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Semester 1

Übersicht

ID Lernfeld Note zu HKB Lektionen
LFB_ES_ENTBAS1 Verbindungsprogrammierte Steuerungen im Kleinspanungsbereich entwickeln 7777 a.01
24 L
LFB_MEM_QB1 Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie 7777 d.02
10 L
LFB_MEM_SII Sicherheit in der MEM-Industrie 7777 c.01
11 L
LFB_Pn_ENTBAS Pneumatikschaltungen entwickeln 7777 a.01
32 L
LFB_Pp_ePp ein einfaches Projekt planen 7777 d.01
20 L
LFB_Sk_PRA Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau 7777 a.02
20 L
LFB_Sk_PRS Produkte mit Skizzen darstellen Basis 7777 a.02
20 L
LFB_Tg_bew_bas Bewegende Technik Basis 7777 a.01
7777 a.02
40 L
LFB_Tg_dim_auf_1 Faszination Dimensionen Aufbau 7777 a.01
20 L
LFB_Tg_dim_bas Faszination Dimensionen Basis 7777 a.01
7777 a.02
40 L
LFB_Ws_WBA Werkstoffe bestimmen und auswählen 7777 a.02
4 L
241 L

LFB_ES_ENTBAS1 - 24 L

Verbindungsprogrammierte Steuerungen im Kleinspanungsbereich entwickeln

Sie erhalten einen Kundenauftrag, um eine elektrische Signalsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Komponenten wie Signallampen, Relais, Sensoren und bestimmen die passenden Leiter. Sie erstellen die nötigen Fertigungsunterlagen als Vorschlag und übergeben diese einem Elektro-CAD-Zeichner. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 06 1-2
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_61 - K3 - Sie erstellen Dokumentationen aus dem praktischen Arbeitsbereich.

LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation.

LZ_1837 - K3 - Sie erstellen technische Dokumente manuell und mithilfe von CAD.

LZ_7891 - K3 - Sie bereiten und rüsten Bauteile und Elemente, Werkzeuge und Hilfsmittel, basierend auf Fertigungsunterlagen wie Aufträgen, Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten.

LZ_7946 - K2 - Sie beschreiben die Auftragsabwicklung und die dazugehörigen Dokumente.

LZ_8072 - K1 - Sie zählen die notwendigen Arbeitsdokumente auf.
Kenntnisse in Informatik (Büro, CAD usw.) Basis Schema, Konstruktion, Normen Maschinen 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_592 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren in Bezug zur Elektrotechnik sowie die potenziellen Gefahren und Schutzmassnahmen.

LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3020 - K2 - Sie zeigen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters nach NIN20xx und EN 60204 auf.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
Fünf Finger-Regel, elektrische Normen, Verdrahtungsgrundlage, persönliche Schutzausrüstung (PSA), 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 08
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_592 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren in Bezug zur Elektrotechnik sowie die potenziellen Gefahren und Schutzmassnahmen.

LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3020 - K2 - Sie zeigen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters nach NIN20xx und EN 60204 auf.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
Fünf Finger-Regel, elektrische Normen, Verdrahtungsgrundlage, persönliche Schutzausrüstung (PSA), 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_131 - K1 - Sie zählen die Anwendungen von Sensoren für Temperatur, Druck, Weg, Drehzahl, Winkel, Licht und Bewegung auf und unterscheiden deren Einsatzgebiete.

LZ_132 - K1 - Sie nennen verschiedene Arten von Sensoren und Aktoren und beschreiben deren Anwendung.

LZ_133 - K2 - Sie beschreiben das Funktionsprinzip von Widerstands-, Induktiv-, Kapazitiv-, Piezzoresistiv- und Opto- Sensoren.

LZ_134 - K2 - Sie erklären die Funktion von Ultraschall-, Infrarot- und optischen Sensoren.

LZ_2263 - K4 - Sie unterscheiden analoge, digitale und binäre Sensoren.

LZ_2271 - K1 - Sie nennen Sensorarten und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_2275 - K1 - Sie listen die verschiedenen Arten von Sensoren und Aktoren sowie deren Anwendungen auf.

LZ_4223 - K2 - Sie beschreiben ausgewählte Sensoren in Bezug auf ihre Kennlinien, die Speisung, ihre Ausgangssignale, Linearität, Innenwiderstand und den Temperaturbereich.
Normen Maschine, Schema, Grundschaltungen (wechselstrom, gleichstrom), Eigenschaften Werkstoffe, Werkzeuge CAD, Sprache (Datenblatt auf Englisch), Basis Pneumatik 2 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 15
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_136 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften der Werkstoffe, darunter Festigkeit, Dichte, Schmelzpunkt, Leitfähigkeit und Längenausdehnung.

LZ_7883 - K4 - Sie unterscheiden elektrische Leiter wie Drähte, Litzen und Kabel.

LZ_7978 - K4 - Sie unterscheiden zwischen verschiedenen Arten von Leitern wie nacktem Draht, lackisoliertem Draht, kunststoffisoliertem Draht und Litzen.
? 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 17
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_592 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren in Bezug zur Elektrotechnik sowie die potenziellen Gefahren und Schutzmassnahmen.

LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3020 - K2 - Sie zeigen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters nach NIN20xx und EN 60204 auf.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
? 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 18 1-2
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_145 - K3 - Sie verdrahten einfache Steuerungsaufbauten gemäss den gegebenen Anweisungen.

LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen.

LZ_1950 - K3 - Sie zeichnen Grundschaltungen elektrischer Kontaktsteuerungen auf und erklären diese.

LZ_2196 - K1 - Sie nennen Anwendungen bei Schaltgeräten und Elektromotoren.

LZ_2217 - K2 - Sie schlagen Symbole und Kennbuchstaben zur Darstellung von Steuerungen nach.

LZ_2246 - K5 - Sie bauen und prüfen einfache Steuerungen.

LZ_2276 - K2 - Sie erklären die Funktion von Haupt- und Hilfs-Schützen, Relais und Zeitrelais.

LZ_2296 - K3 - Sie zeichnen Kontaktsteuerungen gemäss der Funktionsbeschreibung normgerecht auf.

LZ_5728 - K6 - Sie erarbeiten, bauen auf und prüfen Steuerungen.

LZ_6785 - K5 - Sie erarbeiten einfache Steuerungen.
Elektrische Variante von UND, ODER, NICHT und Flipflop
Relaisschaltungen (Selbsthaltung, Verriegelungen, Folgeschaltungen)
Endschalter mechanisch, induktiv, kapazitiv, magnetisch (Reed)
Stromlaufpläne in aufgelöster Darstellung
Taster und Schalter, NO und NC
4 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 19
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_119 - K1 - Sie stellen den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen dar.

LZ_144 - K3 - Sie bauen und überprüfen einfache Schaltungsbeispiele anhand vorgegebener Schemas.

LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_1075 - K5 - Sie interpretieren Übersichtsschemas und Stromlaufpläne in zusammenhängender und aufgelöster Darstellung.

LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen.

LZ_2308 - K3 - Sie zeichnen einfache pneumatische und elektropneumatische Schemata gemäss den Normen, ausgehend von Skizzen und Ablaufdiagrammen.

LZ_7880 - K1 - Sie benennen elektrische Bauelemente wie Schalter, Schutzapparate, Lampen, Antriebe und Sensoren.
Elektroschema, symbolisch, Schaltkreis entwerfen, Steuerung Motor, Pneumatikschema, elektrische Komponenten 6 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 27
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5733 - K2 - Sie bezeichnen Peripheriegeräte. EN 60204-1 Kennzeichnung und Kennzeichnung der elektrischen Betriebsmittel, einschließlich der Peripheriegeräte 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 13
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_131 - K1 - Sie zählen die Anwendungen von Sensoren für Temperatur, Druck, Weg, Drehzahl, Winkel, Licht und Bewegung auf und unterscheiden deren Einsatzgebiete.

LZ_132 - K1 - Sie nennen verschiedene Arten von Sensoren und Aktoren und beschreiben deren Anwendung.

LZ_133 - K2 - Sie beschreiben das Funktionsprinzip von Widerstands-, Induktiv-, Kapazitiv-, Piezzoresistiv- und Opto- Sensoren.

LZ_134 - K2 - Sie erklären die Funktion von Ultraschall-, Infrarot- und optischen Sensoren.

LZ_2263 - K4 - Sie unterscheiden analoge, digitale und binäre Sensoren.

LZ_2271 - K1 - Sie nennen Sensorarten und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_2275 - K1 - Sie listen die verschiedenen Arten von Sensoren und Aktoren sowie deren Anwendungen auf.

LZ_4223 - K2 - Sie beschreiben ausgewählte Sensoren in Bezug auf ihre Kennlinien, die Speisung, ihre Ausgangssignale, Linearität, Innenwiderstand und den Temperaturbereich.
- 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 10
Ziel-Niveau: LN 5
- 1 L
HK: 7777 a.01
LK: AU a1 25 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 4 L
24 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

    LFB_MEM_QB1 - 10 L

    Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie

    Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.

    Voraussetzungen:
    LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7777 d.02
    LK: MEM 04 04
    Ziel-Niveau: LN 4
    LZ_5105 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem.

    LZ_9165 - K1 - Sie zählen in ihrem Arbeitsumfeld die verschiedenen Qualitätsstandards auf.
    Qualitätsstandards 1 L
    HK: 7777 d.02
    LK: MEM 04 05
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf.

    LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse.

    LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.

    LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung.
    Qualitätsmerkmale, Qualitätsnormen, Qualitätssicherung 5 L
    HK: 7777 d.02
    LK: MEM 04 06
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. Betriebsabläufe und -Richtlinien, Änderungsprozess, Qualitätssicherung 2 L
    HK: 7777 d.02
    LK: MEM 04 07
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter.

    LZ_7837 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Messmittel.

    LZ_8221 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Lehren.

    LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren.
    Mess- und Prüfmittel, Prüfverfahren, Kalibrierung 2 L
    10 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern.

    1. Dokumentation einer Praxisrealisation

    LFB_MEM_SII - 11 L

    Sicherheit in der MEM-Industrie

    In Ihrer ersten Woche im Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen vor. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und Risiken aller Art. Insbesondere die Arbeitssicherheit, Risiken aufgrund mechanischer und elektrischer Gefahren sowie Risiken im Zusammenhang mit Computern stehen dabei im Fokus. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuesten Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie oder Ihre Kollegen gefährden könnten.
    Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7777 a.03
    LK: MEM 07 11
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
    Cybermobbing
    Hacking
    Zwei-Faktor Authentifizierung
    Malware
    Phishing
    Ransomeware
    etc.
    2 L
    HK: 7777 a.03
    LK: MEM 07 12
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf.

    LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen.

    LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe.
    Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
    Cybermobbing
    Hacking
    Zwei-Faktor Authentifizierung
    Malware
    Phishing
    Ransomeware
    etc.
    2 L
    HK: 7777 a.03
    LK: MEM 07 13
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9182 - K4 - Sie erkennen mögliche aktuelle Cyperbedrohungen. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
    Cybermobbing
    Hacking
    Zwei-Faktor Authentifizierung
    Malware
    Phishing
    Ransomeware
    etc.
    1 L
    HK: 7777 c.01
    LK: MEM 11 09
    Ziel-Niveau: LN 4
    LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

    LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen.

    LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze).
    Arbeitssicherheit, Gefahrensymbole und -sätze, Sicherheitsdatenblätter

    2 L
    HK: 7777 c.01
    LK: MEM 11 10
    Ziel-Niveau: LN 4
    LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

    LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.
    Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen, Personen- und Sachschutz, Gefahrensymbole, Umgang mit Gefahrenstoffen, Entsorgung, Umweltschutz 2 L
    HK: 7777 c.01
    LK: MEM 11 11
    Ziel-Niveau: LN 5
    LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz.

    LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen.

    LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes.

    LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien.
    Entsorgung von Altstoffen und Schadstoffen, Produktezyklus, ökologischer Fussabdruck, Umweltschutz, Ressourcen und Technologien 2 L
    11 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig?

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären.
    Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.
    Online-Lernzielüberprüfung.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.
    Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben?

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Resultate der Klasse vortragen
    Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.
    Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?
    Recherchieren im ÜK oder LB.
    Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten?

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    -

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    -

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    -

    1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

    LFB_Pn_ENTBAS - 32 L

    Pneumatikschaltungen entwickeln

    Sie erhalten einen Kundenauftrag, um eine pneumatische Torsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Komponenten wie Ventilarten, Zylinder und Endschalter. Die Dimensionierung der Zylinder erfolgt gemäss Datenblatt und Berechnung. Sie erstellen die nötigen Fertigungsunterlagen als Vorschlag und übergeben diese einem Elektro-CAD-Zeichner. -

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 20 1-2
    Ziel-Niveau: LN 5
    LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

    LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

    LZ_1083 - K5 - Sie interpretieren Pneumatikschaltpläne.

    LZ_1090 - K5 - Sie lesen und interpretieren schematische Darstellungen.

    LZ_2243 - K3 - Sie bauen und überprüfen einfache Schaltungsbeispiele anhand vorgegebener Schemas.

    LZ_2246 - K5 - Sie bauen und prüfen einfache Steuerungen.

    LZ_2308 - K3 - Sie zeichnen einfache pneumatische und elektropneumatische Schemata gemäss den Normen, ausgehend von Skizzen und Ablaufdiagrammen.
    Pneumatische Wegeventile
    Pneumatische Verknüpfungen (Zweidruck- und Wechselventil)
    Einfachwirkender und Doppeltwirkender Zylinder
    Betätigungsarten pneumatischer Ventile
    Darstellung von Pneumatik-Schaltplänen
    Weg-Schritt-Diagramme
    Fehlerverfolgung von pneumatischen Anlagen
    Montage von pneumatischen Komponenten
    Pneumatische Versorgungseinheiten
    Pneumatische Druckventile
    Pneumatische Zeitverzögerungen (Anzug- und Abfallverzögerung)
    Pneumatische Drossel- und Rückschlagventile
    8 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 21
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_88 - K2 - Sie erklären den Luftdruck

    LZ_89 - K3 - Sie berechnen Über-, Unter- und absoluten Druck.

    LZ_5665 - K1 - Sie nennen die Betätigungsarten der Steuerventile.

    LZ_5708 - K2 - Sie beschreiben Stellglieder.

    LZ_5728 - K6 - Sie erarbeiten, bauen auf und prüfen Steuerungen.

    LZ_6767 - K1 - Sie bennenen und erläutern Steuerventile, wobei Sie die jeweiligen Darstellungsmethoden von Ventilen beleuchten. Dies umfasst Wegeventile, Rückschlagventile, Druckventile, Stromventile und Absperrventile.

    LZ_6785 - K5 - Sie erarbeiten einfache Steuerungen.

    LZ_7875 - K1 - Sie benennen pneumatische Bauelemente wie Zylinder und Ventile.

    LZ_9363 - K3 - Sie berechnen Zylinderkräfte unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades und des Sicherheitsfaktors anhand des Druckes und des Durchmessers.

