung Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen. Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas. Selbstständige Recherche Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse. Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln. Interaktive Lernmaterialien Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen. Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen. Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen. Reflexion und Diskussion Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung. Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse. Kognitive Konflikte Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen. Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden. Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen. Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten. Simulationen und Rollenspiele Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen. Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern. Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern. Projekte mit realem Bezug Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern. Einbeziehung von Experten und externen Partnern. Forschungsorientierte Aufgaben Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern. Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen. Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche. Anwendung des Wissens in realen Kontexten Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden. Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen. Kritisches und reflektierendes Denken Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens. Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten. Zusammenarbeit und Kommunikation Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe. Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen. Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte. Interdisziplinäre Materialien Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken. Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen. Experten und Mentoren Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater. Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden. Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert. Lernortübergreifende Workshops Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten. Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten. Realitätsnahe Simulationen Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden. Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden. Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen. Projekte und Fallstudien Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen. Feedback und Reflexion Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern. Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren. Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern. Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben. Innovationsprojekte Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern. Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt. Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung. Kompetenzentwicklung in realen Kontexten Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen. Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung. Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung. Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld. Berufliche Handlungskompetenz Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind. Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
- eTesting
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben