Semester 1
Übersicht der Lernfelder
ID | Lernfeld | HK Bezüge | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_El_DT1 | kombinatorische Digitaltechnik | 9999 b.01 |
30 L |
LFB_El_Dim1 | Widerstandsschaltungen und Quellen | 9999 a.02 9999 b.01 9999 b.04 |
22 L |
LFB_MEM_QB1 | Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie | 9999 d.02 |
10 L |
LFB_MEM_SII | Sicherheit in der MEM-Industrie | 9999 a.03 9999 b.03 |
11 L |
LFB_Pp_ePp | ein einfaches Projekt planen | 9999 a.01 9999 a.03 9999 d.01 9999 d.06 |
20 L |
LFB_Pr_Prg_Basis | Imperatives Programmieren Basis | 9999 c.01 |
40 L |
LFB_Tg_bew_bas | Bewegende Technik Basis | 9999 a.01 9999 a.02 9999 a.03 |
30 L |
LFB_Tg_dim_auf_1 | Faszination Dimensionen Aufbau | 9999 a.02 9999 a.03 |
10 L |
LFB_Tg_dim_bas | Faszination Dimensionen Basis | 9999 a.01 9999 a.02 9999 a.03 |
40 L |
LFB_Tg_ele_bas | Elektronen-Abenteuer Basis | 9999 a.01 9999 a.02 9999 a.03 |
40 L |
253 L |
LFB_El_DT1 - 30 L
kombinatorische Digitaltechnik
Sie erhalten den Auftrag, eine einfache Steuerung für eine Getränkeabfüllanlage zu entwickeln. In der Anlage gibt es verschiedene digitale Sensoren und Schalter, die als Eingänge dienen, sowie digitale Ausgänge, die Ventile, ein Förderband und eine Pumpe steuern. Die Anforderungen und Funktionen sind in einem Pflichtenheft festgehalten.\<br>\<br>Sie erstellen zunächst eine Übersichtstabelle, in der Sie alle Ein- und Ausgänge auflisten und die gewünschten Funktionen beschreiben. Anhand dieser Tabelle entwickelt Sie die Steuerungsfunktionen für die Ausgänge, unter Anwendung der Ihnen bekannten Methoden und Technologien. Die resultierenden Funktionsgleichungen wandelt Sie in eine vereinfachte Schaltungslösung um und simulieren die Funktion gemäss den Vorgaben im Pflichtenheft.\<br>\<br>Nach erfolgreicher Simulation bauen Sie die Schaltung anhand des Schaltplans und ihres Wissens über digitale Bauelemente auf. Die Inbetriebnahme erfolgt schliesslich direkt vor Ort an der Anlage, wo Sie die Funktion der Steuerung überprüfen und sicherstellen, dass alle Systeme wie geplant arbeiten. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_130 - K2 - Sie beschreiben die Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT, NAND, NOR und erkennen deren Symbole. LZ_2224 - K5 - Sie entwickeln kombinatorische Schaltungen. LZ_2225 - K3 - Sie wenden die grundlegenden Gesetze der Schaltalgebra an. LZ_2226 - K5 - Sie entwerfen und zeichnen logische Signalverknüpfungen. LZ_2229 - K3 - Sie wenden arithmetische und logische Operationen am Byte sowie Halb- und Volladdierer an. LZ_4242 - K3 - Sie zeichnen Wertetabellen mit Eingangs- und Ausgangsvariablen auf. LZ_4255 - K2 - Sie erläutern die digitalen Pegel der Schaltkreisfamilien. LZ_4256 - K1 - Sie geben die wichtigsten Eigenschaften der aktuellen Schaltkreisfamilien wieder. LZ_4258 - K2 - Sie beschreiben Binär-, BCD-, Gray-Code, Unicode und ASCII-Code. |
Analog-Digital, Binärsystem, Spannung, Strom, | 25 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_2227 - K5 - Sie analysieren und entwickeln einfache Logikschaltungen. LZ_2230 - K4 - Sie simulieren Grundschaltungen im digitalen Bereich. |
Grundkenntnisse Simulationstool | 5 L |
30 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming zu digitalen Informationen und digitalen Schaltungen inkl. logischen Zuständen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erarbeiten der logischen Grundfunktionen\<br>Wahrheitstabellen erstellen und Funktionsgleichungen entwickeln\<br>KV Diagramme zur Vereinfachung anwenden |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Anhand von Wahrheitstabellen eine vereinfachte Funktionsgleichung entwickeln. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sie kennen die logischen Grundfunktionen und können diese in der Praxis anwenden. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
"Logische" Situationen aus dem Alltag auflisten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Übersicht der verschiedenen logischen Grundfunktionen erstellen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einfache digitale Schaltungsfunktionen entwickeln (Aufgabe, Ein-Ausgänge, Wahrheitstabelle, Funktionsgleichung, Schaltung) |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Entwicklung einer einfachen Sicherheitschaltung für eine Schweissanlage mit einigen Eingangssignalen und einfachen Ausgangssignalen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sie entwickeln anhand einer Aufgabenstellung eine funktionsfähige einfache digitale Schaltung. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
"Logische" Situationen aus dem Berufsalltag erkennen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein digitale Schaltung / Gerät aus dem Betrieb mitbringen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Digitale Schaltung im Betrieb aufbauen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
eTesting
Praxisaufgabe
LFB_El_Dim1 - 22 L
Widerstandsschaltungen und Quellen
Sie arbeiten an einem Steuerungssystem für einen industriellen Ofen, der präzise Temperaturmessungen benötigt. Der Ofen wird für die Herstellung hochpräziser Metallteile eingesetzt, bei denen die Temperatur konstant überwacht und gesteuert werden muss, um Materialverformungen oder Qualitätsprobleme zu vermeiden.\<br>\<br>Der Temperatursensor (z.B. ein PT100-Sensor) weist jedoch eine geringe Abweichung auf, die das Steuerungssystem nicht automatisch korrigieren kann. Sie möchten diese Abweichung durch den Einsatz eines Trimmwiderstands beheben. Die Berechnung zeigt, dass ein Widerstand von 7,5 kΩ erforderlich ist, doch ein solcher Wert ist nicht direkt in der E12-Reihe verfügbar.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_auf_1 - BFS - 1. Sem. - 10 L
LFB_Tg_ele_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 01 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1918 - K3 - Sie berechnen die Änderung des Widerstands als Resultat der Temperaturveränderung. LZ_3611 - K5 - Sie schlagen Werkstoffe für elektrische Widerstände (darunter Draht-, Kohleschicht-, Metallschicht- und Metalloxydwiderstand) hinsichtlich spezifischem Widerstand, Temperaturkoeffizient, Eigeninduktivität und Langzeitstabilität nach und interpretieren diese. |
Physikalische Eigenschaften von Widerstandswerkstoffen, Verhalten bei Temperaturänderungen | 1 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_7857 - K3 - Sie füllen die vorgegebenen Mess- und Prüfprotokolle aus. LZ_7995 - K3 - Sie handhaben vorgegebene Prüfdokumente und dokumentieren die Prüfergebnisse im Prüfprotokoll. |
Umgang mit Mess-/Prüfprotokollen | 1 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1923 - K4 - Sie vereinfachen schrittweise Netzwerke aus drei Widerständen und führen Berechnungen für gemischte Schaltungen durch. LZ_3115 - K3 - Sie führen Berechnungen von SI-Einheiten und den gebräuchlichen Massvorsätzen aus. LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese. LZ_6957 - K3 - Sie berechnen einfache Parallelschaltungen (maximal zwei Widerstände). |
Herangehensweise an eine mathematische Problemstellung, Umstellen von Formeln, Umgang mit Einheiten | 2 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 06 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1905 - K3 - Sie berechnen den Widerstand und den Leitwert. LZ_1915 - K2 - Sie erklären und berechnen bei Erzeugern die Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom. LZ_3844 - K3 - Sie berechnen die Brückenschaltung. LZ_4147 - K4 - Sie unterscheiden Spannungs- und Stromquellen hinsichtlich ihres Innenwiderstands und ihres Verhaltens unter Last. |
Ohm'sches Gesetz, Knotenregel, Maschensatz, Verlustleistung, Toleranzen, Normreihen | 5 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung. LZ_1899 - K4 - Sie unterscheiden und berechnen die Schaltungen von Spannungsteilern und Vorwiderständen. LZ_1923 - K4 - Sie vereinfachen schrittweise Netzwerke aus drei Widerständen und führen Berechnungen für gemischte Schaltungen durch. LZ_1924 - K3 - Sie berechnen einfache gemischte Schaltungen. LZ_1943 - K3 - Sie berechnen die Spannungsverhältnisse von unbelasteten Brückenschaltungen. LZ_3826 - K3 - Sie berechnen den Ersatzwiderstand. LZ_3863 - K3 - Sie berechnen Ersatzgrössen wie Leerlaufspannung, Kurzschlussspannung und Innenwiderstand, beispielsweise beim Spannungsteiler und bei der Brückenschaltung. |
Ohm'sches Gesetz, Knotenregel, Maschensatz | 4 L |
HK:
9999 b.01 LK: ET b1 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus. LZ_1952 - K3 - Sie zeichnen, berechnen und vermessen Serien- und Parallelschaltungen. |
Handhabung einer Simulationssoftware | 4 L |
HK:
9999 b.04 LK: ET b4 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_124 - K3 - Sie wenden Messgeräte zur Messung von Spannung, Strom und Widerstand an. LZ_1908 - K3 - Sie berechnen die Klemmenspannung bei Belastung. LZ_1948 - K3 - Sie führen Strom- und Spannungsmessungen in einfachen Stromkreisen durch. LZ_1993 - K2 - Sie erklären den Einfluss des Innenwiderstandes. |
Umgang mit Labormessgeräten, Aufbau eines Messgeräts | 5 L |