    LZ_9364 - K2 - Sie interpretieren Weg-Schritt-Diagramme.
    Verschiedene Ventile und Zylinder sowie deren Anwendungsmöglichkeiten
    Einsatz von Zu- und Abluftdrosselung
    Berechnung von Kolbenkräften bei Zylindern
    Direkte und indirekte Steuerungen
    Arbeitssicherheit in der Pneumatik
    Weg-Schritt-Diagramm
    Umgang mit Datenblättern
    16 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 25 1-2
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_9375 - K3 - Sie skizzieren saubere Schemas mit kontrastreichen und geraden Linien.

    LZ_9376 - K3 - Sie schreiben die BMK's mit gut lesbaren Zahlen und Buchstaben.

    LZ_9377 - K3 - Sie nutzen den vorhandnen Platz sinnvoll aus und erstellen übersichtliche Schemaskizzen.
    Darstellungsregeln und normgerechte Beschriftung in Schemas
    Einsatz von genormten Symbolen und Betriebsmittelkennzeichnung BMK
    Umgang mit Normen (Standards)
    2 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 27
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_2217 - K2 - Sie schlagen Symbole und Kennbuchstaben zur Darstellung von Steuerungen nach. Normgerechte Betriebsmittelkennzeichnung
    Normgerechte Darstellung von pneumatischen Betriebsmitteln
    1 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 06 1-2
    Ziel-Niveau: LN 5
    - 1 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 07
    Ziel-Niveau: LN 3
    - 1 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 08
    Ziel-Niveau: LN 3
    - 1 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 13
    Ziel-Niveau: LN 4
    - 1 L
    HK: 7777 a.01
    LK: AU a1 17
    Ziel-Niveau: LN 2
    - 1 L
    32 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    -

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    -

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    -

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    -

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    -

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    -

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    -

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    -

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    -

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    -

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    -

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    -

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    -

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    -

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    -

      LFB_Pp_ePp - 20 L

      ein einfaches Projekt planen

      Sie erhalten den Auftrag, eine Spann-, Positionier- oder Klemmvorrichtung zu entwickeln, mit der sich ihr aktueller Auftrag sicher und optimal durchführen lässt. Dabei orientieren Sie sich für die Abfolge des Projekts am IPERKA-Modell.
      Neben dem Beschaffen von Informationen, was auch das Vergleichen von Produkten auf dem Markt beinhaltet, berücksichtigen Sie die Vorgaben im Lasten- und/oder Pflichtenheft. Die potenziellen Ideen werden mithilfe einer geeigneten Entscheidungshilfe geprüft und die Ergebnisse in die Planung aufgenommen.
      Die Umsetzung und der Bau der Vorrichtung beinhalten das Erstellen einer normgerechten Zeichnung mit einem vorgegebenen Verfahren, die Produktion und den Zusammenbau nach Ihren Möglichkeiten sowie das Prüfen des Endprodukts, dessen Funktion und eine Reflexion über den gewählten Projektverlauf. -

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 d.01
      LK: MEM 02 08
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge, IPERKA 2 L
      HK: 7777 d.01
      LK: MEM 02 10
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge ; IPERKA 2 L
      HK: 7777 d.01
      LK: MEM 02 11
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge, IPERKA 2 L
      HK: 7777 d.01
      LK: MEM 07 06
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung.

      LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar
      Fachliteratur, Internet-Recherche, IPERKA 4 L
      HK: 7777 d.01
      LK: xx d1 33
      Ziel-Niveau: LN 4
      LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.

      LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

      LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt.
      MS-Office-Werkzeuge : Projektplan mit Meilensteinen ; IPERKA

      8 L
      HK: 7777 d.01
      LK: xx d1 36
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar MS-Office, Mind Mapping ; IPERKA 2 L
      20 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
      Brainstorming, Gruppendiskussion
      Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen
      Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten.
      Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.
      Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden.
      Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Projekt vortragen
      Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Projekt vortragen
      Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      -

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      -

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.
      Erfahrungsaustausch.

      1. Fallstudie
      2. Dokumentation einer Praxisrealisation

      LFB_Sk_PRA - 20 L

      Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau

      Sie erhalten den Auftrag eine Werkstattskizze für die Fertigung zu erstellen. Für das Auftragsverständnis skizzieren Sie das Bauteil in einer perspektivischen Darstellungsart. Sie wenden in der Werkstattskizze genormte Darstellungsarten und Spezifikationen an und bestimmen damit die Funktionen. Sie setzen bei Bedarf vereinfachte Darstellungsformen und Masseintragungen ein.

      Voraussetzungen:
      LFB_Sk_PRS - BFS - 1. Sem. - 20 L

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 a.02
      LK: KR c1 07
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_9000 - K2 - Sie unterscheiden Indikatoren und Modifikatoren für geometrische Toleranzen

      LZ_9005 - K2 - Sie interpretieren Normbezeichnungen von Werkstückkanten

      LZ_9011 - K2 - Sie zeigen die Grundstruktur einer technischen Zeichnung auf.


      LZ_9013 - K3 - Sie benennen die Projektionsmethoden und wenden diese an.

      LZ_9016 - K2 - Sie unterscheiden Massmodifikatoren für Masstoleranzen.

      LZ_9019 - K2 - Sie interpretieren Masseintragungen, Massarten und Massanordnungen.

      LZ_9020 - K2 - Sie interpretieren Bezüge und Bezugssysteme.

      LZ_9452 - K4 - Sie interpretieren und wenden Schnitte in vorgegebenen Zeichnungen an.

      LZ_9453 - K3 - Sie benennen und interpretieren Definitionen von Masstoleranzen und Passungen und wenden diese an.

      LZ_9454 - K2 - Sie interpretieren die Grundsymbole der Bearbeitungsangaben, unterscheiden Rauheitsklassen und wenden diese kombiniert an.

      LZ_9455 - K4 - Sie interpretieren und zeichnen schematische Darstellungen.

      LZ_9458 - K1 - Sie beschreiben die Grundsätze der ISO 8015.


      LZ_9460 - K2 - Sie interpretieren geometrische Allgemeintoleranzen.


      LZ_9461 - K2 - Sie beschreiben die Sinnbilder von Form- und Maschinenelementen

      LZ_9462 - K2 - Sie unterscheiden und wenden normierte Formate, Massstäbe und Linienarten an.

      LZ_9463 - K2 - Sie interpretieren Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen.

      LZ_9464 - K2 - Sie interpretieren Sinnbilder, lesen aus Tabellen heraus und stellen in der Zeichnung verschiedene Elemente dar.
      Grundsätze
      Grundsatz des Aufrufens
      Grundsatz der bestimmenden Zeichnung
      Grundsatz des Geometrieelementes
      Grundsatz der Unabhängigkeit
      Grundsatz der Standardfestlegung

      Grundstruktur einer Techn. Zeichnung
      Formate, Massstäbe, Vordruck und Schriftfeld, Nummerierungssystem

      Projektionsmethoden
      Draufsicht, Seitenansicht von links, Seitenansicht von rechts, Unteransicht, Rückansicht"

      Linienarten
      Rangordnung, Linienstärken

      Schnitte
      Voll-, Halb-, Teilschnitt, herausgezogene Schnitte, Anordnung, Schraffur

      Bemassungsarten
      Definition und Begriffe, normgerechte Bemassung, Bemassungsarten, besondere Bemassungsarten, Massarten

      Masstoleranzen
      Definition und Begriffe, Masstoleranzarten, Masstoleranzen, Einheitswelle, Einheitsbohrungssystem

      Modifikatoren für Masstoleranzen
      E, CT, UF, Anzahl Geometrieelemente,

      Bezüge
      Einzelbezug, Gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme

      Geomtrietoleranzmekmale
      Ebenheit, Flächenprofil
      ohne Bezüge

      Geomtrietoleranzmekmale
      Parallelität, Rechtwinkligkeit, Flächenprofil, Position, Symmetrie, Koaxialität,
      mit Bezüge
      Einzelbezug, gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme"

      Modifikatoren für geometrische Toleranzen:
      CZ, UF, Anzahl Geometrieelemente, rundum, rundherum

      Spezifikationsindikatoren
      Toleranzindikator, TED

      Geometrische Toleranzen
      Allgemeintoleranzen

      Oberflächenbeschaffenheit
      Angaben, Symbole, Definitionen, Werte, Regeln, Wärmebehandlung, Beschichtung

      Werkstückkanten
      Angaben, Kanten, Übergänge

      Sinnbilder
      zu Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben

      Normbezeichnungen
      zu Maschinenelemente wie Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben

      Symbole Fluid- und Elektrotechnik
      Rohrleitungen, Armaturen, Elektro, Pneumatik
      10 L
      HK: 7777 a.02
      LK: KR c1 08
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_9456 - K1 - Sie benennen und skizzieren perspektivische Darstellungsprinzipien von Bauteilen. Darstellungsprinzipien
      Isometrische-, Kabinett- und dimetrische Perspektive
      10 L
      20 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
      Brainstorming, Gruppendiskussion
      vorhandene Kenntnisse über Zeichnungsnormen aktivieren

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien beschreiben

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf normgerechte Ausführung

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Einzelteilzeichnung siehe unter "Konstruktivistisch")

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Einstieg mit einer normgerechten Werkstattskizze: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Spezifikationen und Darstellungsprizipien in Werkstattskizzen beispielhaft anwenden

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Gegenseitige Analyse von selbsterstellten Werkstattskizzen

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Aus einer Baugruppe eine einzelne Position in einer Werkstattskizze normgerecht darstellen und spezifizieren

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Erstellung von normgerechten Werkstattskizzen (entsprechend dem LN)

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Betrieb stellt beispielhafte, normgerechte Werkstattskizzen/Zeichnungen zur Verfügung

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Bezug zu betrieblichen Technologien, etc.
      Einsatzmöglichkeiten von Werkstattskizzen im Betrieb suchen

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Betriebliche Werkstattskizzen/Zeichnungen auf normgerechte Ausführung analysieren

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Anwendung von Beispielen aus der Praxis

      1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
      2. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
      3. Projektarbeit

      LFB_Sk_PRS - 20 L

      Produkte mit Skizzen darstellen Basis

      Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil über eine Skizze darzustellen. Den Detaillierungsgrad der Skizze bestimmen Sie über die Beurteilung des Verwendungszwecks. Sie nutzen verschiedene Skizziertechniken, um das Bauteil technisch korrekt darzustellen. Dabei setzen Sie Skizzier-Hilfsmittel gemäss den Anforderungen des Auftrags ein. Über Symbole visualisieren Sie funktionsbedingte Bewegungsabläufe. -

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 a.02
      LK: KR c1 04
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_717 - K1 - Sie erläutern einfache Projektionen und Schnitte.

      LZ_2872 - K4 - Sie unterscheiden die Bedeutung von Linienarten.

      LZ_9471 - K3 - Sie skizzieren einfache Ansichten von Werkstücken.
      Skizziertechniken zu
      Linienführung
      Linienstärken
      Striche, Linien, Kurven, Kreise, Ecken, Flächen
      Schraffuren
      Perspektiven

      Produkte
      Werkstücke und Baugruppen (2D/3D)
      10 L
      HK: 7777 a.02
      LK: KR c1 05
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_9465 - K3 - Sie bewerten und gewichten Skizzen gemäss ihrem Verwendungszweck

      LZ_9466 - K3 - Sie legen den Detailierungsgrad der Skizze gemäss der Bewertung und Gewichtung fest
      Beurteilung gemäss
      Inhalt
      Darstellung
      Finish

      Bewertung in % und Umsetzung als
      Spontane Skizzen
      Bereinigte Skizzen
      Perfektionierte Skizzen
      5 L
      HK: 7777 a.02
      LK: KR c1 06
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_9467 - K2 - Sie beschreiben analoge und digitale Hilfsmittel zum Skizzieren

      LZ_9468 - K4 - Sie wenden situativ die richtigen Hilfsmittel zum Skizzieren an
      Analog von Hand
      Bleistifte, Buntstifte, Papier, Radierer

      Digital von Hand
      Tablets oder Notebooks mit Stift und entsprechenden Skizzierapps
      5 L
      20 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
      Brainstorming, Gruppendiskussion
      vorhandene Skizzierfähigkeiten aktivieren

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Grundlagen für die Skizziertechnik aus geeigenten Lehrmedien beschreiben

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Spezifische Auswahl von Skizzieraufgaben beurteilen lassen

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Einstieg mit einem Musterbeispiel einer Skizzie: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Ein eigenes Skizziertagebuch führen
      Skizziertechniken beispielhaft anwenden

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Vorgegebene 3D-Körper skizzieren
      (2D und 3D Darstellung)

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Alltägliche Handlungen (öffnen PET-Flasche) visualisieren

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Erstellen von einfachen Skizzen in Abhängigkeit des LN

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Betrieb stellt Praxisbeispiele von Skizzen zur Verfügung

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Bezug zu betrieblichen Technologien, Programmen etc.
      Einsatz von Skizziermöglichkeiten im Betrieb suchen

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Vergleichbare betriebliche Skizzen im Unternehmen ermitteln

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Anwendung von Beispielen aus der Praxis

      1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
      2. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

      LFB_Tg_bew_bas - 40 L

      Bewegende Technik Basis

      Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Damit die gesamte Arbeitsdauer bekannt wird, ist zu ermitteln, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.

      Voraussetzungen:
      LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 a.01
      LK: MEM 08 02
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

      LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.

      LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.
      Tabellenbuch, Normenauszug 16 L
      HK: 7777 a.01
      LK: MEM 08 03
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

      LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

      LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

      LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
      Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 16 L
      HK: 7777 a.02
      LK: MEM 06 06
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

      LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

      LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.
      Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch, Kursunterlagen 4 L
      HK: 7777 d.01
      LK: MEM 02 08
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

      LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

      LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

      LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
      MS-Office (Word, Excel), Papier 4 L
      40 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Lernenden gezielte Fragen stellen wie:
      Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung?
      Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie?

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Theorie erarbeiten mit Schulskript
      Lehrerdemonstrationen, Videos
      Animationen mit PHET und Geogebra

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Aufgabenserien zum Thema lösen

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen
      Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren
      Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      -

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      -

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      -

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      -

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      -

      1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
      2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

      LFB_Tg_dim_auf_1 - 20 L

      Faszination Dimensionen Aufbau

      Sie haben 20 unterschiedliche Bauteile aus 20 unterschiedlichen Materialien, die Sie mit einem Verpackungsspezialisten transportbereit machen und für einen Überseetransport verpacken müssen. Die Transportfirma benötigt das exakte Gewicht aller 20 Bauteile, das Sie berechnen und nicht per Waage ermitteln sollen. Die nachvollziehbaren Berechnungen sind Bestandteil der Lieferpapiere.

      Voraussetzungen:
      LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 a.01
      LK: MEM 08 03
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel.

      LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken.

      LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken.
      Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern: Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Quader, Prismen, Zylinder, Kugeln, Pyramiden, Kegel, zusammengesetzte Flächen
      und Körper. Seiten und Winkel im Dreieck und Dreiecksarten
      Zusammenhänge des Pythagoras
      Berechnungen mit Pythagoras
      20 L
      20 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Vorwissen reaktivieren
      Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Pythagoras, Flächen und Volumenberechnungen).
      Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.

