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Semester 1

Übersicht der Lernfelder

ID Lernfeld HK Bezüge Lektionen
LFB_ES_BAS Erstellung von Grundschaltkreisen der Elektrotechnik 7777 a.01
20 L
LFB_ES_cil Aufbau von Logikschaltungen 7777 b.03
8 L
LFB_MEM_QB1 Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie 7777 d.02
10 L
LFB_MEM_SII Sicherheit in der MEM-Industrie 7777 a.03
7777 c.01
11 L
LFB_Me_AUS Prüfmittel und -verfahren auswählen 7777 d.02
5 L
LFB_Pn_PNBA Grundschaltungen Pneumatik 7777 a.01
15 L
LFB_Pn_PNBB Betriebsmittel bezeichnen 7777 a.01
2 L
LFB_Pn_PNBE Betriebsmittel einsetzen 7777 b.01
5 L
LFB_Pn_PNEN Pneumatikschaltungen entwickeln 7777 a.01
10 L
LFB_Pn_PNRi Richtlinien 7777 b.01
4 L
LFB_Pn_PNSS Schemas Skizzieren 7777 a.01
4 L
LFB_Sk_PRA Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau 7777 a.02
20 L
LFB_Sk_PRS Produkte mit Skizzen darstellen Basis 7777 a.02
20 L
LFB_Tg_bew_bas Bewegende Technik Basis 7777 a.01
7777 a.02
7777 b.02
30 L
LFB_Tg_dim_auf_1 Faszination Dimensionen Aufbau 7777 a.01
7777 a.03
7777 b.02
10 L
LFB_Tg_dim_bas Faszination Dimensionen Basis 7777 a.01
7777 a.02
7777 b.02
40 L
LFB_Tg_ele_bas Elektronen-Abenteuer Basis 7777 a.01
7777 a.02
7777 a.03
7777 b.02
40 L
LFB_Ws_WBA Werkstoffe bestimmen und auswählen 7777 a.02
4 L
LFB_Ws_WEA Werkstoffe auswählen 7777 c.01
10 L
268 L

LFB_ES_BAS - 20 L

Erstellung von Grundschaltkreisen der Elektrotechnik

Im Rahmen Ihrer Schulung sind Sie damit beauftragt, eine elektrische Schaltung für ein automatisiertes Niveauregelungssystem zu konzipieren, unter Einhaltung der vorgegebenen Frist und des Budgets durch Ihren Projektleiter. Der erste Schritt besteht darin, die bereitgestellten technischen Spezifikationen zu lesen und zu verstehen, während Sie die Budgetbeschränkungen und die vorgegebene Zeit im Auge behalten.\<br>\<br>Anschließend zeichnen Sie ein Funktionsplan des Schaltkreises unter Verwendung einer rechnerunterstützten Konstruktionssoftware (CAD). In dieser Phase ist es wichtig, zu überprüfen, ob die ausgewählten Komponenten die Budgetbeschränkungen einhalten. Sie müssen auch Schutzschaltungen vorsehen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten. Sobald der Plan fertiggestellt und innerhalb der vorgegebenen Frist zur Genehmigung eingereicht wurde, stellen Sie eine klare Dokumentation des Prozesses sicher, einschließlich der Begründungen für die Auswahl der Komponenten und der geplanten Sicherheitsmaßnahmen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
AU a1 19
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1075 - K5 - Sie interpretieren Übersichtsschemas und Stromlaufpläne in zusammenhängender und aufgelöster Darstellung.

LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen.

LZ_119 - K1 - Sie stellen den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen dar.

LZ_144 - K3 - Sie bauen und überprüfen einfache Schaltungsbeispiele anhand vorgegebener Schemas.

LZ_2308 - K3 - Sie zeichnen einfache pneumatische und elektropneumatische Schemata gemäss den Normen, ausgehend von Skizzen und Ablaufdiagrammen.

LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente (wie Pläne, Zeichnungen, Stücklisten, Abläufe, Schemas, Hinweise) und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_7880 - K1 - Sie benennen elektrische Bauelemente wie Schalter, Schutzapparate, Lampen, Antriebe und Sensoren.
elektrischer Schaltplan, symbolisch, Motorsteuerung entwerfen, Aufbau Schaltung, Pneumatikschema, elektrische Komponenten 20 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Dozent stellt direkt Ressourcen wie Handbücher oder Stecker zur Verfügung.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Dozent führt neue Informationen durch Erklärungen oder Vorführungen ein.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Der Dozent führt die Lernenden durch Anwendungsübungen und bietet kontinuierliche Beratung an.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrpersonen stellen eine Problemstellung und helfen dabei, den Rahmen zu definieren, um diese Herausforderung zu lösen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lehrpersonen setzen klare und explizite gesteckte Ziele.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Schüler entdecken und wählen selbst Ressourcen aus, abhängig von der Problemstellung, die sie lösen müssen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schüler bauen ihr Wissen selbst auf, indem sie erkunden, experimentieren oder praktische Tätigkeiten ausführen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden werden in offenen Situationen platziert, in denen sie das Wissen selbstständig anwenden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden werden dazu angeregt, die Problemstellung selbst zu formulieren, zum Teil mit unvollständigen Daten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden müssen die gesteckten Ziele erreichen, haben aber die Freiheit, verschiedene Lösungsansätze auszuprobieren, um diese zu erreichen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Schüler teilen die Ressourcen untereinander, um herauszufinden, was nützlich ist. Im Team arbeiten sie zusammen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden bauen gemeinsam neue Erkenntnisse auf, indem sie besprechen und zusammenarbeiten, um gemeinsame Problemstellungen zu lösen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schüler wenden ihre Erkenntnisse in der Gruppe an und arbeiten zusammen, um eine gemeinsame Tätigkeit zu erfüllen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Schüler definieren gemeinsam die Problemstellung und diskutieren verschiedene Lösungsansätze zur Lösung in der Gruppe.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die gesteckten Ziele werden von den Lehrpersonen festgelegt, aber die Lernenden arbeiten zusammen, um kollektive Strategien zu entwickeln, um sie zu erreichen.

Praxisaufgabe
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_ES_cil - 8 L

Aufbau von Logikschaltungen

Ein Fertigungsbetrieb benötigt ein Steuerungssystem für einen automatisierten Förderer, der Bauteile zwischen verschiedenen Arbeitsstationen transportiert. Es muss eine logische Steuerungsschaltung entwickelt werden, damit der Förderer sich bewegt, wenn die Bedingungen es zulassen, und automatisch anhält, wenn die Sensoren ein Hindernis erkennen. Darüber hinaus muss bei anhaltendem Hindernis für mehr als 10 Sekunden ein Alarm ausgelöst werden. \<br>\<br>Sie zeichnen ein logisches Schema mit logischen Türen, um die Steuerung des Förderers zu verwalten, und eine Timerschaltung, um den Alarm auszulösen. Nach Validierung durch Simulation bauen Sie die Schaltung zusammen, testen sie unter realen Bedingungen und passen das System an, um seine Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.\<br>

Voraussetzungen:
LFB_ES_BAS - BFS - 1. Sem. - 20 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 b.03
LK:
AU b3 03 1-2
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_130 - K2 - Sie beschreiben die Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT, NAND, NOR und erkennen deren Symbole.

LZ_2227 - K5 - Sie analysieren und entwickeln einfache Logikschaltungen.

LZ_2366 - K1 - Sie nennen die Funktionsweise von Relais und Schützen.
Verdrahtete\<br>Logik Boolesche\<br>Algebra-Prinzipien Kombinatorische\<br>Logik\<br>Zeitrelais\<br>Schutzrelais Grundlegende logische Funktionen 8 L
8 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einführung in einfache Logikschaltungen und die notwendigen logischen Türen zur Überprüfung des automatisierten Transportwegs.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Präsentation der logischen Türen (UND, ODER, NEIN) und der Verzögerungsschaltungen. Erklärung der Methoden zur Simulation von Logikschaltungen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Zeichnung des logischen Schemas und Montage des Transportwegs für die Überprüfung. Praktischer Versuch des Transportwegs unter realen Bedingungen mit Justierung, falls erforderlich.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Weiterentwicklung einer logischen Überprüfungsschaltung für einen automatisierten Förderer mit Sensorik und Alarm.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Erstellen und Auswertung einer einfachen Logikschaltung für die Überprüfung des automatisierten Förderbands und die Verwaltung von akustischen Alarmen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen über Förderbandsysteme und Transportwege.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Simulation des Schaltplans mit Hilfe einer Software (z.B. Logisim, Multisim) vor der praktischen Fügeverbindung.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Arbeit zur Montage der Logikschaltung und Justierung der Sensorik und des akustischen Alarms gemäß den Betriebsbedingungen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Erkundung von Optionen zur Verbesserung der Reaktionsfähigkeit des Systems basierend auf der Sensorik und der Arbeitsumgebung.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung der simulierten Logikschaltungen und Justierungen basierend auf den Resultaten realer Versuche.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Arbeit im Team, um Ideen über das Konzipieren der ursprünglichen Logikschaltung auszutauschen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gemeinsame Suche nach alternativen Lösungsansätzen zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz der Überprüfungssysteme.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Teammitglieder arbeiten zusammen, um die Sensoren anzupassen und die Performance des Transportwegs zu optimieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gesprächsführung des Teams über Lösungsmöglichkeiten zur Optimierung der Zeitsteuerung des Alarms bei anhaltenden Hindernissen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peer-Review der Systemleistung und Rückmeldung zur Optimierung der Funktionalitäten.

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
eTesting

LFB_MEM_QB1 - 10 L

Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie

Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 d.02
LK:
MEM 04 04
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_5105 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem.

LZ_9165 - K1 - Sie zählen in ihrem Arbeitsumfeld die verschiedenen Qualitätsstandards auf.

LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.
Qualitätsstandards 1 L
HK: 7777 d.02
LK:
MEM 04 05
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf.

LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse.

LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.

LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung.
Q-Prozesse 5 L
HK: 7777 d.02
LK:
MEM 04 06
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. Änderungsprozess\<br>Zeichnungsverwaltung\<br>PDM\<br>Qualitätssicherung 2 L
HK: 7777 d.02
LK:
MEM 04 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter.

LZ_7668 - K5 - Sie kontrollieren und setzen Mess- und Prüfmittel ein.

LZ_7837 - K1 - Sie nennen Mess- und Prüfmittel wie Massstab, Messschieber, Universalwinkelmesser, Flachwinkel und Schweissnahtlehren.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_9169 - K3 - Sie wählen dem Arbeitsprozess entsprechend geeignete Prüfmittel und Prüfverfahren aus.

LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren.
Prüfmittel\<br>Prüfverfahren\<br>Kalibrierung und Eichung 2 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern.

Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_MEM_SII - 11 L

Sicherheit in der MEM-Industrie

In Ihrer ersten Woche in einem Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter vor, dass Sie einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen machen. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die verschiedenen Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und die Risiken, auch im Zusammenhang mit Computern. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuen Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie und Ihre Kollegen gefährden könnten.\<br>Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.03
LK:
MEM 07 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. 2 L
HK: 7777 a.03
LK:
MEM 07 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf.

LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen.

LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe.
Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. 2 L
HK: 7777 a.03
LK:
MEM 07 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9182 - K3 - Sie können aktuelle Cyberbedrohungen identifizieren. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. 1 L
HK: 7777 c.01
LK:
MEM 11 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen.

LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze).

LZ_7548 - K6 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Drehmaschine.

LZ_7712 - K3 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Fräsmaschine.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
Arbeitssicherheit\<br>Symbole\<br>Gefahrensätze 2 L
HK: 7777 c.01
LK:
MEM 11 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_238 - K3 - Sie wenden die Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen Gefahrenstoffen fach- und umweltgerecht an und kümmern sich um ihre Wiederverwertung sowie Entsorgung.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen\<br>Gefahrensymbole\<br>Umgang mit Gefahrstoffen\<br>Entsorgung von Schadstoffen 2 L
HK: 7777 c.01
LK:
MEM 11 11
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz.

LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen.

LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Recourcen die Gesamtzusamenhänge des Umweltschutzes.

LZ_9175 - K3 - Sie vermeiden durch fachgerechtes Entsorgen eine Belastung der Umwelt durch Emissionen und Abfälle.

LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien.
Entsorgungprozess in der Firma\<br>Entsorgung von Schadstoffen\<br>Produktezyklus 2 L
11 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären. \<br>Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.\<br>Online-Lernzielüberprüfung.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.\<br>Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Resultate der Klasse vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.\<br>Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?\<br>Recherchieren im ÜK oder LB. \<br>Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Me_AUS - 5 L

Prüfmittel und -verfahren auswählen

Nachdem Sie die Pläne und Spezifikationen konsultiert haben, entscheiden Sie sich dafür, einen Messschieber zur Messung der Aussenmasse und eine Bügelmessschraube für präzisere Messungen zu verwenden. Sie organisieren regelmässige Kontrollen, um sicherzustellen, dass während der Produktion alles konform bleibt. Sie notieren die Resultate und passen die Methoden gegebenenfalls an, um sicherzustellen, dass alle Teile den Qualitätsstandards entsprechen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 d.02
LK:
MEM 04 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_8229 - K3 - Sie messen und prüfen mit standardisierten Messmitteln.

LZ_9561 - K3 - Sie wählen dem betrieblichen Ablauf entsprechend geeignete Prüfmittel und Prüfverfahren aus.
Messung, Kontrolle, Qualität, Lehren, Messschrauben 5 L
5 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erfahrung mit Überprüfungen im Unternehmen\<br>Prüfmittel, die im Unternehmen verwendet werden

Neues relevantes Wissen aufbauen

Präsentation von Mess- und Überprüfungsmitteln

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Verknüpfung der Überprüfungsanforderungen und Messinstrumente auf Grundlage der Zeichnungen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Übungen basierend auf Zeichnungen zur Auswahl der Überprüfungsverfahren und Methoden

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung auf der Grundlage von ähnlichen Zeichnungen den Übungen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erfahrung mit Überprüfung in einem Unternehmen während der Teileproduktion

Neues relevantes Wissen aufbauen

Präsentation verschiedener Situationen von bearbeiteten Einzelteilen zur Überprüfung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Suche nach Lösungsansätzen für Messungen und Überprüfungen in kleinen Gruppen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Zusammenlegung der Recherchen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung der Lösungsansätze durch Auszubildende und Lehrende

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lehrlinge bringen in den Unterricht Fertigungszeichnungen der Teile ihrer Unternehmen mit

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Pn_PNBA - 15 L

Grundschaltungen Pneumatik

Sie erhalten den Auftrag eine pneumatische Torsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Baugruppen wie Ventilarten und Zylinder. Die Bestimmung bzw. Dimensionierung der Zylinder erfolgt gemäss Datenblatt und Berechnung. Sie erstellen das pneumatische Schema anhand der Funktionsbeschreibung. Anschliessend bauen Sie die Steuerung mit den entsprechenden Komponenten, beschriften die Betriebsmittel und überprüfen die Funktion. Bei allen Tätigkeiten halten Sie stets die Vorschriften zur Arbeitssicherheit ein. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
AU a1 21
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5665 - K1 - Sie nennen die Betätigungsarten der Steuerventile.

LZ_5708 - K2 - Sie beschreiben Stellglieder.

LZ_5728 - K6 - Sie erarbeiten, bauen auf und prüfen Steuerungen.

LZ_6767 - K1 - Sie bennenen und erläutern Steuerventile, wobei Sie die jeweiligen Darstellungsmethoden von Ventilen beleuchten. Dies umfasst Wegeventile, Rückschlagventile, Druckventile, Stromventile und Absperrventile.

LZ_6785 - K5 - Sie erarbeiten einfache Steuerungen.

LZ_7875 - K1 - Sie benennen pneumatische Bauelemente wie Zylinder und Ventile.

LZ_88 - K2 - Sie erklären den Luftdruck

LZ_89 - K3 - Sie berechnen Über-, Unter- und absoluten Druck.

LZ_9363 - K3 - Sie berechnen Zylinderkräfte unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades und des Sicherheitsfaktors anhand des Druckes und des Durchmessers.

LZ_9364 - K2 - Sie interpretieren Weg-Schritt-Diagramme.
Verschiedene Ventile und Zylinder sowie deren Anwendungsmöglichkeiten\<br>Einsatz von Zu- und Abluftdrosselung\<br>Berechnung von Kolbenkräften bei Zylindern\<br>Direkte und indirekte Steuerungen\<br>Arbeitssicherheit in der Pneumatik\<br>Weg-Schritt-Diagramm\<br>Umgang mit Datenblättern 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung aus der Praxis vorstellen\<br>Mindmap zu Vorwissen erstellen lassen\<br>Vorwissensonlinetest

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernsequenz auf Moodle\<br>Fachbücher\<br>Videosequenz

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgaben mit Softwaretools (z.B. FluidSim von FESTO) umsetzen (Übungsset)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiele\<br>Praktische Aufgaben mit Praktikumsmaterial lösen (Übungsset)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online-Lernzielüberprüfung\<br>Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erkundungsauftrag (Pneumatik im Betrieb)

Neues relevantes Wissen aufbauen

Individuelle Lernziele\<br>Partnerpuzzle\<br>Gruppenpuzzle\<br>Werkstatt

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Individuelle Lernpfade\<br>Wahlaufgaben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Miniprojekt

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peer-Feedback\<br>Einschätzbogen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

Recherche im Betrieb\<br>Interview mit BB

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eintrag LLD

Praxisaufgabe
eTesting

LFB_Pn_PNBB - 2 L

Betriebsmittel bezeichnen

Sie erhalten den Auftrag eine pneumatische Torsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Baugruppen wie Ventilarten und Zylinder. Die Bestimmung bzw. Dimensionierung der Zylinder erfolgt gemäss Datenblatt und Berechnung. Sie erstellen das pneumatische Schema anhand der Funktionsbeschreibung. Anschliessend bauen Sie die Steuerung mit den entsprechenden Komponenten, beschriften die Betriebsmittel und überprüfen die Funktion. Bei allen Tätigkeiten halten Sie stets die Vorschriften zur Arbeitssicherheit ein.

Voraussetzungen:
LFB_Pn_PNBA - BFS - 1. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
AU a1 27
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_2217 - K2 - Sie schlagen Symbole und Kennbuchstaben zur Darstellung von Steuerungen nach. Normgerechte Betriebsmittelkennzeichnung\<br>Normgerechte Darstellung von pneumatischen Betriebsmitteln 2 L
2 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Schema aus der Praxis vorstellen\<br>Blitzlicht\<br>Modellanlage besichtigen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernsequenz auf Moodle\<br>Fachbücher

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Musterbeispiele analysieren (Übungsset)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel bearbeiten (Übungsset)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online-Lernzielüberprüfung\<br>Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispielanlage auf Bild\<br>Erkundungsauftrag

Neues relevantes Wissen aufbauen

Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Adaptive Lernaufgabe\<br>Lernen durch Lehren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Adaptive Lernaufgabe\<br>Lernen durch Lehren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peer-Feedback\<br>Einschätzbogen\<br>Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erkundungsauftrag im Betrieb

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Kontrolle im Betrieb

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

eTesting

LFB_Pn_PNBE - 5 L

Betriebsmittel einsetzen

Sie erhalten den Auftrag eine pneumatische Torsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Baugruppen wie Ventilarten und Zylinder. Die Bestimmung bzw. Dimensionierung der Zylinder erfolgt gemäss Datenblatt und Berechnung. Sie erstellen das pneumatische Schema anhand der Funktionsbeschreibung. Anschliessend bauen Sie die Steuerung mit den entsprechenden Komponenten, beschriften die Betriebsmittel und überprüfen die Funktion. Bei allen Tätigkeiten halten Sie stets die Vorschriften zur Arbeitssicherheit ein.

Voraussetzungen:
LFB_Pn_PNBA - BFS - 1. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 b.01
LK:
AU b1 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1082 - K3 - Sie lesen Pneumatik-Schemas.

LZ_1090 - K5 - Sie lesen und interpretieren schematische Darstellungen.

LZ_1094 - K2 - Sie erkennen und beschreiben die Funktionsweise von Baugruppen aus Montageunterlagen.
Betätigungsarten pneumatischer Ventile\<br>Funktion von Ventilen\<br>Druckluftaufbereitung\<br>Schaltpläne\<br>Schaltsymbole 5 L
5 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Anschauungsmaterial

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lehrerdemo\<br>Videosequenz\<br>Lernsequenz auf Moodle

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Musterbeispiele (Übungsset)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel aufbauen und inbetriebnehmen (Übungsset)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisauftrag

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erfahrungsaustausch Peer to Peer

Neues relevantes Wissen aufbauen

Videosequenz\<br>Datenblätter analysieren\<br>Erkundungsauftrag im Labor

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Musterbeispiele (Übungsset)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel aufbauen und inbetriebnehmen (Übungsset)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisauftrag

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erkundungsauftrag im Betrieb

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Erkundungsauftrag im Betrieb

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisauftrag

Praxisaufgabe

LFB_Pn_PNEN - 10 L

Pneumatikschaltungen entwickeln

Sie erhalten einen Auftrag eine pneumatische Steuerung für eine Prüfanlage zu entwerfen. Mit einer Funktionsbeschreibung wird der Umfang der Steuerung festgelegt. Aus den Vorgaben entwickeln Sie einen Schaltplan, der die vorgegebenen Funktionen technisch und normgerecht erfüllt. Im Weiteren erstellen Sie eine Geräteliste und bauen die Steuerung auf. Diese testen Sie aus und überprüfen die geforderten Funktionen. Für die Umsetzung und Entwicklung der Steuerung, nutzen Sie die Grundschaltungen als Ausgangslage. Diese passen Sie auf die gewünschten Anforderungen an. Abschliessend dokumentieren Sie die finale Schaltung.

Voraussetzungen:
LFB_Pn_PNBA - BFS - 1. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
AU a1 20 1-2
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

LZ_108_2 - K5 - Sie interpretieren Pneumatikschaltpläne.

LZ_1090 - K5 - Sie lesen und interpretieren schematische Darstellungen.

LZ_2243 - K3 - Sie bauen und überprüfen einfache Schaltungsbeispiele anhand vorgegebener Schemas.

LZ_2246 - K5 - Sie bauen und prüfen einfache Steuerungen.

LZ_2308 - K3 - Sie zeichnen einfache pneumatische und elektropneumatische Schemata gemäss den Normen, ausgehend von Skizzen und Ablaufdiagrammen.
Pneumatische Wegeventile\<br>Pneumatische Verknüpfungen (Zweidruck- und Wechselventil)\<br>Einfachwirkender und Doppeltwirkender Zylinder\<br>Betätigungsarten pneumatischer Ventile\<br>Darstellung von Pneumatik-Schaltplänen\<br>Weg-Schritt-Diagramme\<br>Fehlerverfolgung von pneumatischen Anlagen\<br>Montage von pneumatischen Komponenten\<br>Pneumatische Versorgungseinheiten\<br>Pneumatische Druckventile\<br>Pneumatische Zeitverzögerungen (Anzug- und Abfallverzögerung)\<br>Pneumatische Drossel- und Rückschlagventile 10 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Schema aus der Praxis vorstellen\<br>Problemstellung vorstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbücher\<br>Unterrichtsgespräch\<br>Datenblätter analysieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Musterbeispiele analysieren (Übungsset)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiele lösen (Übungsset)\<br>IPERKA anleiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projektarbeit

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Musterprojekt in Gruppen analysieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernvideo\<br>Datenblätter analysieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Musterbeispiele analysieren (Übungsset)\<br>Simulation (z.B. FluidSim von FESTO)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiele lösen (Übungsset)\<br>IPERKA selbständig

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projektarbeit

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellungen aus Betrieben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Projektaufgabe\<br>Problemstellung aus Betrieb

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Projektarbeit

LFB_Pn_PNRi - 4 L

Richtlinien

Sie erhalten einen Auftrag eine pneumatische Steuerung für eine Prüfanlage zu entwerfen. Mit einer Funktionsbeschreibung wird der Umfang der Steuerung festgelegt. Aus den Vorgaben entwickeln Sie einen Schaltplan, der die vorgegebenen Funktionen technisch und normgerecht erfüllt. Im Weiteren erstellen Sie eine Geräteliste und bauen die Steuerung auf. Diese testen Sie aus und überprüfen die geforderten Funktionen. Für die Umsetzung und Entwicklung der Steuerung, nutzen Sie die Grundschaltungen als Ausgangslage. Diese passen Sie auf die gewünschten Anforderungen an. Abschliessend dokumentieren Sie die finale Schaltung.

Voraussetzungen:
LFB_Pn_PNBA - BFS - 1. Sem. - 15 L
LFB_Pn_PNBB - BFS - 1. Sem. - 2 L
LFB_Pn_PNBE - BFS - 1. Sem. - 5 L
LFB_Pn_PNEN - BFS - 1. Sem. - 10 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 b.01
LK:
AU b1 06 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
Kennzeichnung der Betriebsmittel nach EN 81346-2\<br>Kennbuchstaben der Betriebsmittel\<br>Darstellung der Elemente gemäss DIN ISO 1219-2\<br>Arbeits-, Zusatz-, Stell-, Verarbeitung, Eingabe- und Versorgungselemente 4 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Kärtchen mit Ventilen, Zylinder, sowie der BMK auslegen lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Im Fachbuch nachschlagen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsstunde, Training

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Arbeitsblätter, Schemen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online eTest

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Als Gruppenarbeit die BMK und der Aufbau erarbeiten und vergleichen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbücher bergleichen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsstunde, Training

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Arbeitsblätter, eigene Aufgaben

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peer-Feedback

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Recherche im Betrieb

Neues relevantes Wissen aufbauen

Recherche im Betrieb

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Eine Anlagendokumentation erstellen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Auftrag, erstellen eines Schema gemäss Richtlinien

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eintrag LLD

eTesting

LFB_Pn_PNSS - 4 L

Schemas Skizzieren

Sie erhalten den Auftrag, eine pneumatische Steuerung für eine Prüfanlage zu entwerfen. Mit einer Funktionsbeschreibung wird der Umfang der Steuerung festgelegt. Aus den Vorgaben entwickeln Sie einen Schaltplan, der die vorgegebenen Funktionen technisch und normgerecht erfüllt. In der Folge erstellen Sie eine Geräteliste und bauen die Steuerung auf. Diese testen Sie aus und überprüfen die geforderten Funktionen. Für die Umsetzung und Entwicklung der Steuerung nutzen Sie die Grundschaltungen als Ausgangspunkt. Diese passen Sie auf die gewünschten Anforderungen an. Abschliessend dokumentieren Sie die fertige Schaltung.

Voraussetzungen:
LFB_Pn_PNBA - BFS - 1. Sem. - 15 L
LFB_Pn_PNEN - BFS - 1. Sem. - 10 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
AU a1 25 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9375 - K3 - Sie skizzieren saubere Schemas mit kontrastreichen und geraden Linien.

LZ_9376 - K3 - Sie schreiben die BMK's mit gut lesbaren Zahlen und Buchstaben.

LZ_9377 - K3 - Sie nutzen den vorhandnen Platz sinnvoll aus und erstellen übersichtliche Schemaskizzen.
Darstellungsregeln und normgerechte Beschriftung in Schemas\<br>Einsatz von genormten Symbolen und Betriebsmittelkennzeichnung BMK\<br>Umgang mit Normen (Standards) 4 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Alltagsgegenstand skizzieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lehrerinput\<br>Videosequenz (Skizziertipps)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Trainings Skizziergrundlagen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisaufgabe

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Gegenseitig technischen Gegenstand erklären

Neues relevantes Wissen aufbauen

Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Leitprogramm

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Adaptive Lernaufgabe

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peerfeedback

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Projektauftrag

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Projektauftrag

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Skizzen für LLD erstellen

Praxisaufgabe

LFB_Sk_PRA - 20 L

Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau

Sie erhalten den Auftrag eine Werkstattskizze für die Fertigung zu erstellen. Für das Auftragsverständnis skizzieren Sie das Bauteil in einer perspektivischen Darstellungsart. Sie wenden in der Werkstattskizze genormte Darstellungsarten und Spezifikationen an und bestimmen damit die Funktionen. Sie setzen bei Bedarf vereinfachte Darstellungsformen und Masseintragungen ein. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.02
LK:
KR c1 07
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9000 - K2 - Sie unterscheiden Indikatoren und Modifikatoren für geometrische Toleranzen

LZ_9005 - K2 - Sie interpretieren Normbezeichnungen von Werkstückkanten

LZ_9011 - K2 - Sie zeigen die Grundstruktur einer technischen Zeichnung auf.\<br>

LZ_9013 - K3 - Sie benennen die Projektionsmethoden und wenden diese an.

LZ_9016 - K2 - Sie unterscheiden Massmodifikatoren für Masstoleranzen.

LZ_9019 - K2 - Sie interpretieren Masseintragungen, Massarten und Massanordnungen.

LZ_9020 - K2 - Sie interpretieren Bezüge und Bezugssysteme.

LZ_9452 - K4 - Sie interpretieren und wenden Schnitte in vorgegebenen Zeichnungen an.

LZ_9453 - K3 - Sie benennen und interpretieren Definitionen von Masstoleranzen und Passungen und wenden diese an.

LZ_9454 - K2 - Sie interpretieren die Grundsymbole der Bearbeitungsangaben, unterscheiden Rauheitsklassen und wenden diese kombiniert an.

LZ_9455 - K4 - Sie interpretieren und zeichnen schematische Darstellungen.

LZ_9458 - K1 - Sie beschreiben die Grundsätze der ISO 8015.\<br>

LZ_9460 - K2 - Sie interpretieren geometrische Allgemeintoleranzen.\<br>

LZ_9461 - K2 - Sie beschreiben die Sinnbilder von Form- und Maschinenelementen

LZ_9462 - K2 - Sie unterscheiden und wenden normierte Formate, Massstäbe und Linienarten an.

LZ_9463 - K2 - Sie interpretieren Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen.

LZ_9464 - K2 - Sie interpretieren Sinnbilder, lesen aus Tabellen heraus und stellen in der Zeichnung verschiedene Elemente dar.
Grundsätze\<br>Grundsatz des Aufrufens\<br>Grundsatz der bestimmenden Zeichnung\<br>Grundsatz des Geometrieelementes\<br>Grundsatz der Unabhängigkeit\<br>Grundsatz der Standardfestlegung\<br>\<br>Grundstruktur einer Techn. Zeichnung\<br>Formate, Massstäbe, Vordruck und Schriftfeld, Nummerierungssystem\<br>\<br>Projektionsmethoden\<br>Draufsicht, Seitenansicht von links, Seitenansicht von rechts, Unteransicht, Rückansicht"\<br>\<br>Linienarten\<br>Rangordnung, Linienstärken\<br>\<br>Schnitte\<br>Voll-, Halb-, Teilschnitt, herausgezogene Schnitte, Anordnung, Schraffur\<br>\<br>Bemassungsarten \<br>Definition und Begriffe, normgerechte Bemassung, Bemassungsarten, besondere Bemassungsarten, Massarten\<br>\<br>Masstoleranzen\<br>Definition und Begriffe, Masstoleranzarten, Masstoleranzen, Einheitswelle, Einheitsbohrungssystem\<br>\<br>Modifikatoren für Masstoleranzen \<br>E, CT, UF, Anzahl Geometrieelemente, \<br>\<br>Bezüge\<br>Einzelbezug, Gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme\<br>\<br>Geomtrietoleranzmekmale \<br>Ebenheit, Flächenprofil\<br>ohne Bezüge\<br>\<br>Geomtrietoleranzmekmale \<br>Parallelität, Rechtwinkligkeit, Flächenprofil, Position, Symmetrie, Koaxialität, \<br>mit Bezüge\<br>Einzelbezug, gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme"\<br>\<br>Modifikatoren für geometrische Toleranzen: \<br>CZ, UF, Anzahl Geometrieelemente, rundum, rundherum\<br>\<br>Spezifikationsindikatoren\<br>Toleranzindikator, TED\<br>\<br>Geometrische Toleranzen \<br>Allgemeintoleranzen\<br>\<br>Oberflächenbeschaffenheit\<br>Angaben, Symbole, Definitionen, Werte, Regeln, Wärmebehandlung, Beschichtung\<br>\<br>Werkstückkanten\<br>Angaben, Kanten, Übergänge\<br>\<br>Sinnbilder\<br>zu Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben\<br>\<br>Normbezeichnungen \<br>zu Maschinenelemente wie Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben\<br>\<br>Symbole Fluid- und Elektrotechnik\<br>Rohrleitungen, Armaturen, Elektro, Pneumatik 10 L
HK: 7777 a.02
LK:
KR c1 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9456 - K1 - Sie benennen und skizzieren perspektivische Darstellungsprinzipien von Bauteilen. Darstellungsprinzipien\<br>Isometrische-, Kabinett- und dimetrische Perspektive 10 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Kenntnisse über Zeichnungsnormen aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf normgerechte Ausführung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Einzelteilzeichnung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einer normgerechten Werkstattskizze: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Spezifikationen und Darstellungsprizipien in Werkstattskizzen beispielhaft anwenden

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Gegenseitige Analyse von selbsterstellten Werkstattskizzen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aus einer Baugruppe eine einzelne Position in einer Werkstattskizze normgerecht darstellen und spezifizieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Erstellung von normgerechten Werkstattskizzen (entsprechend dem LN)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt beispielhafte, normgerechte Werkstattskizzen/Zeichnungen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Bezug zu betrieblichen Technologien, etc.\<br>Einsatzmöglichkeiten von Werkstattskizzen im Betrieb suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Betriebliche Werkstattskizzen/Zeichnungen auf normgerechte Ausführung analysieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
Projektarbeit

LFB_Sk_PRS - 20 L

Produkte mit Skizzen darstellen Basis

Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil über eine Skizze darzustellen. Den Detaillierungsgrad der Skizze bestimmen Sie über die Beurteilung des Verwendungszwecks. Sie nutzen verschiedene Skizziertechniken, um das Bauteil technisch korrekt darzustellen. Dabei setzen Sie Skizzier-Hilfsmittel gemäss den Anforderungen des Auftrags ein. Über Symbole visualisieren Sie funktionsbedingte Bewegungsabläufe. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.02
LK:
KR c1 04
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_2872 - K4 - Sie unterscheiden die Bedeutung von Linienarten.

LZ_717 - K1 - Sie erläutern einfache Projektionen und Schnitte.

LZ_9471 - K3 - Sie skizzieren einfache Ansichten von Werkstücken.
Skizziertechniken zu\<br>Linienführung\<br>Linienstärken\<br>Striche, Linien, Kurven, Kreise, Ecken, Flächen\<br>Schraffuren\<br>Perspektiven\<br>\<br>Produkte\<br>Werkstücke und Baugruppen (2D/3D) 10 L
HK: 7777 a.02
LK:
KR c1 05
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9465 - None - Sie bewerten und gewichten Skizzen gemäss ihrem Verwendungszweck

LZ_9466 - K3 - Sie legen den Detailierungsgrad der Skizze gemäss der Bewertung und Gewichtung fest
Beurteilung gemäss\<br>Inhalt\<br>Darstellung\<br>Finish\<br>\<br>Bewertung in % und Umsetzung als\<br>Spontane Skizzen\<br>Bereinigte Skizzen\<br>Perfektionierte Skizzen 5 L
HK: 7777 a.02
LK:
KR c1 06
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9467 - K2 - Sie beschreiben analoge und digitale Hilfsmittel zum Skizzieren

LZ_9468 - K4 - Sie wenden situativ die richtigen Hilfsmittel zum Skizzieren an
Analog von Hand\<br>Bleistifte, Buntstifte, Papier, Radierer\<br>\<br>Digital von Hand\<br>Tablets oder Notebooks mit Stift und entsprechenden Skizzierapps 5 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Skizzierfähigkeiten aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für die Skizziertechnik aus geeigenten Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Spezifische Auswahl von Skizzieraufgaben beurteilen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem Musterbeispiel einer Skizzie: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein eigenes Skizziertagebuch führen\<br>Skizziertechniken beispielhaft anwenden

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vorgegebene 3D-Körper skizzieren\<br>(2D und 3D Darstellung)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Alltägliche Handlungen (öffnen PET-Flasche) visualisieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Erstellen von einfachen Skizzen in Abhängigkeit des LN

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele von Skizzen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Bezug zu betrieblichen Technologien, Programmen etc.\<br>Einsatz von Skizziermöglichkeiten im Betrieb suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vergleichbare betriebliche Skizzen im Unternehmen ermitteln

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Tg_bew_bas - 30 L

Bewegende Technik Basis

Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Bestimmung der gesamten Arbeitsdauer müssen Sie bestimmen, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier, Kamera 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier, Portfolio 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch 7 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 8 L
HK: 7777 a.02
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch, Kursunterlagen 2 L
HK: 7777 b.02
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. Tabellenbuch, Normenauszug, üK-Unterlagen, Taschenrechnerbedienung 5 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernenden gezielte Fragen stellen wie:\<br>Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung?\<br>Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript\<br>Lehrerdemonstrationen, Videos\<br>Animationen mit PHET und Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_dim_auf_1 - 10 L

Faszination Dimensionen Aufbau

Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. Kugeln, Pyramiden, Kegel, zusammengesetzte Flächen \<br>und Körper. 3 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken. Seiten und Winkel im Dreieck und Dreiecksarten\<br>Zusammenhänge des Pythagoras\<br>Berechnungen mit Pythagoras 3 L
HK: 7777 a.03
LK:
MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern: Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Quader, Prismen, Zylinder, 2 L
HK: 7777 b.02
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch. ? 2 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Pythagoras, Flächen und Volumenberechnungen).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Berechnung anhand von realen Modellen (Volumenmodellen und Abwicklungen).\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. Excel, GeoGebra, Wolfram Alpha und CAD Programmen).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Reale Anwendungsprobleme\<br>Verwendung von realen Problemen, die durch die Anwendung des gelernten Wissens gelöst werden können.\<br>\<br>Mathematische Rätsel und Herausforderungen\<br>Einbeziehung von Rätseln und Herausforderungen, die kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten erfordern.\<br>\<br>Forschungsfragen\<br>Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragen, die das neue Wissen testen und erweitern (z.B. fehlende Masse aus Zeichnungen berechnen)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Längen, Flächen und Volumen\<br>Dreiecke: Flächeninhalt und Umfang\<br>Vierecke: Flächeninhalt und Umfang\<br>Kreise: Umfang und Flächeninhalt\<br>Quader: Volumen und Oberfläche\<br>Prismen: Volumen und Oberfläche\<br>Zylinder: Volumen und Oberfläche\<br>Kugeln: Volumen und Oberfläche \<br>Pyramiden: Volumen und Oberfläche\<br>Kegel: Volumen und Oberfläche\<br>Zusammengesetzte Flächen und Körper: Flächeninhalte und Volumen\<br>\<br>Dreiecke und Pythagoras\<br>Seiten und Winkel im Dreieck: Identifizieren und messen\<br>Dreiecksarten: Verschiedene Typen klassifizieren\<br>Pythagoreischer Satz: Verständnis und Anwendung\<br>Berechnungen mit Pythagoras: Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken bestimmen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu verschiedenen geometrischen Formen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über die unterschiedlichen geometrischen Formen.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Lösen von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_dim_bas - 40 L

Faszination Dimensionen Basis

Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an.

LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären 10 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion.

LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet.

LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV).

LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche.
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division 10 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung 2 L
HK: 7777 a.02
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an.

LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären 2 L
HK: 7777 b.02
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion.

LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet.

LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV).

LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche.
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division 10 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen.\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Verständnis der Grundoperationen\<br>Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können.\<br>\<br>Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern\<br>Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen.\<br>\<br>Anwendung von SI-Einheiten\<br>Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können.\<br>\<br>Prozent- und Promillerechnungen\<br>Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können.\<br>\<br>Zeitberechnungen\<br>Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können.\<br>\<br>Bruchrechnung\<br>Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.\<br>Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen und Rollenspiele\<br>Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_ele_bas - 40 L

Elektronen-Abenteuer Basis

Der Mitarbeiter bekommt den Auftrag, einen Stromkreis zur Beleuchtung in einem Inneraum zu installieren. Dabei beachtet er die Arbeits- und Elektrosicherheit und beschreibt den Arbeitsablauf. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung.

LZ_5534 - K3 - Sie berechnen die Energiekosten.

LZ_5783 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen.

LZ_5899 - K2 - Sie stellen Funktionen grafisch dar, die auf Gleichungen und Wertetabellen basieren.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen 3 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_126 - K3 - Sie messen und berechnen die Leistungen durch Spannungs- und Strommessungen an praktischen Anwendungen.

LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus.

LZ_1951 - K2 - Sie erläutern die Eigenschaften von digitalen und analogen Messgeräten.

LZ_1954 - K2 - Sie erklären einphasige/dreiphasige Leistungsmessschaltungen.

LZ_2049 - K4 - Sie ordnen die Auswirkungen der wichtigsten Belastungsarten (ohmsch, induktiv, kapazitiv) zu.

LZ_2050 - K4 - Sie ordnen die definierten Spannungs- und Strombereiche den entsprechenden Anlagen zu.

LZ_2051 - K4 - Sie ordnen Kondensatoren für Gleich- und Wechselstrom zu.

LZ_3115 - K3 - Sie führen Berechnungen von SI-Einheiten und den gebräuchlichen Massvorsätzen aus.
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen 3 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_119 - K1 - Sie stellen den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen dar.

LZ_120 - K3 - Sie legen Strom- und Spannungspfeile in Schemas fest.

LZ_1961 - K2 - Sie stellen Messreihen in Tabellen- und Diagrammform dar.

LZ_3608 - K4 - Sie unterscheiden Werkstoffe zur Stromleitung bei Drähten, Leiterbahnen, Kontakten und Lötstellen.

LZ_3611 - K5 - Sie schlagen Werkstoffe für elektrische Widerstände (darunter Draht-, Kohleschicht-, Metallschicht- und Metalloxydwiderstand) hinsichtlich spezifischem Widerstand, Temperaturkoeffizient, Eigeninduktivität und Langzeitstabilität nach und interpretieren diese.

LZ_3866 - K3 - Sie zeichnen das magnetische Feld auf, indem Sie Kraftlinien, Kraftlinienrichtung und Polbezeichnung verwenden.

LZ_3885 - K1 - Sie nennen wichtige Werkstoffe mit ferromagnetischem Verhalten.

LZ_3935 - K1 - Sie zählen Eigenschaften von typischen Anwendungen wie elektromagnetische Schaltelemente, Energiespeicher, Schallgeber und Wirbelstrombremse auf.

LZ_3948 - K1 - Sie listen die Arten von Transformatoren und deren wichtigsten Eigenschaften auf.

LZ_3949 - K2 - Sie erläutern den Einfluss der Frequenz auf die Grösse des Transformators.
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen 3 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1949 - K3 - Sie zeichnen gemischte Schaltungen auf, erklären, berechnen und messen sie aus.

LZ_1950 - K3 - Sie zeichnen Grundschaltungen elektrischer Kontaktsteuerungen auf und erklären diese.

LZ_2997 - K1 - Sie nennen Grundbegriffe, Spannungsebenen und IP-Schutz.

LZ_2998 - K1 - Sie bezeichnen Gefährdung und Grundsatz.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3011 - K2 - Sie zeigen Anwendungen von Schutz durch Kleinspannung: SELV, PELV und FELV auf.

LZ_3115 - K3 - Sie führen Berechnungen von SI-Einheiten und den gebräuchlichen Massvorsätzen aus.

LZ_5551 - K1 - Sie nennen Beispiele für die Anwendung von Serien- und Parallelschaltungen von Erzeugern und Verbrauchern.
Gleichungen lösen, Funktionen grafisch darstellen 3 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1672 - K2 - Sie erklären Elektrolyse-Vorgänge.

LZ_1673 - K2 - Sie erläutern die Anwendung von Leiterwerkstoffen (Cu und Al).

LZ_1680 - K2 - Sie erläutern die Anwendung von Widerstandswerkstoffen (CuNi-Legierungen).

LZ_1849 - K2 - Sie beschreiben die elektrophysikalischen Grundlagen zu den Begriffen Ladung, Spannung und Strom.

LZ_1854 - K2 - Sie nennen die Erzeugung von Spannung durch Induktion bei Generatoren und Transformatoren.

LZ_1876 - K3 - Sie wenden das Ohmsche Gesetz an.

LZ_1879 - K4 - Sie unterscheiden Leiter, Nichtleiter und Halbleiter.

LZ_1891 - K3 - Sie berechnen die Parallel- und Serienschaltung.

LZ_1947 - K3 - Sie zeichnen die Stern- und Dreieckschaltung auf und tragen die entsprechenden Spannungen und Ströme ein.

LZ_3966 - K2 - Sie beschreiben den Zusammenhang zwischen Ladung, Kapazität, Energie, Spannung, Strom und Zeit und führen Berechnungen durch.

LZ_5514 - K1 - Sie schildern die Erzeugung elektrischer Energie.

LZ_636 - K2 - Sie erklären die Grundzüge der Erzeugung elektrischer Energie.

LZ_637 - K2 - Sie beschreiben das Prinzip des Transformators.

LZ_6969 - K2 - Sie erklären elektrische Leistung, Arbeit und Stromkosten.

LZ_7883 - K4 - Sie unterscheiden elektrische Leiter wie Drähte, Litzen und Kabel.
Gleichungen lösen 5 L
HK: 7777 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_113 - K2 - Sie erklären die Erzeugung von Drehstrom.

LZ_1894 - K3 - Sie berechnen Reihenschaltungen mit Widerständen und Dioden.

LZ_1896 - K3 - Sie berechnen die Strom- und Spannungsverhältnisse im Serie- und Parallelschwingkreis.

LZ_1899 - K4 - Sie unterscheiden und berechnen die Schaltungen von Spannungsteilern und Vorwiderständen.

LZ_1905 - K3 - Sie berechnen den Widerstand und den Leitwert.

LZ_1906 - K3 - Sie berechnen die Leistungen für Stern- und Dreieckschaltung.

LZ_1907 - K3 - Sie führen Berechnungen für Strom, Stromdichte und Spannung durch.

LZ_1990 - K3 - Sie berechnen Lade- und Entladekapazitäten.

LZ_2066 - K3 - Sie zeigen die Kraftwirkung von mit Strom durchflossenen Leitern und Spulen an praktischen Beispielen auf.

LZ_2073 - K2 - Sie beschreiben und berechnen den Zusammenhang zwischen Windungszahlen, Spannungen, Strömen, Leistungen und Widerständen.

LZ_3849 - K6 - Sie beurteilen die Anwendungsgebiete von galvanischen Elementen.

LZ_3850 - K2 - Sie erklären die Abhängigkeit der Klemmenspannung vom Laststrom.

LZ_3855 - K3 - Sie berechnen die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom aus der Lastkennlinie.

LZ_3862 - K3 - Sie berechnen die Umwandlung von Quellen (Strom- und Spannungsquellen).

LZ_3863 - K3 - Sie berechnen Ersatzgrössen wie Leerlaufspannung, Kurzschlussspannung und Innenwiderstand, beispielsweise beim Spannungsteiler und bei der Brückenschaltung.
Gleichungen lösen können 5 L
HK: 7777 a.02
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1080 - K3 - Sie lesen Stromlaufpläne.

LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen.

LZ_127 - K2 - Sie beschreiben die Anbindung von Verbrauchern an das Versorgungsnetz.

LZ_2089 - K1 - Sie nennen die rechtliche Stützung der NIN20XX und deren Herausgeber.

LZ_2090 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich der EN60204.

LZ_2091 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich der EN61439.

LZ_2111 - K1 - Sie zeigen Sicherheitsbedingungen in elektrischen Betriebsräumen auf.

LZ_2112 - K2 - Sie erklären den Grundsatz der Aufteilung in Stromkreise (Selektivität).

LZ_2113 - K1 - Sie listen die Anforderungen, Kennzeichnungen und Anwendungen von Fehlerstromschutzschaltern (RCD) auf.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_2129 - K2 - Sie erklären die Schutzarten des IP-Systems und zeigen die gebräuchlichsten Anwendungen auf.

LZ_2130 - K5 - Sie interpretieren den Überlastschutz von Motoren.
Grundsätze der Arbeitssicherheit 3 L
HK: 7777 a.03
LK:
MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1946 - K2 - Sie erklären das Prinzip der Leistungs- und Arbeitsmessung und zeichnen das Messschema auf.

LZ_2543 - K2 - Sie zeigen die Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie bis hin zum Verbrauch auf.

LZ_2621 - K3 - Sie stellen magnetische Felder mit ihren Polen und Darstellungen auf.

LZ_2622 - K3 - Sie zeichnen das elektrische Feld auf, indem Sie die Feldlinien und die Kraftwirkung auf elektrische Ladungen verwenden.

LZ_2623 - K3 - Sie zeichnen Feldverläufe von parallelen Platten auf und berechnen die Feldstärke.

LZ_2643 - K2 - Sie zeigen die Begriffe Frequenz und Effektivwert an praktischen Anwendungen auf.

LZ_2648 - K4 - Sie unterscheiden zwischen Wirkleistung und Scheinleistung.

LZ_2649 - K4 - Sie bringen die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom mit dem Leistungsfaktor cos phi und dem Verhältnis in einem rechtwinkligen Dreieck in Verbindung.

LZ_3865 - K2 - Sie erklären und berechnen die Periodendauer, die Frequenz, die Amplitude, den Momentanwert, den arithmetischen Mittelwert und den Effektivwert mit Hilfe von Liniendiagrammen.

LZ_4242 - K3 - Sie zeichnen Wertetabellen mit Eingangs- und Ausgangsvariablen auf.
Funktionen grafisch darstellen 5 L
HK: 7777 b.02
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_123 - K1 - Sie erklären das Ohmsche Gesetz und wenden es an.

LZ_1908 - K3 - Sie berechnen die Klemmenspannung bei Belastung.

LZ_2074 - K3 - Sie berechnen die Stromdichte und beschreiben deren Wirkungen.

LZ_4581 - K3 - Sie berechnen den Einzel- und Gesamtwirkungsgrad.
Gleichungen lösen können 10 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Instruktionales Lehrgespräch

Neues relevantes Wissen aufbauen

Arbeit an Lernzirkelstationen oder Verfassen eiens Glossars

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Im Fachgespräch treffende Beschreibungen einfordern und daraus Schlussfolgern

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Lernvideo erstellen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmapping

Neues relevantes Wissen aufbauen

Leittext zur Artikulation von aufbauenden Vorstellungen und Wissenserlangung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Projektarbeit

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

eTesting
Projektarbeit

LFB_Ws_WBA - 4 L

Werkstoffe bestimmen und auswählen

Ein Kundenauftrag fordert für ein Fertigungsteil den bestmöglichen Werkstoff aus einer Auswahl alternativer Werkstoffe. Aufgrund des Einsatzes und der Fertigungsmöglichkeiten wählen Sie über die Normbezeichnung den geeignesten Werkstoff aus. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 a.02
LK:
AU a2 02
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_9518 - K2 - Sie unterscheiden die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten für den Einsatz von mechanischen Komponenten.

LZ_9519 - K2 - Sie unterscheiden die Fügeeigenschaften verschiedener Werkstoffarten beim montieren von mechanischen Komponenten.
Sie unterscheiden entsprechend den Funktionen und Einsatzgebieten Werkstoffe der nachfolgenden Werkstoffarten für mechanische Komponenten:\<br>- Eisenmetalle \<br>- Nichteisenmetalle\<br>- Kunststoffe\<br>- Verbundwerkstoffe \<br>- Naturwerkstoffe 4 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Werkstoffbezeichnungen (herstellbezogen wie normiert) und deren Einsatzmöglichkeiten nennen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen der Werkstoffbezeichnung in vorhandenen Lernmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Werkstoffbezeichnungen und Einsatzmöglichkeiten anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Im Team bereits bekannte herstellerbezogene, wie normierte Werkstoffbezeichnungen und deren Einsatzmöglichkeiten erläutern

Neues relevantes Wissen aufbauen

Anhand von Fachliteratur die Werkstoffbezeichnung erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Anhand von Werkstattzeichnungen/Stücklisten den Werkstoff erkennen und dessen Eigenschaften erklären

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele von Werkstoffbezeichnungen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Werkstoffe, welche durch die Normbezeichnung festgelegt wurde für die Fertigung aufzeigen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Problemstellungen zu Werkstoffnormungen lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung vom Betrieb ohne Anleitung lösen

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Ws_WEA - 10 L

Werkstoffe auswählen

Sie erhalten den Auftrag den Werkstoff und das Herstellverfahren für ein Fertigungsteil zu bestimmen. Dabei berücksichtigen Sie die geforderten Werkstoffeigenschaften und entscheiden sich für das entsprechende Fertigungsverfahren. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7777 c.01
LK:
MEM 05 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9523 - K2 - Sie beurteilen die Anforderungen an verschiedene Werkstoffe sowie Verfahren bezogen auf die Fertigungstechnik.

LZ_9524 - K2 - Sie beurteilen die Anforderungen an verschiedene Werkstoffe sowie Verfahren bezogen auf die Montagetechnik.

LZ_9525 - K3 - Sie setzen unterschiedliche Werkstoffe sowie Verfahren gemäss den Anforderungen in der Fertigungstechnik ein.

LZ_9526 - K3 - Sie setzen unterschiedliche Werkstoffe sowie Verfahren gemäss den Anforderungen in der Montagetechnik ein.
Anforderungen zur Auswahl von Werkstoffen und Verfahren unter Einbezug von naturwissenschaftlichen und technischen Aspekten\<br>\<br>Verstehen der Anforderung\<br>Eigenschaften des Werkstoffes\<br>Einsatzbereich\<br>\<br>Naturwissenschaftliche Aspekte\<br>chemische Zusammensetzung\<br>physikalische Eigenschaften\<br>\<br>Technische Aspekte\<br>Verarbeitbarkeit\<br>Verfahrenstechnik 10 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Werkstoffe und die dazugeeigneten Verfahren beschreiben

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen der Fertigung zu den jeweiligen Werkstoffen in vorhandenen Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Werkstoffe und die geeigneten Fertigungsverfahren angeleitet anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl der geeigneten Werkstoffe und Definition der dafür geeigneten Fertigungsverfahren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Anforderungen an bekannte Werkstoffe und die dazu geeigneten Fertigungsverfahren anhand eines Beispiel selbständig erarbeiten

Neues relevantes Wissen aufbauen

Anforderungen an neue Werkstoffe und die dazu geeigneten Fertigungsverfahren anhand eines Beispiels selbständig erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Werkstoffe und die geeigneten Fertigungsverfahren selbstständig anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand der Anforderungen an das Werkstück den Werkstoff bestimmen, dazu die geeigneten Fertigungsverfahren definieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl der geeigneten Werkstoffe und Definition der dafür geeigneten Fertigungsverfahren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele von Anforderungen an Werkstoffen und die dazu geeigneten Fertigungsverfahren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die in den Betrieben eingesetzen Werkstoffe und Fertigungsverfahren vergleichen und eventuell Alternativen vorschlagen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand der Anforderungen an das Werkstück den geeigneten Werkstoff und die dafür im Betrieb geeigneten Fertigungsverfahren definieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl der geeigneten Werkstoffe und Definition der dafür geeigneten Fertigungsverfahren

eTesting