22 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Repetition von Serie- und Parallelschaltung mit Hilfe der Formelsammlung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lehrerinput\<br>Gemeinsames Erstellen einer Formelsammlung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Berechnungsübungen mit Simulation oder Labor |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Gemeinsame Laborübung inklusive Ausfüllen eines Laborberichts\<br>Selbständige Laborübungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Übungsprüfungen mit Lösungswerten (ohne Lösungsweg) |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Serie- und Parallelschaltungen mit zwei Widerständen selbständig berechnen und mittels Simulation Berechnungen verifizieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lektüre der Fachliteratur, Lernvideos zur Vertiefung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungen selber entwerfen und mit Kollegen austauschen \<br>Erstellen von eigenen Lernvideos\<br>Erstellen einer eigenen Formelsammlung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Nachstellen eines dokumentierten Laborversuchs\<br>anschliessend Erstellen eines eigenen Laborberichts zur einer eigens erstellten Aufgabe |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Übungsprüfungen mit Peerfeedback |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Schaltungen aus dem Betrieb analysieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Schaltungen aus dem Betrieb analysieren |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Fachgespräche im Betrieb\<br>Anwendung des Gelernten im Betrieb |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Fallstudie
LFB_MEM_QB1 - 10 L
Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie
Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.
Voraussetzungen:
LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 04 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_5105 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem. LZ_9165 - K1 - Sie zählen in ihrem Arbeitsumfeld die verschiedenen Qualitätsstandards auf. LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies. |
Qualitätsstandards | 1 L |
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 05 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf. LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse. LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies. LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung. |
Q-Prozesse | 5 L |
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 06 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. | Änderungsprozess\<br>Zeichnungsverwaltung\<br>PDM\<br>Qualitätssicherung | 2 L |
HK:
9999 d.02 LK: MEM 04 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter. LZ_7668 - K5 - Sie kontrollieren und setzen Mess- und Prüfmittel ein. LZ_7837 - K1 - Sie nennen Mess- und Prüfmittel wie Massstab, Messschieber, Universalwinkelmesser, Flachwinkel und Schweissnahtlehren. LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn. LZ_9169 - K3 - Sie wählen dem Arbeitsprozess entsprechend geeignete Prüfmittel und Prüfverfahren aus. LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren. |
Prüfmittel\<br>Prüfverfahren\<br>Kalibrierung und Eichung | 2 L |
10 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern. |
Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_MEM_SII - 11 L
Sicherheit in der MEM-Industrie
In Ihrer ersten Woche in einem Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter vor, dass Sie einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen machen. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die verschiedenen Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und die Risiken, auch im Zusammenhang mit Computern. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuen Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie und Ihre Kollegen gefährden könnten.\<br>Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. | Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf. LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen. LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe. |
Richtlinien und Handlungsanweisung gegen Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 13 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9182 - K3 - Sie können aktuelle Cyberbedrohungen identifizieren. | Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. | 1 L |
HK:
9999 b.03 LK: MEM 11 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten. LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen. LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze). LZ_7548 - K6 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Drehmaschine. LZ_7712 - K3 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Fräsmaschine. LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. |
Arbeitssicherheit\<br>Symbole\<br>Gefahrensätze | 2 L |
HK:
9999 b.03 LK: MEM 11 10 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein. LZ_238 - K3 - Sie wenden die Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen Gefahrenstoffen fach- und umweltgerecht an und kümmern sich um ihre Wiederverwertung sowie Entsorgung. LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein. LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. |
Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen\<br>Gefahrensymbole\<br>Umgang mit Gefahrstoffen\<br>Entsorgung von Schadstoffen | 2 L |
HK:
9999 b.03 LK: MEM 11 11 Ziel-Niveau: LN 5 |
LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz. LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen. LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Recourcen die Gesamtzusamenhänge des Umweltschutzes. LZ_9175 - K3 - Sie vermeiden durch fachgerechtes Entsorgen eine Belastung der Umwelt durch Emissionen und Abfälle. LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien. |
Entsorgungprozess in der Firma\<br>Entsorgung von Schadstoffen\<br>Produktezyklus | 2 L |
11 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären. \<br>Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.\<br>Online-Lernzielüberprüfung. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.\<br>Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Resultate der Klasse vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.\<br>Reflektieren der gemachten Erfahrungen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?\<br>Recherchieren im ÜK oder LB. \<br>Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Pp_ePp - 20 L
ein einfaches Projekt planen
Sie erhalten den Auftrag eine Spannvorrichtung für ein Fräsmaschine zu enwickeln. Dabei nutzen Sie das IPERKA-Modell (Sie stellen während dem Planen und Vorbereiten fest, dass eine geeignete Spannvorrichtung notwendig wird, um die Werkstücke prozesssicher spannen zu können).\<br>Zu Beginn beschaffen Sie sich Informationen und ziehen das Lasten- & Pflichtenheft sowie Marktanforderungen bei.\<br>Anschliessend erstellen Sie auf Grund der Recherche die Planung.\<br>Sie entscheiden auf Basis der Morphologie und dem Stärkendiagramm, welche Idee Sie verfolgen. \<br>Sie erstellen ein Grobkonzepts sowie Komponenten im CAD (inv. Inventor Proffessional inkl. Simulationsmöglichkeiten).\<br>Anschliessend prüfen Sie, ob das Produkt den Anforderungen entspricht. \<br>Abschliessend werten Sie des Projekts mit Hilfe einer vollständigen Reflexion aus und leiten für sich ein Fazit ab. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office\<br>Tabellenkalkulation\<br>Word\<br>MS-Project | 2 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office\<br>MS-Project | 2 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung. LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar |
Fachliteratur\<br>Internet\<br>Austausch mit MA\<br>(i.A. IPERKA) | 4 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 29 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_9008 - K4 - Sie analysieren eine vorgegebene Aufgabenstellung und leiten Konsequenzen daraus ab. LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. |
Lesetechnik\<br>Textverstàndnis | 2 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 33 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt. LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. |
MS-Project: Projektplan mit Meilensteinen\<br>(i.A. IPERKA) | 4 L |
HK:
9999 d.01 LK: xx d1 36 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. |
MS-Office\<br>-Mind Mapping\<br>(i. A. IPERKA) | 2 L |
HK:
9999 d.06 LK: MEM 07 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen\<br>Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten.\<br>Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.\<br>Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden.\<br>Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen\<br>Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.\<br>Erfahrungsaustausch. |
Fallstudie
Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_Pr_Prg_Basis - 40 L
Imperatives Programmieren Basis
Ihre Unterstützung wird dem Logistik-Service dabei helfen, ein Lagerbewirtschaftungssystem einzurichten. Das Programm muss es ermöglichen, Materialien in einer klar definierten Datenstruktur hinzuzufügen, zu entfernen und zu katalogisieren. Es sollte auch dem Anwender ermöglichen, diese Struktur in einer Datei zu speichern, aus einer Datei zu laden und einen Mechanismus zur Überprüfung zu implementieren, um Duplikate beim Laden einer Datei mit Lagerdaten zu vermeiden. \<br>Dies kann entweder mit einer eigenständigen Lösung auf Basis eines Mikrocontrollers oder einem auf dem PC installierten Programm erreicht werden. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_4278 - K5 - Sie vertiefen sich in die objektorientierte Programmierung durch die Behandlung von Themen wie Vererbung, Polymorphismus und Klassenhierarchie. LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur der imperativen Programmierung. |
Variablentypen, Schleifen, Bedingungen, Funktionen, Datenstrukturen | 25 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 13 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_4278 - K5 - Sie vertiefen sich in die objektorientierte Programmierung durch die Behandlung von Themen wie Vererbung, Polymorphismus und Klassenhierarchie. LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur der imperativen Programmierung. LZ_9610_1 - K1 - Auflisten der verschiedenen Elemente eines Flussdiagramms. |
Standard-Symbole, grafische Darstellungsmodelle, UML. | 5 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 14 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_4278 - K5 - Sie vertiefen sich in die objektorientierte Programmierung durch die Behandlung von Themen wie Vererbung, Polymorphismus und Klassenhierarchie. LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur der imperativen Programmierung. LZ_9611_1 - K1 - Auflisten der verschiedenen Komponenten einer Zustandsmaschine LZ_9612_1 - K2 - Sie beschreiben die Bearbeitung einer Maschine im Zustand |
Standard-Symbole, grafische Darstellungsmodelle für Zustandsmaschinen (UML), Umwandlung von Grafiken in Code. | 5 L |
HK:
9999 c.01 LK: ET c1 17 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_4276 - K3 - Sie schreiben einfache Programme (Standardanweisungen). LZ_4278 - K5 - Sie vertiefen sich in die objektorientierte Programmierung durch die Behandlung von Themen wie Vererbung, Polymorphismus und Klassenhierarchie. LZ_9579 - K3 - Sie nutzen die Grundstruktur der imperativen Programmierung. LZ_9610_1 - K1 - Auflisten der verschiedenen Elemente eines Flussdiagramms. |
Standard-Symbole, grafische Darstellungsmodelle, UML. | 5 L |
40 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Bringen Sie die Schüler in die Bibliothek der Schule, um ihnen die Problemstellung aus erster Hand zu zeigen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Den Lernenden ermöglichen, ihre eigene Lösungsansatz der Problemstellung zu erstellen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Erstellen Sie einen Prototypen eines imperativen Programms. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Definieren Sie die Anforderungen des Projekts in Gruppen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernen Sie, ein imperatives Programm aus der Anforderung eines Kunden zu lesen und zu schreiben. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Direkte Erfahrung, Teilen in Gruppen, Tutoria. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Kompetenzkreislauf von einfachen Beispielen bis hin zu immer komplexeren Auflösungen K1 bis K4. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungen zu Fallbeispielen und Projekten. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kooperatives Lernen mit Jigsaw. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernen Sie, bei der Programmierung zusammenzuarbeiten und die Grundlagen der imperativen Programmierung zu erlernen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vergleiche die Technologien, die in der Schule gelernt wurden, mit denen des Unternehmens. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die in der Schule erworbenen Erkenntnisse auf die Prozessabläufe kleiner Unternehmen anwenden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Zusammenarbeit mit produktiven Produktionsteams im Unternehmen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Zeigen Sie Dokumente, Audio oder Informationen, die zur Definition eines Projekts zur imperativen Programmierung im Unternehmen führen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eine produktive Ressource in dem Unternehmen werden. Zusammenarbeiten mit einem Team des Unternehmens, das sich mit Programmierung beschäftigt. |
eTesting
Projektarbeit
LFB_Tg_bew_bas - 30 L
Bewegende Technik Basis
Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Bestimmung der gesamten Arbeitsdauer müssen Sie bestimmen, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
Word, Excel, Papier | 4 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
Word, Excel, Papier, Portfolio | 4 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. |
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch, Kursunterlagen | 4 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. |
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch | 5 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 5 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
Word, Excel, Papier | 4 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
Word, Excel, Papier, Kamera | 4 L |
30 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Lernenden gezielte Fragen stellen wie:\<br>Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung?\<br>Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript\<br>Lehrerdemonstrationen, Videos\<br>Animationen mit PHET und Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_auf_1 - 10 L
Faszination Dimensionen Aufbau
Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. | Kugeln, Pyramiden, Kegel, zusammengesetzte Flächen \<br>und Körper. | 4 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken. LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch. |
Seiten und Winkel im Dreieck und Dreiecksarten\<br>Zusammenhänge des Pythagoras\<br>Berechnungen mit Pythagoras | 4 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. | Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern: Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Quader, Prismen, Zylinder, | 2 L |
10 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Pythagoras, Flächen und Volumenberechnungen).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Berechnung anhand von realen Modellen (Volumenmodellen und Abwicklungen).\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. Excel, GeoGebra, Wolfram Alpha und CAD Programmen). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Reale Anwendungsprobleme\<br>Verwendung von realen Problemen, die durch die Anwendung des gelernten Wissens gelöst werden können.\<br>\<br>Mathematische Rätsel und Herausforderungen\<br>Einbeziehung von Rätseln und Herausforderungen, die kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten erfordern.\<br>\<br>Forschungsfragen\<br>Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragen, die das neue Wissen testen und erweitern (z.B. fehlende Masse aus Zeichnungen berechnen) |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Längen, Flächen und Volumen\<br>Dreiecke: Flächeninhalt und Umfang\<br>Vierecke: Flächeninhalt und Umfang\<br>Kreise: Umfang und Flächeninhalt\<br>Quader: Volumen und Oberfläche\<br>Prismen: Volumen und Oberfläche\<br>Zylinder: Volumen und Oberfläche\<br>Kugeln: Volumen und Oberfläche \<br>Pyramiden: Volumen und Oberfläche\<br>Kegel: Volumen und Oberfläche\<br>Zusammengesetzte Flächen und Körper: Flächeninhalte und Volumen\<br>\<br>Dreiecke und Pythagoras\<br>Seiten und Winkel im Dreieck: Identifizieren und messen\<br>Dreiecksarten: Verschiedene Typen klassifizieren\<br>Pythagoreischer Satz: Verständnis und Anwendung\<br>Berechnungen mit Pythagoras: Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken bestimmen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu verschiedenen geometrischen Formen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über die unterschiedlichen geometrischen Formen.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Lösen von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_bas - 40 L
Faszination Dimensionen Basis
Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate | 4 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate | 4 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm. LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an. LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch. LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler. |
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären | 4 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm. LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an. LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch. LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler. |
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären | 10 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion. LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet. LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV). LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche. |
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division | 10 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate | 4 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate | 4 L |
40 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen.\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Verständnis der Grundoperationen\<br>Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können.\<br>\<br>Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern\<br>Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen.\<br>\<br>Anwendung von SI-Einheiten\<br>Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können.\<br>\<br>Prozent- und Promillerechnungen\<br>Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können.\<br>\<br>Zeitberechnungen\<br>Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können.\<br>\<br>Bruchrechnung\<br>Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.\<br>Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen und Rollenspiele\<br>Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_ele_bas - 40 L
Elektronen-Abenteuer Basis
Der Mitarbeiter bekommt den Auftrag, einen Stromkreis zur Beleuchtung in einem Inneraum zu installieren. Dabei beachtet er die Arbeits- und Elektrosicherheit und beschreibt den Arbeitsablauf. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung. LZ_3115 - K3 - Sie führen Berechnungen von SI-Einheiten und den gebräuchlichen Massvorsätzen aus. LZ_5534 - K3 - Sie berechnen die Energiekosten. LZ_5783 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen. LZ_5899 - K2 - Sie stellen Funktionen grafisch dar, die auf Gleichungen und Wertetabellen basieren. LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. |
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen | 2 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
- | 0 L | |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus. LZ_1950 - K3 - Sie zeichnen Grundschaltungen elektrischer Kontaktsteuerungen auf und erklären diese. LZ_2074 - K3 - Sie berechnen die Stromdichte und beschreiben deren Wirkungen. LZ_2608 - K3 - Sie zeigen die Bedeutung des Wirkungsgrades auf und führen einfache Berechnungen aus. LZ_3608 - K4 - Sie unterscheiden Werkstoffe zur Stromleitung bei Drähten, Leiterbahnen, Kontakten und Lötstellen. LZ_3611 - K5 - Sie schlagen Werkstoffe für elektrische Widerstände (darunter Draht-, Kohleschicht-, Metallschicht- und Metalloxydwiderstand) hinsichtlich spezifischem Widerstand, Temperaturkoeffizient, Eigeninduktivität und Langzeitstabilität nach und interpretieren diese. |
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen | 2 L |
HK:
9999 a.01 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1080 - K3 - Sie lesen Stromlaufpläne. LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen. LZ_127 - K2 - Sie beschreiben die Anbindung von Verbrauchern an das Versorgungsnetz. LZ_3777 - K3 - Sie lesen die Temperaturabhängigkeit von Bauelementen aus Kennlinien ab und wenden diese an. LZ_5551 - K1 - Sie nennen Beispiele für die Anwendung von Serien- und Parallelschaltungen von Erzeugern und Verbrauchern. |
Grundsätze der Arbeitssicherheit | 2 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1672 - K2 - Sie erklären Elektrolyse-Vorgänge. LZ_1673 - K2 - Sie erläutern die Anwendung von Leiterwerkstoffen (Cu und Al). LZ_1680 - K2 - Sie erläutern die Anwendung von Widerstandswerkstoffen (CuNi-Legierungen). LZ_1849 - K2 - Sie beschreiben die elektrophysikalischen Grundlagen zu den Begriffen Ladung, Spannung und Strom. LZ_1854 - K2 - Sie nennen die Erzeugung von Spannung durch Induktion bei Generatoren und Transformatoren. LZ_1876 - K3 - Sie wenden das Ohmsche Gesetz an. LZ_1879 - K4 - Sie unterscheiden Leiter, Nichtleiter und Halbleiter. LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung. LZ_1908 - K3 - Sie berechnen die Klemmenspannung bei Belastung. LZ_3966 - K2 - Sie beschreiben den Zusammenhang zwischen Ladung, Kapazität, Energie, Spannung, Strom und Zeit und führen Berechnungen durch. LZ_4581 - K3 - Sie berechnen den Einzel- und Gesamtwirkungsgrad. LZ_5514 - K1 - Sie schildern die Erzeugung elektrischer Energie. LZ_636 - K2 - Sie erklären die Grundzüge der Erzeugung elektrischer Energie. LZ_637 - K2 - Sie beschreiben das Prinzip des Transformators. LZ_6969 - K2 - Sie erklären elektrische Leistung, Arbeit und Stromkosten. LZ_7883 - K4 - Sie unterscheiden elektrische Leiter wie Drähte, Litzen und Kabel. |
Gleichungen lösen | 10 L |
HK:
9999 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1894 - K3 - Sie berechnen Reihenschaltungen mit Widerständen und Dioden. LZ_1896 - K3 - Sie berechnen die Strom- und Spannungsverhältnisse im Serie- und Parallelschwingkreis. LZ_1899 - K4 - Sie unterscheiden und berechnen die Schaltungen von Spannungsteilern und Vorwiderständen. LZ_1905 - K3 - Sie berechnen den Widerstand und den Leitwert. LZ_1906 - K3 - Sie berechnen die Leistungen für Stern- und Dreieckschaltung. LZ_1907 - K3 - Sie führen Berechnungen für Strom, Stromdichte und Spannung durch. LZ_1990 - K3 - Sie berechnen Lade- und Entladekapazitäten. LZ_2066 - K3 - Sie zeigen die Kraftwirkung von mit Strom durchflossenen Leitern und Spulen an praktischen Beispielen auf. LZ_2073 - K2 - Sie beschreiben und berechnen den Zusammenhang zwischen Windungszahlen, Spannungen, Strömen, Leistungen und Widerständen. LZ_3115 - K3 - Sie führen Berechnungen von SI-Einheiten und den gebräuchlichen Massvorsätzen aus. LZ_3849 - K6 - Sie beurteilen die Anwendungsgebiete von galvanischen Elementen. LZ_3850 - K2 - Sie erklären die Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom. LZ_3855 - K3 - Sie berechnen die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom aus der Lastkennlinie. LZ_3862 - K3 - Sie berechnen die Umwandlung von Quellen (Strom- und Spannungsquellen). LZ_3863 - K3 - Sie berechnen Ersatzgrössen wie Leerlaufspannung, Kurzschlussspannung und Innenwiderstand, beispielsweise beim Spannungsteiler und bei der Brückenschaltung. |
Gleichungen lösen | 10 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_126 - K3 - Sie messen und berechnen die Leistungen durch Spannungs- und Strommessungen an praktischen Anwendungen. LZ_1951 - K2 - Sie erläutern die Eigenschaften von digitalen und analogen Messgeräten. LZ_2049 - K4 - Sie ordnen die Auswirkungen der wichtigsten Belastungsarten (ohmsch, induktiv, kapazitiv) zu. LZ_2050 - K4 - Sie ordnen die definierten Spannungs- und Strombereiche den entsprechenden Anlagen zu. LZ_2051 - K4 - Sie ordnen Kondensatoren für Gleich- und Wechselstrom zu. LZ_2089 - K1 - Sie nennen die rechtliche Stützung der NIN20XX und deren Herausgeber. LZ_2090 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich der EN60204. LZ_2091 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich der EN61439. LZ_2111 - K1 - Sie zeigen Sicherheitsbedingungen in elektrischen Betriebsräumen auf. LZ_2112 - K2 - Sie erklären den Grundsatz der Aufteilung in Stromkreise (Selektivität). LZ_2112 - K2 - Sie erklären den Grundsatz der Aufteilung in Stromkreise (Selektivität). LZ_2112 - K2 - Sie erklären den Grundsatz der Aufteilung in Stromkreise (Selektivität). LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren. LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag. LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf. LZ_2129 - K2 - Sie erklären die Schutzarten des IP-Systems und zeigen die gebräuchlichsten Anwendungen auf. LZ_2130 - K5 - Sie interpretieren den Überlastschutz von Motoren. |
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 02 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_119 - K1 - Sie stellen den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen dar. LZ_120 - K3 - Sie legen Strom- und Spannungspfeile in Schemas fest. LZ_1961 - K2 - Sie stellen Messreihen in Tabellen- und Diagrammform dar. LZ_2997 - K1 - Sie nennen Grundbegriffe, Spannungsebenen und IP-Schutz. LZ_2998 - K1 - Sie bezeichnen Gefährdung und Grundsatz. LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind. LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf. LZ_3011 - K2 - Sie zeigen Anwendungen von Schutz durch Kleinspannung: SELV, PELV und FELV auf. LZ_3866 - K3 - Sie zeichnen das magnetische Feld auf, indem Sie Kraftlinien, Kraftlinienrichtung und Polbezeichnung verwenden. LZ_3885 - K1 - Sie nennen wichtige Werkstoffe mit ferromagnetischem Verhalten. LZ_3886 - K2 - Sie erklären die Eigenschaften von Magnetwerkstoffen anhand der Magnetisierungskurve. |
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen | 2 L |
HK:
9999 a.03 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1946 - K2 - Sie erklären das Prinzip der Leistungs- und Arbeitsmessung und zeichnen das Messschema auf. LZ_2543 - K2 - Sie zeigen die Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie bis hin zum Verbrauch auf. LZ_2621 - K3 - Sie stellen magnetische Felder mit ihren Polen und Darstellungen auf. LZ_2622 - K3 - Sie zeichnen das elektrische Feld auf, indem Sie die Feldlinien und die Kraftwirkung auf elektrische Ladungen verwenden. LZ_2623 - K3 - Sie zeichnen Feldverläufe von parallelen Platten auf und berechnen die Feldstärke. LZ_2643 - K2 - Sie zeigen die Begriffe Frequenz und Effektivwert an praktischen Anwendungen auf. LZ_2648 - K4 - Sie unterscheiden zwischen Wirkleistung und Scheinleistung. LZ_2649 - K4 - Sie bringen die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom mit dem Leistungsfaktor cos phi und dem Verhältnis in einem rechtwinkligen Dreieck in Verbindung. LZ_3865 - K2 - Sie erklären und berechnen die Periodendauer, die Frequenz, die Amplitude, den Momentanwert, den arithmetischen Mittelwert und den Effektivwert mit Hilfe von Liniendiagrammen. LZ_4242 - K3 - Sie zeichnen Wertetabellen mit Eingangs- und Ausgangsvariablen auf. |
Funktionen grafisch darstellen | 10 L |
40 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Instruktionales Lehrgespräch |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Arbeit an Lernzirkelstationen oder Verfassen eiens Glossars |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Im Fachgespräch treffende Beschreibungen einfordern und daraus Schlussfolgern |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Lernvideo erstellen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mindmapping |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Leittext zur Artikulation von aufbauenden Vorstellungen und Wissenserlangung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Projektarbeit |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
eTesting
Projektarbeit