      Lernmaterialien
      Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.
      Berechnung anhand von realen Modellen (Volumenmodellen und Abwicklungen).

      Technologieeinsatz
      Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.
      Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. Excel, GeoGebra, Wolfram Alpha und CAD Programmen).

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Erklärvideos und Simulationen
      Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.
      Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.

      Projektbasiertes Lernen
      Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.
      Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.

      Szenarien und Fallstudien
      Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.
      Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Praktische Aufgaben und Übungen
      Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
      Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

      Projekte und Präsentationen
      Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
      Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

      Peer Teaching
      Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
      Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Reale Anwendungsprobleme
      Verwendung von realen Problemen, die durch die Anwendung des gelernten Wissens gelöst werden können.

      Mathematische Rätsel und Herausforderungen
      Einbeziehung von Rätseln und Herausforderungen, die kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten erfordern.

      Forschungsfragen
      Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragen, die das neue Wissen testen und erweitern (z.B. fehlende Masse aus Zeichnungen berechnen)

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Längen, Flächen und Volumen
      Dreiecke: Flächeninhalt und Umfang
      Vierecke: Flächeninhalt und Umfang
      Kreise: Umfang und Flächeninhalt
      Quader: Volumen und Oberfläche
      Prismen: Volumen und Oberfläche
      Zylinder: Volumen und Oberfläche
      Kugeln: Volumen und Oberfläche
      Pyramiden: Volumen und Oberfläche
      Kegel: Volumen und Oberfläche
      Zusammengesetzte Flächen und Körper: Flächeninhalte und Volumen

      Dreiecke und Pythagoras
      Seiten und Winkel im Dreieck: Identifizieren und messen
      Dreiecksarten: Verschiedene Typen klassifizieren
      Pythagoreischer Satz: Verständnis und Anwendung
      Berechnungen mit Pythagoras: Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken bestimmen

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion
      Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.
      Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.

      Selbstständige Recherche
      Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu verschiedenen geometrischen Formen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.
      Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.

      Interaktive Lernmaterialien
      Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.
      Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Lernen durch Entdeckung
      Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.
      Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.

      Reflexion und Diskussion
      Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über die unterschiedlichen geometrischen Formen.

      Kognitive Konflikte
      Lösen von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.
      Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Authentische Aufgaben
      Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.
      Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.

      Interdisziplinäre Projekte
      Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.
      Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.

      Simulationen
      Nutzung von Simulationen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.
      Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Komplexe, realitätsnahe Probleme
      Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.
      Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.

      Projekte mit realem Bezug
      Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.
      Einbeziehung von Experten und externen Partnern.

      Forschungsorientierte Aufgaben
      Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.
      Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Selbstständiges Lernen fördern
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.
      Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.

      Anwendung des Wissens in realen Kontexten
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.
      Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.

      Kritisches und reflektierendes Denken
      Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.

      Zusammenarbeit und Kommunikation
      Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.
      Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Verbindung von Theorie und Praxis
      Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.
      Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.

      Interdisziplinäre Materialien
      Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.
      Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.

      Experten und Mentoren
      Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.
      Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Praxisprojekte
      Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.
      Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.

      Lernortübergreifende Workshops
      Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.
      Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.

      Realitätsnahe Simulationen
      Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.
      Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Praktische Übungen in Lehrbetrieben
      Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.
      Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.

      Projekte und Fallstudien
      Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.
      Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.

      Feedback und Reflexion
      Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.
      Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Betriebliche Herausforderungen
      Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.
      Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.

      Interdisziplinäre Projekte
      Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.
      Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.

      Innovationsprojekte
      Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.
      Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Integration von Theorie und Praxis
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.
      Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.

      Kompetenzentwicklung in realen Kontexten
      Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.
      Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.

      Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit
      Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.
      Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.

      Berufliche Handlungskompetenz
      Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.
      Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

      1. eTesting
      2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

      LFB_Tg_dim_bas - 40 L

      Faszination Dimensionen Basis

      In einem Aussenlager sind Sie dafür verantwortlich, sechs unterschiedliche Stahlblechbauteile und vier Bauteile aus Kunststoffplatten in ein Lagerregal einzuräumen. Als Lagerplatz dienen SBB-Paletten und ein Hochregal-Lagergestell. Von jeder Position wurden 200 Teile angeliefert, die Sie so platzsparend wie möglich einlagern. Im Aussenlager gibt es keine Waage. -

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 a.01
      LK: MEM 08 03
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion.

      LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet.

      LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV).

      LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche.
      Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)
      Hierarchie der Operationen
      Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)
      Subtraktion, Klammern, Vorzeichen
      Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern
      Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)
      Brüche Addition und Subtraktion (kgV)
      Brüche Multiplikation und Division
      20 L
      HK: 7777 a.02
      LK: MEM 06 06
      Ziel-Niveau: LN 3
      LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

      LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

      LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

      LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an.

      LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

      LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.

      LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm.
      Bedeutung der Masseinheiten
      Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen
      Zeitberechnungen
      Berechnungen mit Zeiteinheiten
      Prozent als Verhältnis zweier Grössen
      Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler
      Promille und ppm erklären
      12 L
      HK: 7777 d.01
      LK: MEM 02 08
      Ziel-Niveau: LN 2
      LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

      LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

      LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

      LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

      LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
      Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung
      trigonometrische und logarithmische Funktionen
      8 L
      40 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Vorwissen reaktivieren
      Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche).
      Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.

