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Semester 6

Übersicht der Lernfelder

ID Lernfeld HK Bezüge Lektionen
LFB_FA_FUB_BFS Fügen Basis 5550 b.02
10 L
LFB_MEM_QB1 Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie 5550 d.02
10 L
LFB_MEM_TBL Technische Problemstellungen lösen 5550 a.01
60 L
LFB_Sk_IMS Ideen, Montage- und Beweungsabläufe skizzieren 5550 a.01
20 L
100 L

LFB_FA_FUB_BFS - 10 L

Fügen Basis

Sie erhalten eine technische Anfrage inklusive zugehöriger Dokumentation für ein neues Projekt. Sie begutachten die Werkstoffe, die für die Konstruktion vorgeschlagen wurden. Sie analysieren die Eigenschaften jedes Werkstoffs hinsichtlich der Eignung verschiedener Fügeverfahren. Dabei entwickeln Sie eine Übersicht aller möglicher Fügeverfahren, in der die Werkstoffvoraussetzungen und die nötige Infrastruktur ersichtlich sind.
Danach entscheiden Sie, welche Fügetechniken am besten für Ihr Projekt geeignet sind und wofür der Betrieb auch eingerichtet ist.

Voraussetzungen:
LFB_Ws_WEU - BFS - 5. Sem. - 16 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5550 b.02
LK: PM c3 08 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1711 - K1 - Sie benennen Fügetechniken und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_7396 - K4 - Sie ordnen nicht lösbare Verbindungen den verschiedenen Fügeverfahren zu, dazu gehören das formschlüssige Fügen, das kraftschlüssige Fügen, das vorgespannt formschlüssige Fügen und das stoffschlüssige Fügen.

LZ_7405 - K1 - Sie nennen Formen, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Nietverbindungen.

LZ_7409 - K1 - Sie nennen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Pressverbindungen.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7455 - K4 - Sie unterscheiden die gebräuchlichsten Maschinenelemente als Verbindungselemente und Übertragungselemente.

LZ_7456 - K2 - Sie ordnen lösbare Verbindungen den Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt formschlüssig zu.

LZ_7461 - K4 - Sie unterscheiden Kegel, Steilkegel, metrische Kegel und Morsekegel nach deren Form und Verwendung.

LZ_7788 - K2 - Sie benennen Verbindungselemente und -techniken und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_7793 - K4 - Sie unterscheiden Maschinen, Geräte, Hilfsmittel und Hilfsstoffe zur Herstellung von lösbaren Verbindungen.
Maschinenkentnisse
Montagekenntnisse
Hilfsstoffe, Betriebsstoffe
10 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung bezüglich fehlerhaften Fügeteilen vorstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vortrag mit Leitfragen zur Thematik Werkstoffwahl in Kombination der unterschiedlichen Fügeverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

LP stellt mögliche (und unmögliche) verschiedener Fügeverfahren mit gegebenen Werkstoffpaarung vor, pro und kontra Argumentation in Klasse

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

LP bereitet reale Situationen vor, die als GA gelöst werden soll und die mehrere Möglichkeiten zulässt.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

eTesting, schriftliche Prüfung mit Situation

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Diskussion, was die Wahl des Werkstoffes für einen Einfluss auf das Fertigungsverfahren haben kann

Neues relevantes Wissen aufbauen

Beispiele aus der Praxis der Lernenden analysieren
BL erstellen (in EA oder GA) eine Übersicht Fügeverfahren vs. Werkstoffeigenschaften

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

BL analysieren die Werkstoffeigenschaften hinsichtlich vorgeschlagener Fügeverfahren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

BL machen Vorschlag, ob und wie die gewählten Werkstoffeingenschaften sich für spezifizierte Fügeverfahren eignen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung des gewählten Fügeverfahrens, inkl. Begründung und Arbeitsschutzes) eines Bauteils (VIS)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Bauteile für die Fügeverfahren zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Besuch in Lehrbetrieb zu den Fügeverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL stellt ein Bauteil der Fügeverfahren im ÜK oder Lehrbetrieb her

eTesting

LFB_MEM_QB1 - 10 L

Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie

Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5550 d.02
LK: MEM 04 05
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf.

LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse.

LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.

LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung.
Q-Prozesse 6 L
HK: 5550 d.02
LK: MEM 04 06
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. Änderungsprozess
Zeichnungsverwaltung
PDM
Qualitätssicherung
2 L
HK: 5550 d.02
LK: MEM 04 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter.

LZ_7837 - K1 - Sie nennen Mess- und Prüfmittel wie Massstab, Messschieber, Universalwinkelmesser, Flachwinkel und Schweissnahtlehren.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren.
Prüfmittel
Prüfverfahren
Kalibrierung und Eichung
2 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern.

Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_MEM_TBL - 60 L

Technische Problemstellungen lösen

Sie haben den Auftrag erhalten, ein konkretes technisches Problem zu lösen, das im Rahmen eines Projekts in der Ausbildung auftritt. Ausgangspunkt ist die Analyse technischer Dokumentationen, die Sie als Grundlage für die Lösungsfindung nutzen. Sie entwickeln und skizzieren verschiedene Lösungsansätze, erstellen die notwendigen Fertigungsunterlagen und stellen die Bauteile her. Nach der Fertigung montieren Sie die Bauteile und nehmen das Produkt in Betrieb, wobei Sie sicherstellen, dass es den geforderten technischen und qualitativen Standards entspricht. Im Verlauf der Aufgabe übernehmen Sie die betriebliche Verantwortung, indem Sie die Koordination des Arbeitsablaufs und die Qualitätssicherung steuern. Dabei wenden Sie das im Rahmen Ihrer vorherigen Lernfelder erworbene Wissen gezielt an und integrieren es in den Lösungsprozess. Die Handlungssituation stellt eine praxisnahe, greifbare Herausforderung dar, bei der alle wichtigen Aspekte wie Planung, Herstellung, Montage und Inbetriebnahme abgedeckt werden. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5550 a.01
LK: MEM 08 01
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9183 - K3 - Sie interpretieren die Auftragsdokumente.

LZ_9184 - K5 - Sie skizzieren Lösungsvorschläge und technische Dokumentation.

LZ_9185 - K3 - Sie planen das Herstellen von Produkten.

LZ_9187 - K3 - Sie wenden das Fachwissen aus den aufbauenden Lernfeldern an.

LZ_9193 - K4 - Sie übernehmen die Verantwortung beim Erstellen und Begleiten von Projekten.

LZ_9194 - K4 - Sie kontrollieren die Projektabläufe, werten die Ergebnisse aus und reagieren bei Abweichungen sitationsgerecht.
Auftragsdokumente
Wissen aus aufbauenden Lernfeldern.
20 L
HK: 5550 a.01
LK: MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.

LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

LZ_282 - K4 - Sie lesen Normbezeichnungen für Zeichnungen, Gestaltung, Fertigung und Maschinenelemente aus den Normtabellen heraus.

LZ_848 - K2 - Sie beschreiben den Informationsgehalt einer technischen Zeichnung.

LZ_851 - K4 - Sie erkennen Werkstücke aus technischen Zeichnungen.

LZ_860 - K5 - Sie interpretieren Stücklisten.

LZ_5069 - K3 - Sie berechnen Technologiedaten, wie Drehzahlen, Vorschübe und Spantiefen.

LZ_5145 - K3 - Sie arbeiten mit Formaten, Massstäben, Linien und Schriften.

LZ_5164 - K5 - Sie interpretieren und wenden Massarten, Masseintragungen und Massanordnungen an.

LZ_9187 - K3 - Sie wenden das Fachwissen aus den aufbauenden Lernfeldern an.
Auftragsdokumente
Wissen aus aufbauenden Lernfeldern.
20 L
HK: 5550 a.01
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9188 - K3 - Sie wenden die mathematischen Grundkenntnisse an.

LZ_9191 - K4 - Sie beurteilen die berechneten Resultate auf deren Plausibilität.
Grundlagen der Mathematik (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Gleichungen, Einheiten)
Andwendung des Taschenrechners
20 L
60 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Themen aus Vorgaben aus LB (Wahlpflicht HK) sammeln.
Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten oder einem Musterprojekt erarbeiten und als Ergebnissicherung festhalten lassen.
Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.
Analysieren wie die aktuellen Trends in Produkten zu erkennen sind.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Thematische Gruppen aus Wahlpflicht HK Themen, ev mit Absprache LB, bilden.
Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.
Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen.
Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts erleben.
Projektplan präsentieren.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.
Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel anwenden.
Selbständig die geeignete Lösung auswählen.
Projektplan mit Meilensteinen selbständig erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson und das Arbeitsumfeld begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson und Arbeitsumfeld
Beurteilung des Lernjournals durch Lehrperson und Arbeitsumfeld
Projekt der Klasse und dem Arbeitsumfeld vortragen
Fachgespräch im Klassenverbund und dem Arbeitsumfeld

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Experten aus der Praxis stellen reale Problemstellungen vor.
Betriebsführung mit anschliessender Diskussion zu möglichen Herausforderungen im Projekt.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand des Projekts erkennen.
Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen.
Methoden zur Ideenfindung anhand des Projekts erleben.
Projektplan dem Arbeitsumfeld präsentieren.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand des Preojekts konkret umsetzen.
Die Methoden zur Ideenfindung anhand des Projekts konkret anwenden.
Selbständig die geeignete Lösung auswählen.
Projektplan mit Meilensteinen selbständig umsetzen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson und das Arbeitsumfeld begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson und Arbeitsumfeld
Beurteilung des Lernjournals durch Lehrperson und Arbeitsumfeld
Projekt der Klasse und dem Arbeitsumfeld vortragen
Fachgespräch im Klassenverbund und dem Arbeitsumfeld

Dokumentation einer Praxisrealisation
Präsentation

LFB_Sk_IMS - 20 L

Ideen, Montage- und Beweungsabläufe skizzieren

Sie nehmen für einen Auftrag zur Optimierung eines Produkts den Ist-Zutand auf. Für nachgelagerte Stellen skizzieren und dokumentieren Sie die Ideenfindung als Verbesserungsvorschlag. Für die Visualisierung der Funktionen oder Montageabläufe erstellen Sie grafische Abbildungen in Form von Skizzen.


Voraussetzungen:
LFB_Sk_PRS - BFS - 1. Sem. - 25 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 5550 a.01
LK: KR c1 09
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1097 - K3 - Sie erstellen Skizzen als Mittel zur Unterstützung der Kommunikation. Mindmaps
Ablauf- und Liniendiagramme
Organigramme
Wegerklärungen
Lagepläne
Anordnungszeichnungen
Schemata
4 L
HK: 5550 a.01
LK: KR c1 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_706 - K3 - Sie entwerfen Lösungsansätze in Form von Ideenskizzen. Visualisieren der Ideenfindung über
Entwürfe (Entwicklungen)
Lösungssuchen,
Entscheidungsfindungen,
Informationen
Verbesserungsvorschläge
4 L
HK: 5550 a.01
LK: KR c1 11
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_6505 - K2 - Sie stellen Bewegungsabläufe dar und visualisieren diese. Darstellung von funktionsbezogenen Bewegunsabläufen 4 L
HK: 5550 a.01
LK: KR c1 12
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_140 - K3 - Sie lesen Explosionszeichnungen. Explosionszeichnungen in 2 oder 3D für die Montage und Demontage von Produkten 4 L
HK: 5550 a.01
LK: KR c1 13
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_9451 - K3 - Sie visualisieren produktspezifische Funtkionen auf einer Skizze Visualisieren von Funktionen 4 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
Brainstorming, Gruppendiskussion
vorhandene Kenntnisse zu Visualisierungen aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für Visualisierungstechniken aus geeigenten Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Interpretieren von Visualisierungsmöglichkeiten aus dem Internet, Prospekten oder Lehrmedien

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu funktionsbezogenen Visualisierungen siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem Musterbeispiel einer Visualisierung (z.B. einer Bewegung, Explosionszeichnung, etc.): Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein eigenes Skizziertagebuch führen
Unterschiedliche Visualisierungsmöglichkeiten beispielhaft anwenden

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Funktionen visualisieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand von einer vorgegebenen Situation beurteilen, welche Form von funktionsbezogenen Visualisierungen wie z.B. Bewegungen, Montageabfolgen, etz. Sinnvoll ist

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Funktionsbezogene Situationen wie z.B. Bewegungen, Montageabfolgen, etc. LN-gerecht skizzieren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele von Visualisierungen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Bezug zu betrieblichen Technologien, etc.
Einsatzmöglichkeiten von Visualisierungsmöglichkeiten im Betrieb suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vergleichbare betriebliche Visualisierungen von Funktionen im Unternehmen ermitteln

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb einbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
Fallstudie