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Semester 2

Übersicht der Lernfelder

ID Lernfeld HK Bezüge Lektionen
LFB_FA_FC1 Fertigung Conventionel 5555 b.01
5555 b.03
10 L
LFB_FA_FC2 Fertigung Conventionel 5555 b.03
10 L
LFB_FA_FPR CNC Fertigung Basis 5555 b.03
16 L
LFB_FA_FUB_BFS Fügen Basis 5555 c.03
5555 c.05
10 L
LFB_FA_TRB_0 Trennen Basis 5555 a.01
5555 b.02
5555 b.03
28 L
LFB_Me_BES geeignete Messmittel und Lehren bestimmen 5555 b.01
5555 b.02
5555 b.03
5555 b.04
5555 c.01
5555 d.05
4 L
LFB_Me_EIN Einsatzmöglichkeiten von Mess- und Prüfmittel erklären 5555 b.01
5555 b.02
5555 b.03
5555 b.04
5555 c.01
5555 d.05
5 L
LFB_Ns_NEBA Basis Netzwerktechnik 5555 a.02
8 L
LFB_Pe_MON Modelle zur Montierbarkeit 5555 a.02
5 L
LFB_Pe_PME Projektmethoden erkunden 5555 a.02
15 L
LFB_Pn_PNES Einfache Steuerungen 5555 a.02
10 L
LFB_Pp_ePp ein einfaches Projekt planen 5555 a.01
5555 a.02
5555 d.01
20 L
LFB_Pp_ePr ein einfaches Projekt planen und realisieren 5555 d.01
5555 d.02
5555 d.03
20 L
LFB_Tg_bew_auf_1 Bewegende Technik Aufbau 5555 a.01
5555 a.02
5555 b.03
20 L
LFB_Tg_bew_auf_2 Bewegende Technik Aufbau 5555 a.01
5555 a.02
20 L
LFB_Tg_dim_auf_2 Faszination Dimensionen Aufbau 5555 a.01
5555 a.02
30 L
LFB_Ws_WEG Hilfsstoffe nach dem Einsatz und der Entorgung beurteilen 5555 b.01
5555 c.01
5555 c.02
5555 c.06
5555 d.09
10 L
LFB_Ws_WOU Reststoffe ökologisch und ökonomisch unterscheiden 5555 b.03
8 L
249 L

LFB_FA_FC1 - 10 L

Fertigung Conventionel

Sie erhalten den Auftrag, Teile auf einer konventionellen Werkzeugmaschine zu fertigen. Sie wählen aufgrund der Zeichnung und der Auftragsdokumente die optimale Maschine und begründen dies gegenüber der auftraggebenden Person.\<br>Sie erhalten den Auftrag, Teile auf einer konventionellen Werkzeugmaschine zu fertigen. Sie wählen aufgrund der Zeichnung und der Auftragsdokumente die optimale Maschine und begründen dies gegenüber der ausbildenden Person.

Voraussetzungen:
LFB_FA_FCB - BFS - 1. Sem. - 10 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.01
LK:
PM b1 10 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_482 - K2 - Sie nennen Faktoren, die die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen.

LZ_483 - K2 - Sie nennen Faktoren, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen.

LZ_516 - K2 - Sie beschreiben Massnahmen für eine korrekte Fertigung.

LZ_8177 - K2 - Sie erläutern die Funktionsgruppen und den Aufbau der Werkzeugmaschine und deren Funktion.
Physikalische Grundlagen wie Dimensionen, Kräfte, Geschwindigkeit\<br>Fertigungsverfahren (LT478, LZ_479, LZ_495)\<br>Arbeitssicherheitsvorschriften , konventionelle Maschinen , Zeichnungslesen, Werkzeugkenntnisse, Qualitätskenntnisse 5 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 11 2-3
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_537 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Funktionsweise von rechnergesteuerten Maschinen.

LZ_7697 - K1 - Sie benennen die Funktionsgruppen und den Aufbau der Fräsmaschine und erläutern deren Funktion.

LZ_8177 - K2 - Sie erläutern die Funktionsgruppen und den Aufbau der Werkzeugmaschine und deren Funktion.
Physikalische Grundlagen wie Dimensionen, Kräfte, Geschwindigkeit\<br>Fertigungsverfahren \<br>konventionelle Maschinen , Werkzeugkenntnisse, Qualitätskenntnisse 5 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

konventionel hergestellte Musterteile besprechen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vortrag mit Leitfragen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Unterrichtsgespräch (Austausch zu versch. Anwendungen)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Fallstudie (Beispielproblemstellung) in Klassengespräch

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Auftragsdokumentation interpretieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Maschine betrachen und Möglichkeiten beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Puzzle (Anwendungen spezifischen Maschinen zuordnen)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Fallstudie lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt umsetzen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Maschinenpark der Lehrwerkstatt / ÜK dokumentieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ausbildner bzgl. Möglichkeiten und Einschränkungen des Maschinenparks befragen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktischer Auftrag dokumentieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_FA_FC2 - 10 L

Fertigung Conventionel

Sie erhalten den Auftrag, einen bestehenden Fertigungsprozess zu optimieren. Dazu machen Sie sich mit dem Aufbau der integrierten Werkzeugmaschinen vertraut und analysieren den Fertigungsprozess, für den Sie anschliessend Optimierungsvorschläge erarbeiten.

Voraussetzungen:
LFB_FA_FC1 - BFS - 2. Sem. - 10 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 11 1-3
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_7342 - K2 - Sie erläutern die Hauptbaugruppen von Werkzeugmaschinen.

LZ_9090 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Funktionsweise von konventionellen Maschinen.
Physikalische Grundlagen wie Dimensionen, Kräfte, Geschwindigkeit.\<br>Grundlagen der Arbeitssicherheit\<br>Maschinenelemente und deren Funktion (LZ_920, LZ_2877, LZ_7455)\<br>Fertigungsverfahren (LT478, LZ_479, LZ_495)\<br>Maschinenarten und -typen 5 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 14
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_516 - K2 - Sie beschreiben Massnahmen für eine korrekte Fertigung.

LZ_7556 - K2 - Sie bestimmen und stellen Schnittgeschwindigkeiten, Vorschübe und Spantiefen an der Werkzeugmaschine ein, unter Anleitung und mit Hilfe von Tabellen.

