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Semester 1

Übersicht

ID Lernfeld Note zu HKB Lektionen
LFB_ES_ENTBAS1 Verbindungsprogrammierte Steuerungen im Kleinspanungsbereich entwickeln 7770 a.01
24 L
LFB_Fp_SWM Stoffe, Werkzeuge und Maschinen für die Fertigung bestimmen 7770 b.02
7770 c.01
6 L
LFB_MEM_QB1 Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie 7770 d.02
10 L
LFB_MEM_SII Sicherheit in der MEM-Industrie 7770 c.01
11 L
LFB_Sk_Fsk Funktionen skizzieren 7770 a.02
10 L
LFB_Sk_PRA Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau 7770 a.02
20 L
LFB_Ws_WBA Werkstoffe bestimmen und auswählen 7770 a.02
4 L
85 L

LFB_ES_ENTBAS1 - 24 L

Verbindungsprogrammierte Steuerungen im Kleinspanungsbereich entwickeln

Sie erhalten einen Kundenauftrag, um eine elektrische Signalsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Komponenten wie Signallampen, Relais, Sensoren und bestimmen die passenden Leiter. Sie erstellen die nötigen Fertigungsunterlagen als Vorschlag und übergeben diese einem Elektro-CAD-Zeichner. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 06 2-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_61 - K3 - Sie erstellen Dokumentationen aus dem praktischen Arbeitsbereich.

LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation.

LZ_1837 - K3 - Sie erstellen technische Dokumente manuell und mithilfe von CAD.

LZ_7891 - K3 - Sie bereiten und rüsten Bauteile und Elemente, Werkzeuge und Hilfsmittel, basierend auf Fertigungsunterlagen wie Aufträgen, Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten.

LZ_7946 - K2 - Sie beschreiben die Auftragsabwicklung und die dazugehörigen Dokumente.

LZ_8072 - K1 - Sie zählen die notwendigen Arbeitsdokumente auf.
Kenntnisse in Informatik (Büro, CAD usw.) Basis Schema, Konstruktion, Normen Maschinen 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_592 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren in Bezug zur Elektrotechnik sowie die potenziellen Gefahren und Schutzmassnahmen.

LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3020 - K2 - Sie zeigen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters nach NIN20xx und EN 60204 auf.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
? 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_592 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren in Bezug zur Elektrotechnik sowie die potenziellen Gefahren und Schutzmassnahmen.

LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3020 - K2 - Sie zeigen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters nach NIN20xx und EN 60204 auf.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
? 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 15
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_7883 - K4 - Sie unterscheiden elektrische Leiter wie Drähte, Litzen und Kabel.

LZ_7978 - K4 - Sie unterscheiden zwischen verschiedenen Arten von Leitern wie nacktem Draht, lackisoliertem Draht, kunststoffisoliertem Draht und Litzen.
? 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 17
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_592 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren in Bezug zur Elektrotechnik sowie die potenziellen Gefahren und Schutzmassnahmen.

LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_2114 - K1 - Sie benennen mögliche Massnahmen zum Schutz vor direktem und indirektem Berühren.

LZ_2116 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen elektrischen Schlag.

LZ_2126 - K1 - Sie zählen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters auf.

LZ_3005 - K2 - Sie erklären den Schutz gegen indirektes Berühren und nennen Massnahmen, die auf das jeweilige Berufsfeld bezogen sind.

LZ_3010 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der FI-Schutzschaltung und zeigen vorgeschriebene Anwendungen in der Praxis auf.

LZ_3020 - K2 - Sie zeigen die Prüfungsmöglichkeiten des Schutzleiters nach NIN20xx und EN 60204 auf.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
? 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 18 2-2
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_1950 - K3 - Sie zeichnen Grundschaltungen elektrischer Kontaktsteuerungen auf und erklären diese.

LZ_2366 - K1 - Sie nennen die Funktionsweise von Relais und Schützen.
Relaisschaltungen (Selbsthaltung, Verriegelungen, Folgeschaltungen)
Stromlaufpläne in aufgelöster Darstellung
Taster und Schalter, NO und NC
4 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 19
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_119 - K1 - Sie stellen den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen dar.

LZ_144 - K3 - Sie bauen und überprüfen einfache Schaltungsbeispiele anhand vorgegebener Schemas.

LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_1075 - K5 - Sie interpretieren Übersichtsschemas und Stromlaufpläne in zusammenhängender und aufgelöster Darstellung.

LZ_1076 - K5 - Sie interpretieren und entwerfen Schaltpläne.

LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen.

LZ_2308 - K3 - Sie zeichnen einfache pneumatische und elektropneumatische Schemata gemäss den Normen, ausgehend von Skizzen und Ablaufdiagrammen.

LZ_7880 - K1 - Sie benennen elektrische Bauelemente wie Schalter, Schutzapparate, Lampen, Antriebe und Sensoren.
Elektroschema, symbolisch, Schaltkreis entwerfen, Steuerung Motor, Pneumatikschema, elektrische Komponenten 6 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 27
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5733 - K2 - Sie bezeichnen Peripheriegeräte. EN 60204-1 Kennzeichnung und Kennzeichnung der elektrischen Betriebsmittel, einschließlich der Peripheriegeräte 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_131 - K1 - Sie zählen die Anwendungen von Sensoren für Temperatur, Druck, Weg, Drehzahl, Winkel, Licht und Bewegung auf und unterscheiden deren Einsatzgebiete.

LZ_132 - K1 - Sie nennen verschiedene Arten von Sensoren und Aktoren und beschreiben deren Anwendung.

LZ_133 - K2 - Sie beschreiben das Funktionsprinzip von Widerstands-, Induktiv-, Kapazitiv-, Piezzoresistiv- und Opto- Sensoren.

LZ_134 - K2 - Sie erklären die Funktion von Ultraschall-, Infrarot- und optischen Sensoren.

LZ_2263 - K4 - Sie unterscheiden analoge, digitale und binäre Sensoren.

LZ_2271 - K1 - Sie nennen Sensorarten und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_2275 - K1 - Sie listen die verschiedenen Arten von Sensoren und Aktoren sowie deren Anwendungen auf.

LZ_4223 - K2 - Sie beschreiben ausgewählte Sensoren in Bezug auf ihre Kennlinien, die Speisung, ihre Ausgangssignale, Linearität, Innenwiderstand und den Temperaturbereich.
- 2 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_131 - K1 - Sie zählen die Anwendungen von Sensoren für Temperatur, Druck, Weg, Drehzahl, Winkel, Licht und Bewegung auf und unterscheiden deren Einsatzgebiete.

LZ_132 - K1 - Sie nennen verschiedene Arten von Sensoren und Aktoren und beschreiben deren Anwendung.

LZ_133 - K2 - Sie beschreiben das Funktionsprinzip von Widerstands-, Induktiv-, Kapazitiv-, Piezzoresistiv- und Opto- Sensoren.

LZ_134 - K2 - Sie erklären die Funktion von Ultraschall-, Infrarot- und optischen Sensoren.

LZ_2263 - K4 - Sie unterscheiden analoge, digitale und binäre Sensoren.

LZ_2271 - K1 - Sie nennen Sensorarten und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_2275 - K1 - Sie listen die verschiedenen Arten von Sensoren und Aktoren sowie deren Anwendungen auf.

LZ_4223 - K2 - Sie beschreiben ausgewählte Sensoren in Bezug auf ihre Kennlinien, die Speisung, ihre Ausgangssignale, Linearität, Innenwiderstand und den Temperaturbereich.
Normen Maschine, Schema, Grundschaltungen (wechselstrom, gleichstrom), Eigenschaften Werkstoffe, Werkzeuge CAD, Sprache (Datenblatt auf Englisch), Basis Pneumatik 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 10
Ziel-Niveau: LN 3
- 1 L
HK: 7770 a.01
LK: AU a1 25 2-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 4 L
24 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

    LFB_Fp_SWM - 6 L

    Stoffe, Werkzeuge und Maschinen für die Fertigung bestimmen

    Sie erhalten den Auftrag, die Fertigung eines vorgegebenen Bauteils zu planen und in einem Arbeitsplan zu dokumentieren. Bei der Planung berücksichtigen Sie das Einsatzgebiet und die Funktionsweise von Handwerkzeugen und handgeführten Maschinen. -

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7770 b.02
    LK: PM b2 06
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9639 - K1 - Sie benennen gängige Handwerkzeuge (Hämmer, Schraubenzieher, Zangen, Schraubenschlüssel etc.).

    LZ_9640 - K1 - Sie benennen Spannmittel für die Fertigung mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen (Schraubstöcke, Schraubzwingen etc.).

    LZ_9641 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Anreissen (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge).

    LZ_9642 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Sägen (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge).

    LZ_9643 - K2 - Sie unterscheiden Feilenarten nach ihrem Einsatzzweck.

    LZ_9644 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Biegen (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge)

    LZ_9645 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Gewindeschneiden von Hand (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge)
    Hauptgruppen Handwerkzeuge, Hauptgruppen handgeführte Maschinen, Grundlagen der Zerspanung (Geometrien und Winkel, Kräfte etc.), Schneidwerkstoffe, 3 L
    HK: 7770 c.01
    LK: MEM 05 07
    Ziel-Niveau: LN 4
    LZ_9646 - K3 - Sie bestimmen die benötigten Handwerkzeuge und handgeführten Maschinen augrund der Produktespezifikationen.

    LZ_9647 - K3 - Sie bestimmen die einzelnen Produktionsschritte zur Fertigung eines Produktes mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen.

    LZ_9648 - K3 - Sie erstellen die notwendigen AVOR- Unterlagen zur Fertigung mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen (Arbeitsplan, Operationsplan).

    LZ_9649 - K2 - Sie erklären wie der Arbeitsplatz zur Fertigung mit handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen vorbereitet werden muss.
    Arbeitssicherheit, Zeichnungslesen, Werkstofftechnik, Grundlagen AVOR, Handwerkzeuge und handgeführte Maschinen, Grundlagen Zerspanung, technologiedaten- Schnittwerte 3 L
    6 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Beispiele aus vergangenen Preaxissituationen aus den Betrieben in der Klasse besprechen.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Für ein Musterauftrag wird im Lehrerreferat die Planung des Bauteiles inklusive Werkzeugbestimmung und Materialwahl besprochen.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Musterauftrag planen. AVOR, Werkzeugwahl, Werkstoffwahl etc.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Vorgegebene Problemstelllung durch LP definiert oder durch Abfrage aktueller Themen in der Klasse erhoben.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    E testing - Aufgabenstellung durch Lehrperson.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Die SuS bringen Spezifikationen oder Zeichnungen aus dem betrieblichen oder dem Kursalltag in den Unterricht mit und stellen die Herstellungsprozesse der Klasse vor.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Musterauftrag eines Produktes aus der MEM- Industrie planen. AVOR inklusive Werkstoffauswahl und Werkzeugbestimmung Gruppenweise oder in Einzelarbeit erstellen.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Projektarbeiten anhand verschiedener Aufträge oder Projekte durchführen und Herstellungsprozesse planen.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Beispiele aus den Betrieben. Fehler oder Ausschuss aus Betrieben optimieren und anpassen.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Interview in der Klasse, Präsentation der Ergebnisse inklusive Feedbackrunden in der Klasse

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Besprechung von anstehenden Projektarbeiten/ Werkstücken im Betrieb oder ÜK durch die SuS in der Klasse vorstellen

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Aufgabenstellung aus dem ÜK oder dem Betrieb erfassen und konkret eine AVOR dafür erstellen. Bspw. für die Teilprüfung oder für eine Arbeitssituation aus dem Betrieb.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Die Erstellte Arbeitssituation aus der BFS wird im Betrieb beim nächsten Auftrag oder an der Teilprüfung im ÜK angewendet.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Effektive künftige Arbeiten aus der Praxis bspw. Zeichnungen von Teilprüfungen oder Werkstattzeichnungen.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Performanz an Teilprüfungen durch Experten oder in Werkstatt durch Ausbildner beobachten - Dokumentation der Ergebnisse durch SuS oder Ausbildner

    1. Performanzportfolio

    LFB_MEM_QB1 - 10 L

    Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie

    Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.

    Voraussetzungen:
    LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7770 d.02
    LK: MEM 04 05
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf.

    LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse.

    LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.

    LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung.
    Qualitätsmerkmale, Qualitätsnormen, Qualitätssicherung 6 L
    HK: 7770 d.02
    LK: MEM 04 06
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. Betriebsabläufe und -Richtlinien, Änderungsprozess, Qualitätssicherung 2 L
    HK: 7770 d.02
    LK: MEM 04 07
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter.

    LZ_7837 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Messmittel.

    LZ_8221 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Lehren.

    LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren.
    Mess- und Prüfmittel, Prüfverfahren, Kalibrierung 2 L
    10 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern.

    1. Dokumentation einer Praxisrealisation

    LFB_MEM_SII - 11 L

    Sicherheit in der MEM-Industrie

    In Ihrer ersten Woche im Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen vor. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und Risiken aller Art. Insbesondere die Arbeitssicherheit, Risiken aufgrund mechanischer und elektrischer Gefahren sowie Risiken im Zusammenhang mit Computern stehen dabei im Fokus. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuesten Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie oder Ihre Kollegen gefährden könnten.
    Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7770 a.01
    LK: MEM 07 11
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
    Cybermobbing
    Hacking
    Zwei-Faktor Authentifizierung
    Malware
    Phishing
    Ransomeware
    etc.
    2 L
    HK: 7770 a.01
    LK: MEM 07 12
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf.

    LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen.

    LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe.
    Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
    Cybermobbing
    Hacking
    Zwei-Faktor Authentifizierung Malware
    Phishing
    Ransomeware
    etc.
    2 L
    HK: 7770 a.01
    LK: MEM 07 13
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9182 - K4 - Sie erkennen mögliche aktuelle Cyperbedrohungen. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
    Cybermobbing
    Hacking
    Zwei-Faktor Authentifizierung
    Malware
    Phishing
    Ransomeware
    etc.
    1 L
    HK: 7770 c.01
    LK: MEM 11 09
    Ziel-Niveau: LN 4
    LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

    LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen.

    LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze).
    Arbeitssicherheit, Gefahrensymbole und -sätze, Sicherheitsdatenblätter

    2 L
    HK: 7770 c.01
    LK: MEM 11 10
    Ziel-Niveau: LN 4
    LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

    LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.
    Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen, Personen- und Sachschutz, Gefahrensymbole, Umgang mit Gefahrenstoffen, Entsorgung, Umweltschutz 2 L
    HK: 7770 c.01
    LK: MEM 11 11
    Ziel-Niveau: LN 5
    LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz.

    LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen.

    LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes.

    LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien.
    Entsorgung von Altstoffen und Schadstoffen, Produktezyklus, ökologischer Fussabdruck, Umweltschutz, Ressourcen und Technologien 2 L
    11 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig?

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären.
    Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.
    Online-Lernzielüberprüfung.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.
    Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben?

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen.

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren.

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Resultate der Klasse vortragen
    Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.
    Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?
    Recherchieren im ÜK oder LB.
    Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten?

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    -

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    -

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    -

    1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

    LFB_Sk_Fsk - 10 L

    Funktionen skizzieren

    Sie erhalten eine Werkstattskizze um ein Bauteil herzustellen. Über die Spezifikationen sowie möglichen visualisierten Informationen erkennen Sie die Funktionen und berücksichtigen diese bei der Fertigung. Fehlende Informationen zu Funktionen skizzieren Sie direkt in die Werkstattskizze.

    Voraussetzungen:
    LFB_Sk_PRA - BFS - 1. Sem. - 20 L

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7770 a.02
    LK: KR c1 13
    Ziel-Niveau: LN 3
    LZ_9449 - K2 - Sie visualisieren produktspezifische Funktionen auf einer Skizze. Visualisierung von Funktionen über
    Symbole zur Visualisierung
    10 L
    10 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
    Brainstorming, Gruppendiskussion
    vorhandene Kenntnisse zum Zeichnungslesen Visualisierungen aktivieren

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien interpretieren

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf Funktion der Bauteile

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Funktionen/Visualisierungen siehe unter "Konstruktivistisch")

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Einstieg mit einem Musterbeispiel einer einfachen Werkstattskizze
    Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Einfache Werkstattskizzen interpretieren und Funktionen erkennen

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Funktionen erkennen/visualisieren

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Anhand von einer einfachen Werkstattskizze die Funktionen erkennen. Einfache Funktionen in einer Skizze visualisieren.

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Einfache Fuktionen in Werkstattzeichnungen LN-gerecht erkennen und /oder in Skizzen visualisieren.

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Betrieb stellt Praxisbeispiele einfacher Werkstattskizzen zur Verfügung

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Betrieb stellt Praxisbeispiele einfacher gefertigter Bauteile zur Verfügung

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Funktionen in einfachen betrieblichen Werkstattskizzen erkennen/visualisieren

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Aufgabenstellung aus dem Betrieb einbeziehen

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Anwendung von Beispielen aus der Praxis

    1. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

    LFB_Sk_PRA - 20 L

    Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau

    Sie erhalten den Auftrag eine Werkstattskizze für die Fertigung zu erstellen. Für das Auftragsverständnis skizzieren Sie das Bauteil in einer perspektivischen Darstellungsart. Sie wenden in der Werkstattskizze genormte Darstellungsarten und Spezifikationen an und bestimmen damit die Funktionen. Sie setzen bei Bedarf vereinfachte Darstellungsformen und Masseintragungen ein.

    Voraussetzungen:
    LFB_Sk_PRS - BFS - 5. Sem. - 20 L

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7770 a.02
    LK: KR c1 07
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9000 - K2 - Sie unterscheiden Indikatoren und Modifikatoren für geometrische Toleranzen

    LZ_9005 - K2 - Sie interpretieren Normbezeichnungen von Werkstückkanten

    LZ_9011 - K2 - Sie zeigen die Grundstruktur einer technischen Zeichnung auf.


    LZ_9013 - K3 - Sie benennen die Projektionsmethoden und wenden diese an.

    LZ_9016 - K2 - Sie unterscheiden Massmodifikatoren für Masstoleranzen.

    LZ_9019 - K2 - Sie interpretieren Masseintragungen, Massarten und Massanordnungen.

    LZ_9020 - K2 - Sie interpretieren Bezüge und Bezugssysteme.

    LZ_9452 - K4 - Sie interpretieren und wenden Schnitte in vorgegebenen Zeichnungen an.

    LZ_9453 - K3 - Sie benennen und interpretieren Definitionen von Masstoleranzen und Passungen und wenden diese an.

    LZ_9454 - K2 - Sie interpretieren die Grundsymbole der Bearbeitungsangaben, unterscheiden Rauheitsklassen und wenden diese kombiniert an.

    LZ_9455 - K4 - Sie interpretieren und zeichnen schematische Darstellungen.

    LZ_9458 - K1 - Sie beschreiben die Grundsätze der ISO 8015.


    LZ_9460 - K2 - Sie interpretieren geometrische Allgemeintoleranzen.


    LZ_9461 - K2 - Sie beschreiben die Sinnbilder von Form- und Maschinenelementen

    LZ_9462 - K2 - Sie unterscheiden und wenden normierte Formate, Massstäbe und Linienarten an.

    LZ_9463 - K2 - Sie interpretieren Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen.

    LZ_9464 - K2 - Sie interpretieren Sinnbilder, lesen aus Tabellen heraus und stellen in der Zeichnung verschiedene Elemente dar.
    Grundsätze
    Grundsatz des Aufrufens
    Grundsatz des Geometrieelementes
    Grundsatz der Unabhängigkeit
    Grundsatz der Standardfestlegung

    Grundstruktur einer Techn. Zeichnung
    Formate, Massstäbe, Vordruck und Schriftfeld, Nummerierungssystem

    Projektionsmethoden
    Draufsicht, Seitenansicht von links, Seitenansicht von rechts, Unteransicht, Rückansicht

    Linienarten
    Rangordnung, Linienstärken

    Schnitte
    Voll-, Halb-, Teilschnitt, herausgezogene Schnitte, Anordnung, Schraffur

    Bemassungsarten
    Definition und Begriffe, normgerechte Bemassung, Bemassungsarten, besondere Bemassungsarten, Massarten

    Masstoleranzen
    Definition und Begriffe, Masstoleranzarten, Masstoleranzen, Einheitswelle, Einheitsbohrungssystem

    Modifikatoren für Masstoleranzen
    E, CT, UF, Anzahl Geometrieelemente,

    Bezüge
    Einzelbezug, Gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme

    Geomtrietoleranzmekmale
    Ebenheit, Flächenprofil
    ohne Bezüge

    Geomtrietoleranzmekmale
    Parallelität, Rechtwinkligkeit, Flächenprofil, Position, Symmetrie, Koaxialität,
    mit Bezüge:
    Einzelbezug, gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme

    Modifikatoren für geometrische Toleranzen
    CZ, UF, Anzahl Geometrieelemente, rundum, rundherum

    Spezifikationsindikatoren
    Toleranzindikator, TED

    Geometrische Toleranzen
    Allgemeintoleranzen

    Oberflächenbeschaffenheit
    Angaben, Symbole, Definitionen, Werte, Regeln, Wärmebehandlung, Beschichtung

    Werkstückkanten
    Angaben, Kanten, Übergänge

    Sinnbilder
    zu Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben

    Normbezeichnungen
    zu Maschinenelemente wie Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben

    Symbole Fluid- und Elektrotechnik
    Rohrleitungen, Armaturen, Elektro, Pneumatik
    10 L
    HK: 7770 a.02
    LK: KR c1 08
    Ziel-Niveau: LN 2
    LZ_9456 - K1 - Sie benennen und skizzieren perspektivische Darstellungsprinzipien von Bauteilen. Darstellungsprinzipien
    Isometrische-, Kabinett- und dimetrische Perspektive
    10 L
    20 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
    Brainstorming, Gruppendiskussion
    vorhandene Kenntnisse über Zeichnungsnormen aktivieren

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien beschreiben

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf normgerechte Ausführung

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Einzelteilzeichnung siehe unter "Konstruktivistisch")

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Einstieg mit einer normgerechten Werkstattskizze: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Spezifikationen und Darstellungsprizipien in Werkstattskizzen beispielhaft anwenden

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Gegenseitige Analyse von selbsterstellten Werkstattskizzen

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Aus einer Baugruppe eine einzelne Position in einer Werkstattskizze normgerecht darstellen und spezifizieren

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Erstellung von normgerechten Werkstattskizzen (entsprechend dem LN)

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Betrieb stellt beispielhafte, normgerechte Werkstattskizzen/Zeichnungen zur Verfügung

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Bezug zu betrieblichen Technologien, etc.
    Einsatzmöglichkeiten von Werkstattskizzen im Betrieb suchen

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Betriebliche Werkstattskizzen/Zeichnungen auf normgerechte Ausführung analysieren

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Anwendung von Beispielen aus der Praxis

    1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
    2. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
    3. Projektarbeit

    LFB_Ws_WBA - 4 L

    Werkstoffe bestimmen und auswählen

    Ein Kundenauftrag fordert für ein Fertigungsteil den bestmöglichen Werkstoff aus einer Auswahl alternativer Werkstoffe. Aufgrund des Einsatzes und der Fertigungsmöglichkeiten wählen Sie über die Normbezeichnung den geeignesten Werkstoff aus. -

    Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
    HK: 7770 a.02
    LK: AU a2 02
    Ziel-Niveau: LN 5
    LZ_9518 - K2 - Sie unterscheiden die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten für den Einsatz von mechanischen Komponenten.

    LZ_9519 - K2 - Sie unterscheiden die Fügeeigenschaften verschiedener Werkstoffarten beim montieren von mechanischen Komponenten.
    Sie unterscheiden entsprechend den Funktionen und Einsatzgebieten Werkstoffe der nachfolgenden Werkstoffarten für mechanische Komponenten:
    - Eisenmetalle
    - Nichteisenmetalle
    - Kunststoffe
    - Verbundwerkstoffe
    - Naturwerkstoffe
    4 L
    4 L

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
    Brainstorming, Gruppendiskussion
    Bereits bekannte Werkstoffbezeichnungen (herstellbezogen wie normiert) und deren Einsatzmöglichkeiten nennen

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Grundlagen der Werkstoffbezeichnung in vorhandenen Lernmedien beschreiben

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Werkstoffbezeichnungen und Einsatzmöglichkeiten anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Im Team bereits bekannte herstellerbezogene, wie normierte Werkstoffbezeichnungen und deren Einsatzmöglichkeiten erläutern

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Anhand von Fachliteratur die Werkstoffbezeichnung erarbeiten

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Anhand von Werkstattzeichnungen/Stücklisten den Werkstoff erkennen und dessen Eigenschaften erklären

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Eine Leitproblemstellung selbständig lösen

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

    Beschreibung

    Ressourcen aktivieren

    Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele von Werkstoffbezeichnungen zur Verfügung

    Neues relevantes Wissen aufbauen

    Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten

    Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

    Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Werkstoffe, welche durch die Normbezeichnung festgelegt wurde für die Fertigung aufzeigen

    Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

    Betriebliche Problemstellungen zu Werkstoffnormungen lösen

    Lern- und Leistungsziele überprüfen

    Vergleichbare Problemstellung vom Betrieb ohne Anleitung lösen

    1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben