Semester 2
Übersicht
ID | Lernfeld | Note zu HKB | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_MEM_PLG1 | Prozesse lesen und gestalten 3-3 | 7770 d.01 |
4 L |
LFB_MEM_PLG2 | Prozesse lesen und gestalten 2-3 | 7770 a.01 |
4 L |
LFB_Ns_NEBA | Basis Netzwerktechnik | 7770 b.03 |
8 L |
LFB_Pp_ePp | ein einfaches Projekt planen | 7770 d.01 |
20 L |
LFB_Tg_bew_bas | Bewegende Technik Basis | 7770 a.01 7770 a.02 |
20 L |
LFB_Tg_dim_bas | Faszination Dimensionen Basis | 7770 a.01 7770 a.02 |
25 L |
LFB_Tg_ele_bas | Elektronen-Abenteuer Basis | 7770 a.01 7770 a.02 |
30 L |
LFB_Tg_geh_bas | Geheimnis Kräfte Basis | 7770 a.01 7770 a.02 |
10 L |
121 L |
LFB_MEM_PLG1 - 4 L
Prozesse lesen und gestalten 3-3
Eine Mitarbeiterin schlägt Ihnen eine Optimierung der Instandhaltungsarbeiten an einer Maschine vor. Sie entscheiden sich, die Arbeitsschritte entsprechend anzupassen. Die optimierten Arbeitsschritte halten Sie in einer Arbeitsanweisung fest, wobei Sie die Vorgaben der firmeninternen Qualitätsrichtlinien berücksichtigen. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
7770 d.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor. LZ_7915 - K3 - Sie dokumentieren die Ergebnisse von Inspektionen in vorgegebenen Prüfprotokollen. LZ_9155 - K3 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf. LZ_9156 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm. |
MS-Office, Visualisieren, Instandhaltung, Prüfprotokoll, Prozessablauf, Diagramme | 4 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende stellt technische Dokumente und Arbeitsanweisungen (z.B. Betriebsanleitung) eines berufsspezifischen Betriebsmittel (z.B. Schraubstock, Ständerbohrmaschine) zur Verfügung, die die Lernenden als Grundlage nutzen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende vermittelt schrittweise die notwendigen Informationen zum Verschleiss und zur Wartung der verschiedenen Baugruppen. (Korrosion, Reibung usw.) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden ihr Wissen an, um Fragen zu Verschleiß und Wartung zu lösen. Dies geschieht in Form von strukturierten Aufgaben, die mit Unterstützung der Lehrkraft gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Diese Aufgaben könnten beispielsweise eine Problemstellung einer Baugruppe beinhalten, bei der ein Wartungsstau entstanden ist, oder die Überholung einer alten mechanischen Einheit. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Am Ende der Unterrichtseinheit sollen die Lernenden in der Lage sein, die wichtigsten Konzepte und Abläufe zum Thema Wartung und Verschleiss sicher anzuwenden. Sie sollen Verschleisserscheinungen an verschiedenen Baugruppen erkennen und geeignete Massnahmen zur Instandhaltung und Vermeidung von Schäden einleiten können. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Der Lehrende gibt Impulse und stellt den Lernenden praxisnahe Problemstellungen zu den Themen Verschleiß und Wartung der verschiedenen Baugruppen (z.B. Korrosion, Reibung). Die Lernenden arbeiten selbstständig oder in Gruppen daran, diese Probleme zu analysieren und Lösungsvomrschläge zu erarbeiten. Dabei ermitteln sie eigenständig Qualitätsmerkmale, um die Auswirkungen von Verschleiß und Wartung zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Instandhaltung vorzuschlagen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Der Lehrende unterstützt den Lernprozess durch gezielte Fragen und Feedback, um die Lernenden zur selbstständigen Reflexion und zum Transfer des Wissens anzuregen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mithilfe der Unterstützung der Lehrkraft im Lernprozess, indem sie gezielte Fragen stellt und Feedback gibt, um die Lernenden zum selbstständigen Denken und zum Wissenstransfer anzuregen, setzen die Lernenden ihre Lösungen selbstständig in praktischen Aufgaben um und reflektieren die Ergebnisse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden entwickeln in Gruppen Lösungen für die gestellten Probleme und diskutieren diese gemeinsam. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden setzen sich eigene Lernziele zu den Themen Verschleiss und Wartung von Baugruppen, wie zum Beispiel die Analyse von Verschleissursachen oder die Planung von Wartungsmassnahmen. Im Rahmen des Demingkreises (Plan-Do-Check-Act) planen sie ihre Vorgehensweise, setzen diese um, überprüfen regelmässig ihren Lernfortschritt und bewerten die Ergebnisse. Bei Bedarf passen sie ihre Ziele und Methoden an. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit teilen die Lernenden die Informationen (Ressourcen), die sie benötigen, um die praktischen Aufgaben des Unternehmens zu bearbeiten: Analyse von Verschleiss und Wartung an Maschinen und Anlagen. Sie denken über Lösungen nach, die beide Aspekte berücksichtigen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Lernenden erarbeiten gemeinsam Probleme bei der Wartung von Maschinen im Unternehmen, indem sie mit den Mitarbeitern sprechen und die betroffenen Anlagen untersuchen. Sie sollen herausfinden, welche Folgen eine unzureichende Wartung haben könnte (Ausfälle, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken). Sie vertiefen ihr Verständnis für die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Lernenden wenden die Ergebnisse ihrer Analyse der Instandhaltung von Maschinen im Unternehmen an. Sie setzen ihre Ideen in die Praxis um, um die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag zu überprüfen. Sie werden die Folgen einer unzureichenden vorbeugenden Wartung (Pannen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken) darstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Auszubildenden diskutieren die Lösungen, die sie für die Wartung von Maschinen im Unternehmen erarbeitet haben. Sie fassen gemeinsam ihr Wissen über die tägliche Instandhaltung im Unternehmen zusammen. Sie teilen ihr Wissen über Lösungen für eine unzureichende vorbeugende Wartung (Störungen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken). |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden validieren gemeinsam die gewählten Lösungen für die Wartung der Maschinen. Sie wählen und selektieren Massnahmen, um Ausfälle, Produktionsunterbrechungen und allgemeine Sicherheitsrisiken in den Werkstätten des Unternehmens zu reduzieren, zu managen oder zu vermeiden. |
- Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_MEM_PLG2 - 4 L
Prozesse lesen und gestalten 2-3
Sie haben den Auftrag , einen betriebsinternen Arbeitsablauf zu optimieren. Sie können die formulierten Arbeitsschritte und deren Abfolge nachvollziehen. Sie legen die notwendigen Massnahmen fest, visualisieren, wo sinnvoll neue Arbeitsschritte und/oder das Endergebnis und erstellen ein Dokument für die Qualitätssicherung.
Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG1 - BFS - 2. Sem. - 4 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
7770 a.01 LK: MEM 02 12 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben. | Prozessabläufe, Lesetechnik | 1 L |
HK:
7770 a.01 LK: MEM 02 13 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9157 - K2 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen. | Prozessdarstellungen | 1 L |
HK:
7770 a.01 LK: MEM 02 14 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9159 - K4 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf. LZ_9160 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm. |
MS-Office, Visualisieren, Diagramme | 2 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg einen vorhandenen Arbeitsablauf aus dem LB oder ÜK (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) beschreiben. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Musterbeispiel eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Ein vorhandener Arbeitsablauf, vorteilhafterweise aus LB oder ÜK, analysieren und in notwendigen Prozesschritte unterteilen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die einzelnen Prozessschritte in einen sinnvollen Prozessablauf gliedern und in einem Qualitätssicherungsdokument festhalten. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die erstellte Arbeitsanweisung in eine ähnliche Arbeitssituation transferieren. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Ein vorhandener Arbeitsablauf (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) aus einem unvertonten Video beschreiben lassen. Eventuell ein Arbeitsablauf mit Fehlhandhabungen zeigen und Fehler suchen lassen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Musterbeispiel, eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren. Erstellen Arbeitsanleitung in der Gruppe erstellen, wie Arbeitssituationen in Prozessschritte unterteilt werden kann. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die erstellte Anleitung auf einen praktischen Arbeitsablauf aus dem LB anwenden. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Dokumentieren des im LB durchgefèhrten Arbeitsauftrages gemàss erstellter Arbeitsanleitung. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden reflektieren und dokumentieren den Lernprozess in einem Lernjournal . |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
In Gruppenarbeit teilen die Lernenden technische Ressourcen und diskutieren Lösungsmöglichkeiten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Teams arbeiten zusammen, um die technische Interpretation und den Aufbau der Prozesse gemeinsam zu gestalten. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In Teams setzen die Lernenden praktische Lösungen um und reflektieren ihre Ergebnisse im Austausch mit anderen Gruppen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lernenden bearbeiten Problemstellungen im Team und entwickeln gemeinsam Lösungsansätze, die sie präsentieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernenden erarbeiten kooperativ den Kompetenznachweis und teilen ihre individuellen Ergebnisse im Team. |
- Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_Ns_NEBA - 8 L
Basis Netzwerktechnik
Sie werden beauftragt, ein bestehendes Netzwerk mit einem zusätzlichen Gerät zu erweitern. Auf Basis des Netzwerkschemas entscheiden Sie über die sinnvollste Verbindung (WLAN, LAN), gegebenenfalls die Kabelführung und überprüfen die Erweiterbarkeit der bestehenden Komponenten. Sie analysieren die bestehenden Konfigurationen vom Router und erweitern dieses Netzwerk folgerichtig bzw. erkennen grundlegende Ressourcen und Sicherheitsproblematiken. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
7770 b.03 LK: MEM 07 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9205 - K3 - Sie erstellen oder interpretieren Netzwerkpläne und führen Änderungen korrekt nach. LZ_9206 - K4 - Sie beurteilen grundlegende Sicherheitskriterien zu sicheren Passworten, 2Faktor Authentifizierung, Antivirensoftware und Firewalls (Basisschutz) und zählen typische Cyber Gefahren auf. LZ_9207 - K4 - Sie beurteilen die Netzwerkzuverlässigkeit und erkennen Engpässe hinsichtlich des Datendurchsatzes bzw. können Optimierungen diesbezüglich vornehmen. |
LAN-Verkabelung/Kabel, Wifi-Authentifizierungsmethoden, Passwortregeln, 2-Faktor Authentifizierung, Verschlüsselung, IP-Adressen, Durchsatzraten |
5 L |
HK:
7770 b.03 LK: MEM 07 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9202 - K2 - Sie erläutern die Funktionen eines Routers oder Switches und verstehen den Aufbau der IP-Adressen, die Funktionsweise der Ports sowie der Subnetz Adressierung und zählen die Vor- und Nachteile von fixer oder dynamischer IP-Adresse Vergabe auf. LZ_9203 - K3 - Sie konfigurieren einen Router mit fixer oder dynamischer IP-Adressvergabe. LZ_9204 - K3 - Sie verbinden Netzwerkkomponenten und testen deren Funktion. |
Anwenderfunktionen der Netzwerkkomponenten, Netzwerkkabel, Switches, Hubs, Repeater, Router, Modem, Drahtlos, Patchkabel, Client, Server, Datenbank, Lichtwellenleiter, WAN-Anschlussmöglichkeiten | 2 L |
HK:
7770 b.03 LK: MEM 07 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. LZ_9201 - K2 - Sie bezeichnen die Netzwerkkomponenten und nennen die Funktionen der notwendigen Hardware eines Netzwerkes (Router, Switch, Netzwerkkabel, Geschwindigkeiten) und zählen die Vor- und Nachteile von kabelgebundenen oder kabellosen Netzwerken auf. |
Fachbegriffe Netzwerkkomponenten, LAN-Verkabelung/Kabel, Netzwerk, Subnetzwerk, Vor- Nachteile Wifi/LAN, Funktionskontrolle, Verfügbarkeit, Up- Download Geschwindigkeiten |
1 L |
8 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Beispielaufgabe, Theorieinput, gemeinsames Erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problembasiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Kompetenznachweis |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
eigene Erfahrungen präsentieren, Gruppendiskussion |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Leitprogramm mit Selbstkontrolle (z.B. Moodle, Festo LX…) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Experiment, Erkundung |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbsteinschätzung |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Beispiele aus Betrieb |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Performanzportfolio |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eintrag im LLD |
- eTesting
LFB_Pp_ePp - 20 L
ein einfaches Projekt planen
Sie erhalten den Auftrag, eine Spann-, Positionier- oder Klemmvorrichtung zu entwickeln, mit der sich ihr aktueller Auftrag sicher und optimal durchführen lässt. Dabei orientieren Sie sich für die Abfolge des Projekts am IPERKA-Modell.
Neben dem Beschaffen von Informationen, was auch das Vergleichen von Produkten auf dem Markt beinhaltet, berücksichtigen Sie die Vorgaben im Lasten- und/oder Pflichtenheft. Die potenziellen Ideen werden mithilfe einer geeigneten Entscheidungshilfe geprüft und die Ergebnisse in die Planung aufgenommen.
Die Umsetzung und der Bau der Vorrichtung beinhalten das Erstellen einer normgerechten Zeichnung mit einem vorgegebenen Verfahren, die Produktion und den Zusammenbau nach Ihren Möglichkeiten sowie das Prüfen des Endprodukts, dessen Funktion und eine Reflexion über den gewählten Projektverlauf.
-
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
7770 d.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. | MS-Office-Werkzeuge, IPERKA | 2 L |
HK:
7770 d.01 LK: MEM 07 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung. LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar |
Fachliteratur, Internet-Recherche, IPERKA | 4 L |
HK:
7770 d.01 LK: xx d1 33 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt. |
MS-Office-Werkzeuge : Projektplan mit Meilensteinen ; IPERKA |
10 L |
HK:
7770 d.01 LK: xx d1 36 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar | MS-Office Tabellenkalkulation Word MS-Project |
4 L |
20 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten. Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen. Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden. Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten. Erfahrungsaustausch. |
- Fallstudie
- Dokumentation einer Praxisrealisation
LFB_Tg_bew_bas - 20 L
Bewegende Technik Basis
Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Damit die gesamte Arbeitsdauer bekannt wird, ist zu ermitteln, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 2. Sem. - 25 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
7770 a.01 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. |
Tabellenbuch, Normenauszug | 9 L |
HK:
7770 a.01 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 4 L |
HK:
7770 a.02 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. |
Tabellenbuch, Normenauszug | 2 L |
HK:
7770 d.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
MS-Office (Word, Excel), Papier | 5 L |
20 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Lernenden gezielte Fragen stellen wie: Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung? Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript Lehrerdemonstrationen, Videos Animationen mit PHET und Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_bas - 25 L
Faszination Dimensionen Basis
In einem Aussenlager sind Sie dafür verantwortlich, sechs unterschiedliche Stahlblechbauteile und vier Bauteile aus Kunststoffplatten in ein Lagerregal einzuräumen. Als Lagerplatz dienen SBB-Paletten und ein Hochregal-Lagergestell. Von jeder Position wurden 200 Teile angeliefert, die Sie so platzsparend wie möglich einlagern. Im Aussenlager gibt es keine Waage. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
7770 a.01 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion. LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet. LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV). LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche. |
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen) Hierarchie der Operationen Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz) Subtraktion, Klammern, Vorzeichen Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern Brüche Erweitern und Kürzen (ggT) Brüche Addition und Subtraktion (kgV) Brüche Multiplikation und Division |
5 L |
HK:
7770 a.02 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an. LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch. LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler. LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm. |
Bedeutung der Masseinheiten Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen Zeitberechnungen Berechnungen mit Zeiteinheiten Prozent als Verhältnis zweier Grössen Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler Promille und ppm erklären |
12 L |
HK:
7770 d.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Taschenrechner anwenden Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Taschenrechner Änderung der Darstellung Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln Grössenordnung der Resultate |
8 L |
25 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche). Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen. Lernmaterialien Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen. Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen. Technologieeinsatz Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools. Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte. Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern. Projektbasiertes Lernen Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen. Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen. Szenarien und Fallstudien Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern. Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Verständnis der Grundoperationen Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können. Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen. Anwendung von SI-Einheiten Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können. Prozent- und Promillerechnungen Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können. Zeitberechnungen Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können. Bruchrechnung Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen. Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas. Selbstständige Recherche Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse. Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln. Interaktive Lernmaterialien Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen. Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen. Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen. Reflexion und Diskussion Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung. Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse. Kognitive Konflikte Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen. Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden. Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen. Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten. Simulationen und Rollenspiele Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen. Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern. Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern. Projekte mit realem Bezug Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern. Einbeziehung von Experten und externen Partnern. Forschungsorientierte Aufgaben Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern. Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen. Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche. Anwendung des Wissens in realen Kontexten Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden. Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen. Kritisches und reflektierendes Denken Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens. Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten. Zusammenarbeit und Kommunikation Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe. Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen. Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte. Interdisziplinäre Materialien Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken. Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen. Experten und Mentoren Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater. Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden. Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert. Lernortübergreifende Workshops Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten. Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten. Realitätsnahe Simulationen Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden. Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden. Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen. Projekte und Fallstudien Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen. Feedback und Reflexion Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern. Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren. Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern. Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben. Innovationsprojekte Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern. Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt. Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung. Kompetenzentwicklung in realen Kontexten Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen. Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung. Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung. Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld. Berufliche Handlungskompetenz Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind. Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
- eTesting
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_ele_bas - 30 L
Elektronen-Abenteuer Basis
Der Mitarbeiter bekommt den Auftrag, einen Stromkreis zur Beleuchtung in einem Inneraum zu installieren. Dabei beachtet er die Arbeits- und Elektrosicherheit und beschreibt den Arbeitsablauf. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
7770 a.01 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11342 - K2 - Sie nennen die 5 Sicherheitsregeln und erläutern, wann diese eingesetzt werden müssen LZ_11343 - None - Sie überprüfen Geräte auf Spannungsfreiheit. LZ_11344 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Strom, Spannung und Widerstand. LZ_11345 - K2 - Sie erklären den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom. LZ_11346 - None - Sie erklären, wie Wechselstrom funktioniert (Sinus, Frequenz) LZ_11347 - K4 - Sie kombinieren Schaltungen und beobachten die Effekte. LZ_11348 - K3 - Sie messen Spannung, Strom und Widerstand korrekt. LZ_11349 - K4 - Sie bestimmen, ob eine Leitung Durchgang hat. LZ_11350 - K2 - Sie erklären die Funktionen von Widerständen, Dioden, LED's, Kondensatoren und Spulen. LZ_11351 - K3 - Sie erzeugen Magnetfelder mit Strom. LZ_11352 - K3 - Sie steuern Relais oder Schütze. LZ_11353 - K2 - Sie erläutern den Aufbau eines einfachen Elektromotors. LZ_11354 - K3 - Sie lassen einen Gleichstrommotor laufen und ändern die Drehrichtung. |
Gleichungen lösen | 16 L |
HK:
7770 a.01 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11357 - K3 - Sie berechnen Stromkreise mit dem Ohm’schen Gesetz. LZ_11358 - K3 - Sie berechnen Strom, Spannung und Widerstände in Serie- und Parallelschaltungen. LZ_11359 - K3 - Sie berechnen die elektrische Leistung verschiedener Verbraucher. LZ_11360 - K3 - Sie berechnen die Energiekosten verschiedener Verbraucher. |
Gleichungen lösen | 8 L |
HK:
7770 a.02 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11361 - K2 - Sie erklären den Nutzen von FI-Schalter und Erdung. LZ_11362 - K1 - Sie kennzeichnen Gefahrenstellen korrekt. LZ_11363 - K3 - Sie zeichnen einfache Stromkreise mit Batterie, Lampe, Schalter. LZ_11364 - K1 - Sie bezeichnen die eingesetzten Betriebsmittel nach Norm. |
Grundsätze der Arbeitssicherheit | 6 L |
30 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Instruktionales Lehrgespräch |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Arbeit an Lernzirkelstationen oder Verfassen eiens Glossars |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Im Fachgespräch treffende Beschreibungen einfordern und daraus Schlussfolgern |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Lernvideo erstellen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mindmapping |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Leittext zur Artikulation von aufbauenden Vorstellungen und Wissenserlangung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Projektarbeit |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- eTesting
- Projektarbeit
LFB_Tg_geh_bas - 10 L
Geheimnis Kräfte Basis
In einem zusammengebauten Prüfstand sind verschiedene Sechskantschrauben verbaut, die alle von Hand oder mit einem Gabelschlüssel angezogen werden.
Nach zwei Monaten Betrieb stellen Sie fest, dass sich viele Schrauben wieder gelöst haben.
Sie überprüfen die Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel und stellen fest, dass das Anzugsmoment nicht gemäss Norm bzw. Tabelle (Anzugstabelle) ist.
Sie ziehen alle Schrauben nach, ermitteln die Ursache für die Veränderung der Anzugsmomente und klären, wie diese ermittelt werden. Erläutern Sie Ihre Erkenntnisse.
-
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
7770 a.01 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_71 - K3 - Sie berechnen die Kraftwirkungen. LZ_78 - K2 - Sie stellen die Wechselbeziehungen zwischen Hebelarm und Kraft anhand von konkreten Beispielen dar. LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch. LZ_1423 - K2 - Sie erklären die Prinzipien des Hebelarms und des Drehmoments und wenden diese rechnerisch an. LZ_9494 - K3 - Sie berechnen Scherspannungen. |
SI-Einheiten, Formeln umstellen, Taschenrechner, Ursache und Wirkung von Kräften, Kraftwirkung, Kraftrichtung, Momentengleichung, Drehmoment, Kräfte an Keil | 6 L |
HK:
7770 a.02 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese. | SI-Einheiten, Hebelgesetz, Formeln | 4 L |
10 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Überblick/Analyse der Situation verschaffen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen. Lehrerdemonstration Hebelgesetz vorführen. Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Arbeitsblätter ausfüllen. Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt. Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen. Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen. Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt. Eine Dokumentation wird zu einer vorgegebenen Situation erstellt. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming/Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen. Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Leitprogramm abgeben. Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen. mit Excel darstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Experiment betreffend Gleichgewichte von Kräften anhand von Hebelsystemen vorführen Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst. Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen. offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Das Fachgebiet Geheimnis Kräfte wird anhand einer Fallstudie gelöst. Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
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Neues relevantes Wissen aufbauen |
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Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
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Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
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Lern- und Leistungsziele überprüfen |
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- Praxisaufgabe
- Fallstudie