LZ_9091 - K3 - Sie vergleichen die Fertigungsmöglichkeiten einer Werkzeugmaschine mit den Anforderungen eines Auftrags.
Zeichnungslesen, Technologische Fertigungsgrundlagen, Arbeiten mit Taschenrechner, Trigonometrie, Geometrie, Anwenden von Messwerkzeug, 5 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Gamification: "Fertigungsleiter Simulation"

Neues relevantes Wissen aufbauen

Unterrichtsgespräch "Was ist Optimieren und wie kann etwas optimiert werden"?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Fallbeispiel vorstellen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Fertigungszeit erhöhen, durch begründung einer Änderung der Maschinen Auswahl

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gamification: "Fertigungsleiter Simulation"

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Gamification: "Fertigungsleiter Simulation"

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gamification: "Fertigungsleiter Simulation"

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Gamification: "Fertigungsleiter Simulation"

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

AVOR befragen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Laufende Aufträge hinterfragen. "Mit welcher Maschine wären diese möglich"

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Fachgespräch

LFB_FA_FPR - 16 L

CNC Fertigung Basis

Sie bereiten die Fertigung eines Bauteils mit Hilfe einer CNC-Maschine vor. Aufgrund des Fertigungsauftrages wählen Sie die geeignete Maschine und die Werkzeuge aus und erstellen das CNC-Programm, welches Sie vor der Fertigung mittels Simulation überprüfen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_5095 - K4 - Sie unterscheiden sich durch Besonderheiten gegenüber konventionellen Maschinen.

LZ_534 - K2 - Sie erläutern die Maschinentypen und -merkmale der spanabhebenden Bearbeitung.

LZ_537 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Funktionsweise von rechnergesteuerten Maschinen.
Maschinenarten und -typen (LZ_1044, LZ_7697), Fertigungsverfahren kennen (LT478, LZ_479, LZ_495), Maschinenelemente und deren Funktion (LZ_920, LZ_2877, LZ_7455), Hauptgruppen von Werkzeugmaschinen (LZ_7342), Steuerungen von CNC Maschinen (LZ_7324) 8 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b5 09
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_539 - K3 - Sie simulieren die Bearbeitung einfacher Blechteile mit Fertigungsprogrammen.

LZ_855 - K3 - Sie erstellen das Fertigungs-Programm und simulieren die Bearbeitung.
Physikalische Grundlagen wie Dimensionen, Kräfte, Geschwindigkeit. Geometrie. Trigonometrie.\<br>Schnittdaten berechnen, Kenntnisse zum Koordinatensystem , Maschinen-Funktionen 8 L
16 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Bauteile zeigen, welche konventionell kaum hergestellt werden können

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vortrag mit Leitfragen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsstunde, Programme mit Software schreiben und Simulieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Quizz

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Diskussion was Vor- und Nachteilen von CNC gegenüber Konventionellen Maschinen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Merkmale erarbeiten, welche CNC voraussetzen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Maschinen beschriften\<br>Programme erstellen und gegenseitig verfollständigen oder überprüfen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gruppenaufträge zur Erstellung von CNC Programmen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Fotografieren Sie im Lehrbetrien 3 verschiedene Maschinen mit dem produzierten Teil

Neues relevantes Wissen aufbauen

Befragen Sie Maschinenbediener

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Funktionseinheiten zugeteilten Maschine im Lehrbetrieb / ÜK aufführen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Praxisauftrag dokumentieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

In der Schule programmiertes Teil auf Maschine fertigen

eTesting
Fallstudie

LFB_FA_FUB_BFS - 10 L

Fügen Basis

Sie erhalten eine technische Anfrage inklusive zugehöriger Dokumentation für ein neues Projekt. Sie begutachten die Werkstoffe, die für die Konstruktion vorgeschlagen wurden. Sie analysieren die Eigenschaften jedes Werkstoffs hinsichtlich der Eignung verschiedener Fügeverfahren. Dabei entwickeln Sie eine Übersicht aller möglicher Fügeverfahren, in der die Werkstoffvoraussetzungen und die nötige Infrastruktur ersichtlich sind.\<br>Danach entscheiden Sie, welche Fügetechniken am besten für Ihr Projekt geeignet sind und wofür der Betrieb auch eingerichtet ist.

Voraussetzungen:
LFB_Ws_WEU - BFS - 1. Sem. - 16 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 c.03
LK:
PM c3 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1711 - K1 - Sie benennen Fügetechniken und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_7396 - K4 - Sie ordnen nicht lösbare Verbindungen den verschiedenen Fügeverfahren zu, dazu gehören das formschlüssige Fügen, das kraftschlüssige Fügen, das vorgespannt formschlüssige Fügen und das stoffschlüssige Fügen.

LZ_7405 - K1 - Sie nennen Formen, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Nietverbindungen.

LZ_7409 - K1 - Sie nennen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Pressverbindungen.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7455 - K4 - Sie unterscheiden die gebräuchlichsten Maschinenelemente als Verbindungselemente und Übertragungselemente.

LZ_7456 - K2 - Sie ordnen lösbare Verbindungen den Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt formschlüssig zu.

LZ_7461 - K4 - Sie unterscheiden Kegel, Steilkegel, metrische Kegel und Morsekegel nach deren Form und Verwendung.

LZ_7788 - K2 - Sie benennen Verbindungselemente und -techniken und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_7793 - K4 - Sie unterscheiden Maschinen, Geräte, Hilfsmittel und Hilfsstoffe zur Herstellung von lösbaren Verbindungen.
Maschinenkentnisse\<br>Montagekenntnisse\<br>Hilfsstoffe, Betriebsstoffe 10 L
HK: 5555 c.05
LK:
PM c3 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung bezüglich fehlerhaften Fügeteilen vorstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vortrag mit Leitfragen zur Thematik Werkstoffwahl in Kombination der unterschiedlichen Fügeverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

LP stellt mögliche (und unmögliche) verschiedener Fügeverfahren mit gegebenen Werkstoffpaarung vor, pro und kontra Argumentation in Klasse

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

LP bereitet reale Situationen vor, die als GA gelöst werden soll und die mehrere Möglichkeiten zulässt.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

eTesting, schriftliche Prüfung mit Situation

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Diskussion, was die Wahl des Werkstoffes für einen Einfluss auf das Fertigungsverfahren haben kann

Neues relevantes Wissen aufbauen

Beispiele aus der Praxis der Lernenden analysieren\<br>BL erstellen (in EA oder GA) eine Übersicht Fügeverfahren vs. Werkstoffeigenschaften

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

BL analysieren die Werkstoffeigenschaften hinsichtlich vorgeschlagener Fügeverfahren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

BL machen Vorschlag, ob und wie die gewählten Werkstoffeingenschaften sich für spezifizierte Fügeverfahren eignen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung des gewählten Fügeverfahrens, inkl. Begründung und Arbeitsschutzes) eines Bauteils (VIS)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Bauteile für die Fügeverfahren zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Besuch in Lehrbetrieb zu den Fügeverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL stellt ein Bauteil der Fügeverfahren im ÜK oder Lehrbetrieb her

eTesting

LFB_FA_TRB_0 - 28 L

Trennen Basis

Sie erhalten eine technische Zeichnung eines Bauteils. Ihre Aufgabe beginnt mit der Analyse der Zeichnung, um alle relevanten Masse und Materialanforderungen zu verstehen.\<br>Sie wägen die Vor- und Nachteile verschiedener handgeführter und maschineller Fertigungsverfahren ab. \<br>Anschliessend entscheiden Sie sich für das geeignete Fertigungsverfahren und stellen das Bauteil gemäss den Vorgaben der Zeichnung her. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_86 - K2 - Sie erklären und wenden den Begriff Umfangsgeschwindigkeit, Drehzahl und einfache Übersetzung an.
Taschenrechner, Formeln umformen 10 L
HK: 5555 b.02
LK:
PM b2 06
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_23 - K1 - Sie bezeichnen Frei-, Keil- und Spanwinkel.

LZ_482 - K2 - Sie nennen Faktoren, die die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen.

LZ_484 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendung von Scheren, Stanzen und Nibbeln.

LZ_485 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendungen wie das autogene Brennschneiden, Plasmaschneiden, Laserstrahlschmelzschneiden, Laserstrahlbrennschneiden und Wasserstrahlschneiden.

LZ_489 - K2 - Sie erläutern das Feinstbearbeitungsverfahren Schleifen.

LZ_490 - K4 - Sie unterscheiden Winkel und Flächen an der Werkzeugschneide.

LZ_501 - K1 - Sie nennen Spezialverfahren wie Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Senk- und Schneiderosion.

LZ_5066 - K2 - Sie zeigen Einflüsse von Schnittgeschwindigkeit, Spantiefe, Zerspanungswerkstoff, Schneidwerkstoff, Schneidgeometrie und Kühlung hinsichtlich der Standzeit auf.

LZ_7322 - K2 - Sie erläutern Schmier- und Kühlverfahren.

LZ_7342 - K2 - Sie erläutern die Hauptbaugruppen von Werkzeugmaschinen.

LZ_7344 - K4 - Sie bestimmen die Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit der verwendeten Schneidewerkzeuge und der zu bearbeitenden Werkstoffarten.
Anreissen, Körnen, Feilen, Sägen, Bohren, Reiben, Senken, Gewindebohren, Handbohrmaschine, Ständerbohrmaschine, Winkelschleifer, Kühl- und Schmiermittel 8 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.

LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_86 - K2 - Sie erklären und wenden den Begriff Umfangsgeschwindigkeit, Drehzahl und einfache Übersetzung an.
Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Vorschubgeschwindigkeit, Drehzahl, Schnitttiefe, Schnittbreite, Winkel an der Werkzeugschneide, Durchmesser 10 L
28 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmap über bereits bekannten spanenden Fertigungsverfahren erstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

LP-Theorie-Vortrag über spanende Fertigung in Bezug auf Schneid- und Werkstoffe und den damit resultierendnen Schnittdaten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit einer Baugruppenzeichnung die Fertigungsverfahren analysieren\<br>Berechnung der Schnittdaten üben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Schnittdaten für die Arbeitssituation berechnen\<br>LP stellt echte Situation vor und gibt Argumente, weshalb so oder so entschieden wurde.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

etesting

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Auswertung einer bereits gemachten Erfahrung in der spanenden Fertigung unter Berücksichtung der relevanten Parameter

Neues relevantes Wissen aufbauen

BL erarbeiten als PA ein (1) spanendes Fertigungsverfahren, Endergebnis = Klassenportfolio mit allen Verfahren (PEP)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit einer Baugruppenzeichnung analysieren die BL die Fertigungsverfahren\<br>BL such in der Gruppe BL bestimmen für gegebene Situationen alle Schnittdaten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung der Schnittdaten und Arbeitsschutzes) eines Bauteils, das verschiedene Verfahren verlangt

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL präsentieren ihr erarbeitetes Verfahren (VIS)\<br>BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung der Schnittdaten und Arbeitsschutzes) eines Bauteils, das verschiedene Verfahren verlangt (VIS)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Bauteile für diese verschiedenen Fertigungsverfahren zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Besuch in Lehrbetrieb mit verschiedenen Trennverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL stellt Bauteile der Trennverfahren im ÜK oder Lehrbetrieb her

eTesting
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
Performanzportfolio

LFB_Me_BES - 4 L

geeignete Messmittel und Lehren bestimmen

Sie überprüfen die Grösse der Toleranz an bearbeiteten Bohrungen auf Säulenblöcken. Sie bestimmen die Messmittel und geeignete Lehren für diese Überprüfung. Sie prüfen die Angaben der technischen Zeichnung dieser Bohrungen (Toleranz, Rauheit, Anforderung an die Hülle). Sie erstellen die Möglichkeiten, diese Toleranz zu kontrollieren (durch "quantitative Merkmale" und "Merkmale durch Attribute") und wählen die am besten geeignete aus. Für jedes Merkmal wählen Sie die erforderlichen Instrumente aus. Sie notieren Ihre Wahl der Prüfmethode und erwähnen deren jeweilige Vor- und Nachteile.

Voraussetzungen:
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 5 L
LFB_Me_EIN - BFS - 2. Sem. - 5 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.01
LK:
PM b4 08 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.01
LK:
PM b4 18 2-3
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.02
LK:
PM b4 08 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.02
LK:
PM b4 18 2-3
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b4 08 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b4 18 2-3
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.04
LK:
PM b4 08 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 b.04
LK:
PM b4 18 2-3
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 c.01
LK:
PM b4 08 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_7668 - K5 - Sie kontrollieren und setzen Mess- und Prüfmittel ein.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8229 - K3 - Sie messen und prüfen mit standardisierten Messmitteln.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Lesen Zeichnung, Messung, Überprüfung, Standard ISO 2 L
HK: 5555 c.01
LK:
PM b4 18 2-3
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_7668 - K5 - Sie kontrollieren und setzen Mess- und Prüfmittel ein.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8229 - K3 - Sie messen und prüfen mit standardisierten Messmitteln.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Lesen Zeichnung, Messung, Überprüfung, Standard ISO 2 L
HK: 5555 d.05
LK:
PM b4 08 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 d.05
LK:
PM b4 18 2-3
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Präsentation der Problemstellung anhand einem Praxisfall

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gesprächsführung im Unterricht

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Antrieb, Schulung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Lösung der Problemstellung durch kleine Gruppen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung auf Basis von standardisierten Prüfungen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Nutzen Sie ihre eigene Fachkraft, ihre Erfahrung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Persönliche Dokumentation

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Der Lehrling folgt verschiedenen Wegen je nach ihren Interessen oder Stärken

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gedankenaustausch zur Entwicklung robusterer Lösungsansätze

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung ihrer Arbeit durch ihre Kameraden mit Bewertungskriterien, die vom Lehrer bereitgestellt werden

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Hat sich dieses Problem bereits in ihrem Unternehmen präsentiert?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Interne Suche in ihrem Unternehmen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Applikation im Maßstab 1 zu 1 im Unternehmen Bug

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung, das in ihrem Unternehmen festgestellt wurde

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praktische Übungen oder konkrete Projekte innerhalb ihres Unternehmens

eTesting

LFB_Me_EIN - 5 L

Einsatzmöglichkeiten von Mess- und Prüfmittel erklären

Im Rahmen einer Überprüfung der Grösse eines Teile-Loses sind Sie dafür verantwortlich, die Auswahl der Mess- oder Prüfmittel zu rechtfertigen. Sie beginnen damit, die Angaben auf der Fertigungszeichnung zu lesen und zu interpretieren. Sie analysieren und klassifizieren die Wertigkeiten der Mess- und Prüfmittel entsprechend den dimensionellen und geometrischen Toleranzen. Sie weisen jedem Messwerkzeug eine Funktion zu. Sie bewerten den Einfluss der Temperaturabweichung und beheben diese gegebenenfalls.

Voraussetzungen:
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 5 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.01
LK:
PM b4 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 b.01
LK:
PM b4 18 3-3
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Überprüfung, Lineal, Messschieber, Schieblehre, Mikrometer, Messsäule 3 L
HK: 5555 b.02
LK:
PM b4 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Überprüfung, Lehren, Drahtmass, Haarwinkel, Messuhr 2 L
HK: 5555 b.02
LK:
PM b4 18 3-3
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b4 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b4 18 3-3
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 b.04
LK:
PM b4 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 b.04
LK:
PM b4 18 3-3
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 c.01
LK:
PM b4 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 c.01
LK:
PM b4 18 3-3
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 d.05
LK:
PM b4 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 5555 d.05
LK:
PM b4 18 3-3
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
5 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Präsentation der Problemstellung anhand einem Praxisfall

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gesprächsführung im Unterricht

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Antrieb, Schulung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Lösungsansatz der Problemstellung in kleinen Gruppen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung auf Basis von standardisierten Prüfungen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Nutzen Sie ihre eigene Fachkraft, ihre Erfahrung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Persönliche Dokumentation

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Der Lehrling folgt verschiedenen Wegen je nach ihren Interessen oder Stärken

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gedankenaustausch zur Entwicklung robusterer Lösungsansätze

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung ihrer Arbeit durch ihre Kameraden mit Bewertungskriterien, die vom Lehrer bereitgestellt werden

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Hat sich dieses Problem bereits in ihrem Unternehmen gestellt?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Interne Suche in ihrem Unternehmen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Applikation im Massstab 1 bis 1 im Unternehmen Bug

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung, das in ihrem Unternehmen festgestellt wurde

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praktische Übungen oder konkrete Projekte innerhalb ihres Unternehmens

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Ns_NEBA - 8 L

Basis Netzwerktechnik

Sie werden beauftragt, ein bestehendes Netzwerk mit einem zusätzlichen Gerät zu erweitern. Auf Basis des Netzwerkschemas entscheiden Sie über die sinnvollste Verbindung (WLAN, LAN), gegebenenfalls die Kabelführung und überprüfen die Erweiterbarkeit der bestehenden Komponenten. Sie analysieren die bestehenden Konfigurationen vom Router und erweitern dieses Netzwerk folgerichtig bzw. erkennen grundlegende Ressourcen und Sicherheitsproblematiken. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9205 - K3 - Sie erstellen oder interpretieren Netzwerkpläne und führen Änderungen korrekt nach.

LZ_9206 - K4 - Sie beurteilen grundlegende Sicherheitskriterien zu sicheren Passworten, 2Faktor Authentifizierung, Antivirensoftware und Firewalls (Basisschutz) und zählen typische Cyber Gefahren auf.

LZ_9207 - K4 - Sie beurteilen die Netzwerkzuverlässigkeit und erkennen Engpässe hinsichtlich des Datendurchsatzes bzw. können Optimierungen diesbezüglich vornehmen.
LAN-Verkabelung/Kabel, Wifi-Authentifizierungsmethoden, Passwortregeln,\<br>2-Faktor Authentifizierung, Verschlüsselung,\<br>IP-Adressen,\<br>Durchsatzraten 5 L
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9202 - K2 - Sie erläutern die Funktionen eines Routers oder Switches und verstehen den Aufbau der IP-Adressen, die Funktionsweise der Ports sowie der Subnetz Adressierung und zählen die Vor- und Nachteile von fixer oder dynamischer IP-Adresse Vergabe auf.

LZ_9203 - K3 - Sie konfigurieren einen Router mit fixer oder dynamischer IP-Adressvergabe.

LZ_9204 - K3 - Sie verbinden Netzwerkkomponenten und testen deren Funktion.
Anwenderfunktionen der Netzwerkkomponenten, Netzwerkkabel, Switches, Hubs, Repeater, Router, Modem, Drahtlos, Patchkabel, Client, Server, Datenbank, Lichtwellenleiter, WAN-Anschlussmöglichkeiten 2 L
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen.

LZ_9201 - K2 - Sie bezeichnen die Netzwerkkomponenten und nennen die Funktionen der notwendigen Hardware eines Netzwerkes (Router, Switch, Netzwerkkabel, Geschwindigkeiten) und zählen die Vor- und Nachteile von kabelgebundenen oder kabellosen Netzwerken auf.
Fachbegriffe Netzwerkkomponenten,\<br>LAN-Verkabelung/Kabel,\<br>Netzwerk, Subnetzwerk,\<br>Vor- Nachteile Wifi/LAN,\<br>Funktionskontrolle, Verfügbarkeit,\<br>Up- Download Geschwindigkeiten 1 L
8 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

Beispielaufgabe, Theorieinput, gemeinsames Erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problembasiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

eigene Erfahrungen präsentieren, Gruppendiskussion

Neues relevantes Wissen aufbauen

Leitprogramm mit Selbstkontrolle (z.B. Moodle, Festo LX…)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Experiment, Erkundung

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbsteinschätzung

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispiele aus Betrieb

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Performanzportfolio

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eintrag im LLD

eTesting

LFB_Pe_MON - 5 L

Modelle zur Montierbarkeit

Die Montageabteilung stellt einen Montagefehler bei einer Baugruppe fest. Sie erhalten den Auftrag die CAD-Daten dieser Baugruppe zu analysieren. Bei der Analyse führen Sie eine Kollisionskontrolle sowie eine Kontrolle der Montierbarkeit durch und beheben den Fehler.

Voraussetzungen:
LFB_Pe_PME - BFS - 2. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.02
LK:
KR c2 14
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9325 - K3 - Sie führen im CAD Kollisionskontrollen an unterschiedlichen Baugruppen aus.

LZ_9326 - K4 - Sie beurteilen im CAD die Montierbarkeit der Baugruppe.
Kollisionskontrolle im CAD (Baugruppen) 5 L
5 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Methoden zur Kollisionskontrolle im CAD einbringen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fehlende Kollisionskontrolle im CAD unter Anleitung erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben Kollisionskontrolle im CAD unter Anleitung lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einer einfachen Problemstellung welche anhand einer bekannten Kollisionskontrollen im CAD bearbeitet wird

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fehlende Kollisionskontrolle im CAD selbstständig erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben Kollisionskontrolle im CAD selbstständig lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einer einfachen Problemstellung aus dem Lehrbetrieb, welche anhand einer bekannten Kollisionskontrolle im CAD bearbeitet wird

Neues relevantes Wissen aufbauen

Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung, an welchen eine Kollisionskontrollen durchführt wird

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung, an welchen eine Kollisionskontrollen durchgeführt werden kann

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

eTesting

LFB_Pe_PME - 15 L

Projektmethoden erkunden

Sie erhalten den Auftrag, ein Volumenmodel einer einfachen Baugruppe zu erstellen. Für die Modellierung wählen Sie den für diesen Auftrag geeigneten Methodengrundsatz. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.02
LK:
KR c2 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9327 - K2 - Sie unterscheiden Methodengrunsätze für die Modellierung eines Volumenmodells

LZ_9328 - K3 - Sie wählen den Methodengrundsatz für das zu erstellende Volumenmodell aus.

LZ_9329 - K3 - Sie erstellen Einzelteile und Baugruppen anhand des gewählten Methodengrundsatzes
Methodengrundsätze für die Modelierung\<br>Bottom-UP-Methode\<br>vom Bauteil zur Baugruppe\<br>Top-Down \<br>von Baugruppe (Skelett/Layout/Master) zum Bauteil 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion, Netzrecherche\<br>Vorhandenes Wissen über die Methodengrundsätze aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen über die Methodengrundsätze präsentieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze beschreiben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen \<br>(Vorüberlegung siehe unter Konstruktivistisch)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem einfachen geeigenten Volumenmodell:\<br>Sichtbar machen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Methodengrundsätze beispielhaft an der Erstellung von Volumenmodellen erstellen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze erarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Methodengrundsätze anhand der Praxisbeispielen der Betriebe herleiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze vergleichen und anhand der Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile herausarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand der Problemstellung den geeigneten Methodengrundsatz auswählen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Pn_PNES - 10 L

Einfache Steuerungen

Sie werden beauftragt eine elektropneumatische Steuerung für eine Prüfstation aufzubauen und deren Funktion zu überprüfen. Aus der Funktionsbeschreibung erstellen Sie die normgerechten Fertigungsunterlagen wie Schaltplan (elektrisch und pneumatisch) und Weg-Schritt-Diagramm. Sie bauen die Schaltung mit den aufgelisteten Bauteilen auf und achten dabei auf den korrekten Einbau. Sie nehmen die Schaltung schrittweise in Betrieb und überprüfen den pneumatischen Teil auf Leckage und korrekte Betätigung der Arbeitsglieder und deren Endschalter. Der elektrische Teil der Steuerung überprüfen Sie schrittweise auf seine korrekte Funktion. Nach der Überprüfung nehmen Sie die Anlage in Betrieb und überprüfen diese auf die korrekte Funktion. Sie achten auf Ihre persönliche Schutzausrüstung und die Einhaltung aller sicherheitsbezogenen Vorschriften. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.02
LK:
AU a1 18 2-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1950 - K3 - Sie zeichnen Grundschaltungen elektrischer Kontaktsteuerungen auf und erklären diese.

LZ_2366 - K1 - Sie nennen die Funktionsweise von Relais und Schützen.
Relaisschaltungen (Selbsthaltung, Verriegelungen, Folgeschaltungen)\<br>Stromlaufpläne in aufgelöster Darstellung\<br>Taster und Schalter, NO und NC 5 L
HK: 5555 a.02
LK:
AU a1 22 2-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_2227 - K5 - Sie analysieren und entwickeln einfache Logikschaltungen.

LZ_9001 - K3 - Sie nehmen den elektrischen Steuerungsteil einer elektropneumatischen Schaltung in Betrieb und kontrollieren die Funktion.

LZ_9004 - K5 - Sie entwickeln gemäss dem Weg-Schritt-Diagramm elektropneumatische Schaltungen.

LZ_9014 - K3 - Sie setzen elektrisch betätigte pneumatische Stellventile ein um ein Zylinder korrekt zu steuern.

LZ_9015 - K3 - Sie nehmen den pneumatischen Steuerungsteil einer elektropneumatischen Schaltung in Betrieb und kontrollieren die Funktion.

LZ_9365 - K3 - Sie setzen logische Grundfunktionen in elektropneumatischen Schaltungen ein.

LZ_9366 - K3 - Sie setzen speichernde Bausteine in elektropneumatischen Schaltungen ein.

LZ_9367 - K3 - Sie erfassen Positionen der Zylinder mit Endschaltern.
Elektrische Variante von UND, ODER, NICHT und SR\<br>Elektrisch betätigte Magnet- und Magnetimpulsventile\<br>Endschalter induktiv, kapazitiv, magnetisch (Reed)\<br>Weg-Schritt-Diagramme\<br>Taster und Schalter, NO und NC 5 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung aus der Praxis vorstellen\<br>Repetieren der Vorausetzungen (LFB_xx)\<br>Überblick verschaffen über den neuen Auftrag\<br>Sicherstellen des notwendigen Wissens (pneumatische Schaltpläne, Weg-Schritt-Diagramme, Betriebsmittelkennzeichnung)

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernsequenz auf Moodle\<br>Fachbücher\<br>Videosequenz\<br>Bauteile aus Labor\<br>Schaltbeispiele aus Fachbüchern\<br>umgesetzte Beispiele und Anwendungen aus dem vorangegangenen Unterricht

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgaben mit Softwaretools (z.B. FluidSim von FESTO) umsetzen (Übungsset)\<br>Laboraufbau, Fehlersuche, Präsentation der Funktion

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiele\<br>Praktische Aufgaben mit Praktikumsmaterial lösen (Übungsset; vorgegebene Reihenfolge der Schaltungsaufgaben, bewertet durch LP)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online-Lernzielüberprüfung\<br>Kompetenznachweis\<br>Fachgespräch

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Überblick verschaffen über den neuen Auftrag\<br>Aufgabenstellung verstehen und (Vor-)Wissen aktivieren\<br>Sicherstellen des notwendigen Wissens (pneumatische Schaltpläne, Weg-Schritt-Diagramme, Betriebsmittelkennzeichnung)

Neues relevantes Wissen aufbauen

Individuelle Lernziele\<br>Partnerpuzzle\<br>Gruppenpuzzle\<br>Werkstatt\<br>World-Cafe-Methode

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Schaltungsaufgaben fertig stellen, ergänzen, aufbereiten, mit Software-Tool oder von Hand

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Laboraufbau, selbständiges Austesten der Funktion und Fehlerbehebung

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Film erstellen der fertigen Schaltung\<br>Fazit des erledigen Auftrags erstellen (was ist gelungen, was nicht? / Was habe ich verstanden, was nicht?)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

Recherche im Betrieb\<br>Interview mit BB

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Unterlagen ergänzen und vergleichen. Welche Unterschiede bestehen?

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Vergleich der Steuerung aus der BFS mit den Steuerungen im ÜK und Betrieb.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eintrag LLD\<br>Erstellte Schaltungsunterlagen und Filme im Betrieb vorstellen

Projektarbeit

LFB_Pp_ePp - 20 L

ein einfaches Projekt planen

Sie erhalten den Auftrag eine Spannvorrichtung für ein Fräsmaschine zu enwickeln. Dabei nutzen Sie das IPERKA-Modell (Sie stellen während dem Planen und Vorbereiten fest, dass eine geeignete Spannvorrichtung notwendig wird, um die Werkstücke prozesssicher spannen zu können).\<br>Zu Beginn beschaffen Sie sich Informationen und ziehen das Lasten- & Pflichtenheft sowie Marktanforderungen bei.\<br>Anschliessend erstellen Sie auf Grund der Recherche die Planung.\<br>Sie entscheiden auf Basis der Morphologie und dem Stärkendiagramm, welche Idee Sie verfolgen. \<br>Sie erstellen ein Grobkonzepts sowie Komponenten im CAD (inv. Inventor Proffessional inkl. Simulationsmöglichkeiten).\<br>Anschliessend prüfen Sie, ob das Produkt den Anforderungen entspricht. \<br>Abschliessend werten Sie des Projekts mit Hilfe einer vollständigen Reflexion aus und leiten für sich ein Fazit ab. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project 2 L
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar
Fachliteratur\<br>Internet\<br>Austausch mit MA\<br>(i.A. IPERKA) 4 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 29
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9008 - K4 - Sie analysieren eine vorgegebene Aufgabenstellung und leiten Konsequenzen daraus ab.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
OneNote / PDF 2 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 33
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
MS-Project: Projektplan mit Meilensteinen\<br>(i.A. IPERKA) 4 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 36
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
MS-Office\<br>Mind Mapping\<br>(i. A. IPERKA) 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen\<br>Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten.\<br>Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.\<br>Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden.\<br>Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.\<br>Erfahrungsaustausch.

Fallstudie
Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_Pp_ePr - 20 L

ein einfaches Projekt planen und realisieren

Sie haben den Auftrag erhalten, ein einfaches Produkt zu planen und zu realisieren. Sie suchen im Team nach verschiedenen Lösungen und entscheiden sich mit einer geeignete Methode für die beste Variante. Sie präsentieren die Arbeit und reflektieren diese anschliessend .

Voraussetzungen:
LFB_Pp_ePp - BFS - 2. Sem. - 20 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 30
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1097 - K3 - Sie erstellen Skizzen als Mittel zur Unterstützung der Kommunikation.

LZ_3369 - K3 - Sie wenden Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung an.
Skizzen als Mittel zur Unterstützung der Kommunikation\<br>Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen 1 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 32
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
Grundlagen des Projektmanagements\<br>Projektdokumentationen. \<br>Grundlagen einer Projektorganisation. 1 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 34
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung 2 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 42
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9388 - K1 - Sie nennen die Grundlagen für eine erfolgreiche Kommunikation. Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation 2 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 43
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9389 - K2 - Sie erläutern Planungsinstrumente.

LZ_9390 - K3 - Sie setzen Planungsinstrumente ein.
Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 5555 d.01
LK:
xx d1 51
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9391 - K3 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 5555 d.02
LK:
xx d2 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9392 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 5555 d.02
LK:
xx d2 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 5555 d.03
LK:
xx d3 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 5555 d.03
LK:
xx d3 15
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 5555 d.03
LK:
xx d3 16
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_47 - K3 - Sie bereiten Präsentationen vor, führen sie mit Präsentationshilfsmittel durch und werten sie aus. Präsentations- und Darstellungsmethoden 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.\<br>Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam erklären.\<br>Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.\<br>Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.\<br>Systematische Auswahl der geeigneten Lösung.\<br>Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Überwachen der Projektarbeiten. \<br>Präsentation der Ergebnisse mit Gespräch mit LP (in der Rolle des Auftragsgebers).

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson.\<br>Selbst- und Fremdbeurteilung der Projektergebnisse.\<br>Beurteilung der Teamarbeit.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten erarbeiten und und in einem Mindmap festhalten lassen.\<br>Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.\<br>Analysieren wie das Leitbild und die Strategie in Produkten von verschiedenen Firmen zu erkennen sind.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.\<br>Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen.\<br>Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.\<br>Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.\<br>Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel anwenden.\<br>Selbstàndig die geeignete Lösung auswàhlen.\<br>Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt der Klasse vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.\<br>Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.\<br>Erfahrungsaustausch.

Präsentation

LFB_Tg_bew_auf_1 - 20 L

Bewegende Technik Aufbau

Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes muss die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle mittels einfacher oder mehrfacher Übersetzung erhöht werden.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_bas - BFS - 1. Sem. - 30 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit.

LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen.
Gleichförmige Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel 5 L
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 5 L
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf.

LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese.

LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.

LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.

LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm.
Word, Excel 5 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9483 - K3 - Sie berechnen Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten.

LZ_9484 - K3 - Sie berechnen Schnittdaten bei spanlosen Trennverfahren.
Gleichförmige Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel 5 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten.\<br>Warum wird übersetzt bzw. untersetzt?\<br>Wie kann eine Bewegung übersetzt bzw. untersetzt werden?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben)\<br>Internetrecherche zum Thema Wozu bzw. wie kann übersetzt bzw. untersetzt werden?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_bew_auf_2 - 20 L

Bewegende Technik Aufbau

Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Vor dem Fertigungsprozess werden die Bauteile hydraulisch bzw. pneumatisch gespannt. Damit die Werkstücke auf dem Förderband bei dessen Start und Stop nicht rutschen, muss die Beschleunigung bzw. die Verzögerung der Werkstücke vorgängig bestimmt werden.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_auf_1 - BFS - 2. Sem. - 20 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit.

LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen.
Gleichförmige und beschleunigte Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel 6 L
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 6 L
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf.

LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese.

LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.

LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.

LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm.
Word, Excel, Geogebra, Online-Funktionsplotter 8 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernenden gezielte Fragen stellen wie:\<br>Was versteht man grundsätzlich unter Beschleunigung?\<br>Welche typischen Beschleunigungen kennen Sie?\<br>Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben)\<br>Internetrecherche zum Thema Was versteht man unter dem Begriff Beschleunigung?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_dim_auf_2 - 30 L

Faszination Dimensionen Aufbau

Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_auf_1 - BFS - 1. Sem. - 10 L
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_16_2 - K3 - Sie lösen lineare Gleichungen algebraisch.

LZ_17 - K3 - Sie stellen Verhältnisgleichungen auf und lösen diese.

LZ_18 - K3 - Sie überführen Textaufgaben in eine Gleichung und lösen diese.
Gleichungen ersten Grades\<br>Gleichungen mit Quadrat und Quadratwurzel\<br>Verhältnisgleichungen\<br>Gleichungen mit Textaufgaben 10 L
HK: 5555 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_22 - K3 - Sie berechnen Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck, sowie in verschiedenen Arten von Dreiecken.

LZ_24 - K2 - Sie erklären die Definition der Winkelfunktionen sin, cos und tan als Seitenverhältnisse.

LZ_25 - K3 - Sie wenden einfache trigonometrische Funktionen von sin und cos an.

LZ_26 - K2 - Sie erkennen die Funktion als eine Zuordnung zweier variabler Grössen.

LZ_29 - K4 - Sie unterscheiden logische Grundfunktionen anhand des Symbols, der Wertetabelle, der Funktionsgleichung und des Zeitdiagrammes.

LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an.
Trigonometrie und Funktionen\<br>Seitenverhältnisse im rechtwinkligen Dreieck\<br>Winkelfunktionen sin, cos, tan \<br>Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck\<br>Mathematische Funktionen, Wertetabellen und grafische Darstellung \<br>Funktion zweier veränderlicher Grössen\<br>Funktionsgleichung, Wertetabelle und Graph einer Funktion \<br>Funktionen Wertetabellen\<br>Lineare Funktion, quadratische Funktion, trigonometrische Funktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion (Wachstumsfunktion), Logarithmusfunktion 10 L
HK: 5555 a.02
LK:
MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_14 - K3 - Sie wenden Zehnerpotenzen an und interpretieren diese als Vorsätze.

LZ_15 - K2 - Sie erklären und berechnen die Wurzel als Umkehroperation der Potenz.
Potenzen und Wurzeln \<br>Potenzbegriff \<br>Zehnerpotenzen \<br>Zehnerpotenzen als Vorsätze\<br>Zehnerpotenzen Addition und Subtraktion \<br>Zehnerpotenzen gleicher Basis multiplizieren und dividieren\<br>Zehnerpotenzen mit negativen Exponenten\<br>Wurzel als Umkehroperation der Potenz 10 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Potenzen, Gleichungen, Trigonometrie).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Nutzung von Excel, Mathematikprogrammen, CAD zur Veranschaulichung komplexer Themen.\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha, CAD).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung von Berechnungen und Lösungen.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Potenzen und Wurzeln\<br>Potenzen\<br>Zehnerpotenzen\<br>Negative Exponenten\<br>Wurzeln\<br>\<br>Gleichungen ersten Grades\<br>Gleichungen\<br>Quadrat und Quadratwurzel\<br>Verhältnisgleichungen\<br>Textaufgaben in Gleichungen\<br>\<br>Trigonometrie und Funktionen\<br>Seitenverhältnisse im Dreieck\<br>Winkelfunktionen\<br>Seiten und Winkel\<br>Wertetabellen\<br>Funktionen grafisch darstellen\<br>Funktionen mit zwei Variablen\<br>Funktionstypen unterscheiden

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Lernende recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Lernende durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.\<br>Austausch von Erfahrungen und Perspektiven\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrpersonen und Fachschaften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen und Rollenspiele\<br>Nutzung von Simulationen um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und Berufsbildnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Lernende entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern\<br>Lernende sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Lernende sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Lernende sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsfachschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsfachschulen und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedbackrunden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsfachschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis\<br>Lernende sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Ws_WEG - 10 L

Hilfsstoffe nach dem Einsatz und der Entorgung beurteilen

Für einen Auftrag beurteilen Sie verschiedene, umweltverträgliche Hilfsstoffe und entscheiden sich für die geeignetsten. Bei der Auswahl berücksichtigen Sie zudem die entsprechende umweltgerechte Entsorgung.

Voraussetzungen:
LFB_Ws_WEU - BFS - 1. Sem. - 16 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.01
LK:
PM b1 08
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9527 - K2 - Sie beurteilen unterschiedliche Hilfsstoffe gemäss ihrer Umweltverträglichkeit.

LZ_9528 - K3 - Sie sortieren anfallende Hiflsstoffe umweltgerecht und entsorgen diese.

LZ_9604_1 - K3 - Sie setzen Hilfsstoffe dem Verwendungszweck entsprechend ein.
In Bezug auf die nachfolgenden Hilfsstoffe unterschiedliche/s Schneideöl, Kühlschmierstoffe\<br>\<br>Schneideöle\<br>ökologisch abbaubare Kühlschmierstoffe\<br>ökologisch nicht abbaubare Kühlschmierstoffe, usw.\<br>Reinigungsmaterial\<br>Putzlappen, usw. 10 L
HK: 5555 c.01
LK:
PM b1 08
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 c.02
LK:
PM b1 08
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 c.06
LK:
PM b1 08
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 5555 d.09
LK:
PM b1 08
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Hilfsstoffe und bekannte Entsorgungsmöglichkeiten vergleichen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen über Hilfsstoffe und deren fachgerechte Entsorgung unter Anleitung beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Zu definierten Hilfsstoffen deren fachgerechte Entsorgung definieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl des geeigneten Entsorgungsverfahrens für Hilfsstoffe definieren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Entsorgungsverfahren für bekannte Hilfsstoffe selbständig erarbeiten

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen über Hilfsstoffe und deren fachgerechte Entsorgung selbständig beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Zu definierten Hilfsstoffen deren fachgerechte Entsorgung definieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl des geeigneten Entsorgungsverfahrens für Hilfsstoffe definieren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Entsorgungsverfahren für bekannte Hilfsstoffe im Lehrbetrieb ausfindig machen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen, Unterschiede erarbeiten und mögliche Alternativen suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Zu definierten Hilfsstoffen deren fachgerechte Entsorgung definieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl des geeigneten Entsorgungsverfahrens für Hilfsstoffe definieren

Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_Ws_WOU - 8 L

Reststoffe ökologisch und ökonomisch unterscheiden

Sie erhalten den Auftrag die Werkstatt zu reinigen. Sie sichten den zu reinigenden Arbeitsbereich und beurteilen die anfallenden Reinigungsarbeiten sowie die für das Recycling zu sortiernden Abfälle. Die Arbeiten planen Sie unter Berücksichtigung umweltschonender Hilfsmitteln.

Voraussetzungen:
LFB_Ws_WEU - BFS - 1. Sem. - 16 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 21 1-2
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9538 - None - Sie unterscheiden verschiedene effizient eingesetzte Ressourcen

LZ_9539 - None - Sie benennen den Einsatz von effizent eingesetzten Ressourcen
Ökologisch effiziente Ressourceneinsätze zu: Energieeffizenz und erneuerbare Energieen\<br>Wasser, Wind Solar, usw.\<br>\<br>Materialeffizenz und Abfallreduzierung\<br>Durch Kreislaufwirtschaft (z.B. Kühlmittelaufbereitung) usw.\<br>\<br>Nachhaltige Materialwahl\<br>umweltfreundliche Materialwahl (abbaubar, recyclierbar), usw. \<br>\<br>Verpackung und Transport\<br>Optimierung des Transportweges\<br>Reduktion von Verpackungsmaterial, usw.\<br>\<br>Reduzierung von Emissionen\<br>Verminderung Schallpegel (Drehzahl, Werkzeug, leise Maschinen), usw. 2 L
HK: 5555 b.03
LK:
PM b3 21 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9536 - None - Sie beurteilen unterschiedliche Reststoffe gemäss ihrer Umweltverträglichkeit.

LZ_9537 - K3 - Sie sortieren und entsorgen anfallende Reststoffe umweltgerecht.
In Bezug auf die nachfolgenden Reststoffe\<br>\<br>Fertigungsrückstände\<br>Späne, usw.\<br>\<br>unterschiedliche Schneideöl, Kühlschmierstoffe\<br>\<br>Schneideöle\<br>ökologisch abbaubare Kühlschmierstoffe\<br>ökologisch nicht abbaubare Kühlschmierstoffe, usw.\<br>\<br>Reinigungsmaterial\<br>Putzlappen, usw. 6 L
8 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekanntes Recyclingverfahren und Zusammenhang mit dem Werkstoff beschreiben

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen der unterschiedlichen Recyclingverfahren erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Unter Anleitung die Eignung der unterschiedlichen Recyclingverfahren für die verschiedenen Werkstoffe beschreiben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vorgegebene, vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Am Zukunftstag wirft ein Schüler seine Dose in den normalen Abfalleimer; was sagst du dazu?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Anhand von Fachliterathur das nötige Wissen zu Recycling Verfahren erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Eignung der unterschiedlichen Recyclingverfahren für die verschiedenen Werkstoffe beschreiben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Selbständig eine Leitproblemstellung lösen:\<br>Kupfer und Aluminium sind gemischt, wie werden sie getrennt?\<br>Stahlteile mit Kunststoffanhaftungen sollen getrennt werden.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eigene, vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Wie werden nach dem Auftrag die Späne, am Freitag die Reinigungsmaterialien, beim Wartungsintervall/Kühlwasserwechsel die Flüssigkeiten entsorgt?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Firmenspezifische Recycling Lösungen für Werkstoffe dokumentieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Verbesserungsvorschläge für firmenspezifische Recycling Lösungen erarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Selbstänig eine Leitproblemstellung lösen:\<br>Welche zusätzliche Problemstellungen kommen in ihrem Betrieb vor?

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Firmenspezifische, vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen

Rollenspiel