      Lernmaterialien
      Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.
      Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen.

      Technologieeinsatz
      Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.
      Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha).

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Erklärvideos und Simulationen
      Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.
      Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.

      Projektbasiertes Lernen
      Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.
      Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.

      Szenarien und Fallstudien
      Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.
      Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Praktische Aufgaben und Übungen
      Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
      Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

      Projekte und Präsentationen
      Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
      Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

      Peer Teaching
      Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
      Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Praktische Aufgaben und Übungen
      Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
      Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

      Projekte und Präsentationen
      Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
      Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

      Peer Teaching
      Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
      Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Verständnis der Grundoperationen
      Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können.

      Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern
      Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen.

      Anwendung von SI-Einheiten
      Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können.

      Prozent- und Promillerechnungen
      Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können.

      Zeitberechnungen
      Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können.

      Bruchrechnung
      Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen.

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion
      Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.
      Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.

      Selbstständige Recherche
      Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.
      Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.

      Interaktive Lernmaterialien
      Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.
      Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Lernen durch Entdeckung
      Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.
      Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.

      Reflexion und Diskussion
      Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.
      Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse.

      Kognitive Konflikte
      Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.
      Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Authentische Aufgaben
      Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.
      Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.

      Interdisziplinäre Projekte
      Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.
      Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.

      Simulationen und Rollenspiele
      Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.
      Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Komplexe, realitätsnahe Probleme
      Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.
      Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.

      Projekte mit realem Bezug
      Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.
      Einbeziehung von Experten und externen Partnern.

      Forschungsorientierte Aufgaben
      Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.
      Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Selbstständiges Lernen fördern
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.
      Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.

      Anwendung des Wissens in realen Kontexten
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.
      Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.

      Kritisches und reflektierendes Denken
      Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.

      Zusammenarbeit und Kommunikation
      Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.
      Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Verbindung von Theorie und Praxis
      Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.
      Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.

      Interdisziplinäre Materialien
      Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.
      Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.

      Experten und Mentoren
      Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.
      Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Praxisprojekte
      Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.
      Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.

      Lernortübergreifende Workshops
      Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.
      Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.

      Realitätsnahe Simulationen
      Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.
      Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Praktische Übungen in Lehrbetrieben
      Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.
      Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.

      Projekte und Fallstudien
      Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.
      Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.

      Feedback und Reflexion
      Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.
      Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Betriebliche Herausforderungen
      Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.
      Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.

      Interdisziplinäre Projekte
      Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.
      Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.

      Innovationsprojekte
      Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.
      Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Integration von Theorie und Praxis
      Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.
      Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.

      Kompetenzentwicklung in realen Kontexten
      Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.
      Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.

      Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit
      Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.
      Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.

      Berufliche Handlungskompetenz
      Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.
      Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

      1. eTesting
      2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
      3. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

      LFB_Ws_WBA - 4 L

      Werkstoffe bestimmen und auswählen

      Ein Kundenauftrag fordert für ein Fertigungsteil den bestmöglichen Werkstoff aus einer Auswahl alternativer Werkstoffe. Aufgrund des Einsatzes und der Fertigungsmöglichkeiten wählen Sie über die Normbezeichnung den geeignesten Werkstoff aus. -

      Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
      HK: 7777 a.02
      LK: AU a2 02
      Ziel-Niveau: LN 5
      LZ_9518 - K2 - Sie unterscheiden die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten für den Einsatz von mechanischen Komponenten.

      LZ_9519 - K2 - Sie unterscheiden die Fügeeigenschaften verschiedener Werkstoffarten beim montieren von mechanischen Komponenten.
      Sie unterscheiden entsprechend den Funktionen und Einsatzgebieten Werkstoffe der nachfolgenden Werkstoffarten für mechanische Komponenten:
      - Eisenmetalle
      - Nichteisenmetalle
      - Kunststoffe
      - Verbundwerkstoffe
      - Naturwerkstoffe
      4 L
      4 L

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
      Brainstorming, Gruppendiskussion
      Bereits bekannte Werkstoffbezeichnungen (herstellbezogen wie normiert) und deren Einsatzmöglichkeiten nennen

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Grundlagen der Werkstoffbezeichnung in vorhandenen Lernmedien beschreiben

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Werkstoffbezeichnungen und Einsatzmöglichkeiten anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Im Team bereits bekannte herstellerbezogene, wie normierte Werkstoffbezeichnungen und deren Einsatzmöglichkeiten erläutern

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Anhand von Fachliteratur die Werkstoffbezeichnung erarbeiten

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Anhand von Werkstattzeichnungen/Stücklisten den Werkstoff erkennen und dessen Eigenschaften erklären

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Eine Leitproblemstellung selbständig lösen

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

      Beschreibung

      Ressourcen aktivieren

      Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele von Werkstoffbezeichnungen zur Verfügung

      Neues relevantes Wissen aufbauen

      Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten

      Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

      Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Werkstoffe, welche durch die Normbezeichnung festgelegt wurde für die Fertigung aufzeigen

      Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

      Betriebliche Problemstellungen zu Werkstoffnormungen lösen

      Lern- und Leistungsziele überprüfen

      Vergleichbare Problemstellung vom Betrieb ohne Anleitung lösen

      1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben