Semester 1
Übersicht der Lernfelder
ID | Lernfeld | HK Bezüge | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_FA_FCB | Fertigung Conventionel | 5550 b.01 5550 b.03 |
10 L |
LFB_FA_FTU_0 | Fertigungstechnik Übersicht 0 | 5550 b.02 5550 b.03 5550 b.05 5550 c.01 |
34 L |
LFB_FA_FTU_1 | Fertigungstechnik Übersicht 1 | 5550 b.02 |
8 L |
LFB_MEM_SII | Sicherheit in der MEM-Industrie | 5550 a.02 5550 c.01 |
11 L |
LFB_Me_AUS | Prüfmittel und -verfahren auswählen | 5550 d.02 |
5 L |
LFB_Sk_PRA | Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau | 5550 a.01 |
35 L |
LFB_Sk_PRS | Produkte mit Skizzen darstellen Basis | 5550 a.01 |
25 L |
LFB_Tg_bew_bas | Bewegende Technik Basis | 5550 a.01 5550 b.03 |
18 L |
LFB_Tg_dim_bas | Faszination Dimensionen Basis | 5550 a.01 5550 b.03 |
25 L |
LFB_Ws_WBA | Werkstoffe bestimmen und auswählen | 5550 b.01 5550 b.02 5550 b.03 5550 b.05 |
10 L |
LFB_Ws_WEU | Werkstoffe aufgrund der Eigenschaft und der Fertigung unterscheiden | 5550 b.01 5550 b.03 5550 b.05 |
16 L |
197 L |
LFB_FA_FCB - 10 L
Fertigung Conventionel
Die neuen Lernenden haben die manuelle Grundausbildung abgeschlossen und starten mit der maschinellen Fertigung. Sie zeigen ihnen die vorhandenen Fertigungs- und Werkzeugmaschinen, erklären die Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten der Maschinen.
Voraussetzungen:
LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 5 L
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 25 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5550 b.01 LK: PM b1 10 2-2 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9092 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Funktionsweise von konventionellen Maschinen. | Physikalische Grundlagen wie Dimensionen, Kräfte, Geschwindigkeit\<br>Fertigungsverfahren | 2 L |
HK:
5550 b.03 LK: PM b3 11 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1044 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten von Werkzeugmaschinen für das Trennen und Umformen. LZ_534 - K2 - Sie erläutern die Maschinentypen und -merkmale der spanabhebenden Bearbeitung. |
Physikalische Grundlagen wie Dimensionen, Kräfte, Geschwindigkeit.\<br>Grundlagen der Arbeitssicherheit\<br>Maschinenelemente \<br>Fertigungsverfahren \<br>Maschinenarten und -typen | 8 L |
10 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Klassenbefragung im Plenumg zu Fertigungs- und Werkgeuzmaschinen im Lehrbetrieb |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Beispielmaschine im Plenum besprechen. \<br>Leitfragen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Quizz / Kahoot / "Stadt-Land-Fluss" mit Maschinen in Spalten und Fälle in Zeilen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praxisbeispiel als Fallstudie durchsprechen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Kompetenznachweis |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Austausch in Gruppen über bekannte Fertigungs- und Werkzeugmaschinen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Netzwerk / Struktur legen (Maschinen und Anwendungen) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Skizzen beschriften\<br>Anwendungen für spezifische Maschinen suchen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Fallstudien auf individuelle Situation lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Fotografieren Sie im Lehrbetrien 3 verschiedene Maschinen mit dem produzierten Teil |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Befragen Sie Maschinenbediener |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Funktionseinheiten zugeteilten Maschine im Lehrbetrieb / ÜK aufführen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praxisauftrag dokumentieren |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_FA_FTU_0 - 34 L
Fertigungstechnik Übersicht 0
Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil zu fertigen. Nachdem Sie die Vorgaben auf der technischen Zeichnung analysiert haben, überlegen Sie sich, welche Fertigungsverfahren es gibt und welche sich für die Fertigung dieses Bauteils eignen. Nachdem Sie sich für das aus ihrer Sicht geeignetste Verfahren entschieden haben, überlegen Sie sich, wie sie das Rohteil spannen und mit welchen Werkzeugen Sie das Bauteil fertigen können. Zudem machen Sie sich vertraut mit den relevanten Massnahmen und Verhaltensregeln bezüglich Arbeitssicherheit und Umweltschutz. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5550 b.02 LK: PM b2 06 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1815 - K1 - Sie benennen Montagewerkzeuge wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Drehmomentschlüssel und Zangen sowie ihre Verwendung. LZ_488 - K2 - Sie beschreiben und wenden Werkzeuge und Haltevorrichtungen an. LZ_8084 - K4 - Sie ordnen verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel ihrem Verwendungszweck zu. |
Maschinenfunktionen, Maschinenanwendungen, Werkzeugverwendung | 15 L |
HK:
5550 b.03 LK: PM b3 09 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_488 - K2 - Sie beschreiben und wenden Werkzeuge und Haltevorrichtungen an. LZ_501 - K1 - Sie nennen Spezialverfahren wie Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Senk- und Schneiderosion. LZ_7534 - K3 - Sie setzen vorgegebene Spannmittel für Drehwerkzeuge ein. LZ_7565 - K3 - Sie montieren Spannmittel für Werkstücke. |
Werkstück- und Werkzeugspannaspekte, Spannvarianten und Möglichkeiten | 15 L |
HK:
5550 b.05 LK: PM b3 09 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 c.01 LK: MEM 11 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. | Sicherheitsaspekte, Arbeits- Umwelt und Prozesssicherheit | 4 L |
34 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Advance Organizer, Brainstorming |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Gruppenpuzzle, Scaffolding |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Problemlösetechnik, Fallstudien, Rollenspiele |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Partnerpuzzle, Problembasierte Aufgaben |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Formatives Assessment, Strukturlegetechnik |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen nutzen, Blitzlicht, Sebstreflexion anregen, |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate, Elaborationsmühle |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kollaborative Problemlösung, Werkstatt |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernportfolios, Wer wird Millionär? |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Koordination zwischen Lernorten, Vortest, Experten aus der Praxis |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Wechsel zwischen Theorie und Praxis, Exkursion |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung, Fallstudie |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Projektarbeiten, Praxisauftrag, Lernortübergreifende Projekte |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte |
eTesting
Praxisaufgabe
Dokumentation einer Praxisrealisation
Lernjournal
LFB_FA_FTU_1 - 8 L
Fertigungstechnik Übersicht 1
Sie werden beauftragt, der neuen Lernenden die Funktionsweise und den Einsatz von Handwerkzeugen und Maschinen zu erklären. Zusätzlich zeigen sie ihr, wie man diese korrekt benutzt und dabei die Sicherheitsvorschriften berücksichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
Voraussetzungen:
LFB_FA_FTU_0 - BFS - 1. Sem. - 34 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 b.02 LK: PM b2 06 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1815 - K1 - Sie benennen Montagewerkzeuge wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Drehmomentschlüssel und Zangen sowie ihre Verwendung. LZ_488 - K2 - Sie beschreiben und wenden Werkzeuge und Haltevorrichtungen an. LZ_8084 - K4 - Sie ordnen verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel ihrem Verwendungszweck zu. |
Fertigungstechnik Übersicht 0 | 8 L |
8 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Direkte Instruktion |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Problemlösetechnik |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problembasierte Aufgaben |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Formatives Assessment |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen nutzen, Sebstreflexion anregen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kollaborative Problemlösung, Sokratisches Fragen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstbewertung und Peer-Feedback |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Koordination zwischen Lernorten, Experten aus der Praxis |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Wechsel zwischen Theorie und Praxis |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Projektarbeiten, Praxisauftrag |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte |
eTesting
LFB_MEM_SII - 11 L
Sicherheit in der MEM-Industrie
In Ihrer ersten Woche in einem Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter vor, dass Sie einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen machen. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die verschiedenen Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und die Risiken, auch im Zusammenhang mit Computern. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuen Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie und Ihre Kollegen gefährden könnten.\<br>Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 a.02 LK: MEM 07 13 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9182 - K3 - Sie können aktuelle Cyberbedrohungen identifizieren. | Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. | 1 L |
HK:
5550 a.02 LK: MEM 07 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. | Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. | 2 L |
HK:
5550 a.02 LK: MEM 07 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf. LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen. LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe. |
Richtlinien und Handlungsanweisung gegen Hacking\<br>wei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. | 2 L |
HK:
5550 c.01 LK: MEM 11 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten. LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen. LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze). LZ_7548 - K6 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Drehmaschine. LZ_7712 - K3 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Fräsmaschine. LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. |
Arbeitssicherheit\<br>Symbole\<br>Gefahrensätze | 2 L |
HK:
5550 c.01 LK: MEM 11 10 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein. LZ_238 - K3 - Sie wenden die Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen Gefahrenstoffen fach- und umweltgerecht an und kümmern sich um ihre Wiederverwertung sowie Entsorgung. LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein. LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. LZ_9173 - K3 - Sie wenden an beispielhaften Konstruktionen, Sicherheitsvorschriften und Massnamen aus der Maschinenverordnung und Sicherheitsnormen situationsgerecht an. LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Recourcen die Gesamtzusamenhänge des Umweltschutzes. |
Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen\<br>Gefahrensymbole\<br>Umgang mit Gefahrstoffen\<br>Entsorgung von Schadstoffen | 2 L |
HK:
5550 c.01 LK: MEM 11 11 Ziel-Niveau: LN 5 |
LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz. LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen. LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Recourcen die Gesamtzusamenhänge des Umweltschutzes. LZ_9175 - K3 - Sie vermeiden durch fachgerechtes Entsorgen eine Belastung der Umwelt durch Emissionen und Abfälle. LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien. |
Entsorgungprozess in der Firma\<br>Entsorgung von Schadstoffen\<br>Produktezyklus | 2 L |
11 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären. \<br>Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.\<br>Online-Lernzielüberprüfung. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.\<br>Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Resultate der Klasse vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.\<br>Reflektieren der gemachten Erfahrungen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?\<br>Recherchieren im ÜK oder LB. \<br>Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Praxisaufgabe
LFB_Me_AUS - 5 L
Prüfmittel und -verfahren auswählen
Nachdem Sie die Pläne und Spezifikationen konsultiert haben, entscheiden Sie sich dafür, einen Messschieber zur Messung der Aussenmasse und eine Bügelmessschraube für präzisere Messungen zu verwenden. Sie organisieren regelmässige Kontrollen, um sicherzustellen, dass während der Produktion alles konform bleibt. Sie notieren die Resultate und passen die Methoden gegebenenfalls an, um sicherzustellen, dass alle Teile den Qualitätsstandards entsprechen. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 d.02 LK: MEM 04 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_8229 - K3 - Sie messen und prüfen mit standardisierten Messmitteln. LZ_9561 - K3 - Sie wählen dem betrieblichen Ablauf entsprechend geeignete Prüfmittel und Prüfverfahren aus. |
Messung, Kontrolle, Qualität, Lehren, Messschrauben | 5 L |
5 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Erfahrung mit Überprüfungen im Unternehmen\<br>Prüfmittel, die im Unternehmen verwendet werden |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Präsentation von Mess- und Überprüfungsmitteln |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Verknüpfung der Überprüfungsanforderungen und Messinstrumente auf Grundlage der Zeichnungen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Übungen basierend auf Zeichnungen zur Auswahl der Überprüfungsverfahren und Methoden |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Bewertung auf der Grundlage von ähnlichen Zeichnungen den Übungen |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Erfahrung mit Überprüfung in einem Unternehmen während der Teileproduktion |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Präsentation verschiedener Situationen von bearbeiteten Einzelteilen zur Überprüfung |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Suche nach Lösungsansätzen für Messungen und Überprüfungen in kleinen Gruppen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Zusammenlegung der Recherchen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Bewertung der Lösungsansätze durch Auszubildende und Lehrende |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die Lehrlinge bringen in den Unterricht Fertigungszeichnungen der Teile ihrer Unternehmen mit |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Sk_PRA - 35 L
Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau
Sie erhalten den Auftrag eine Werkstattskizze für die Fertigung zu erstellen. Für das Auftragsverständnis skizzieren Sie das Bauteil in einer perspektivischen Darstellungsart. Sie wenden in der Werkstattskizze genormte Darstellungsarten und Spezifikationen an und bestimmen damit die Funktionen. Sie setzen bei Bedarf vereinfachte Darstellungsformen und Masseintragungen ein. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 07 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9000 - K2 - Sie unterscheiden Indikatoren und Modifikatoren für geometrische Toleranzen LZ_9005 - K2 - Sie interpretieren Normbezeichnungen von Werkstückkanten LZ_9011 - K2 - Sie zeigen die Grundstruktur einer technischen Zeichnung auf.\<br> LZ_9013 - K3 - Sie benennen die Projektionsmethoden und wenden diese an. LZ_9016 - K2 - Sie unterscheiden Massmodifikatoren für Masstoleranzen. LZ_9018 - K2 - Sie interpretieren Bemassungen zu Formelementen. LZ_9019 - K2 - Sie interpretieren Masseintragungen, Massarten und Massanordnungen. LZ_9020 - K2 - Sie interpretieren Bezüge und Bezugssysteme. LZ_9452 - K4 - Sie interpretieren und wenden Schnitte in vorgegebenen Zeichnungen an. LZ_9453 - K3 - Sie benennen und interpretieren Definitionen von Masstoleranzen und Passungen und wenden diese an. LZ_9454 - K2 - Sie interpretieren die Grundsymbole der Bearbeitungsangaben, unterscheiden Rauheitsklassen und wenden diese kombiniert an. LZ_9455 - K4 - Sie interpretieren und zeichnen schematische Darstellungen. LZ_9458 - K1 - Sie beschreiben die Grundsätze der ISO 8015.\<br> LZ_9459 - K2 - Sie erklären und unterscheiden besondere Darstellungsarten. LZ_9460 - K2 - Sie interpretieren geometrische Allgemeintoleranzen.\<br> LZ_9461 - K2 - Sie beschreiben die Sinnbilder von Form- und Maschinenelementen LZ_9462 - K2 - Sie unterscheiden und wenden normierte Formate, Massstäbe und Linienarten an. LZ_9463 - K2 - Sie interpretieren Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen. LZ_9464 - K2 - Sie interpretieren Sinnbilder, lesen aus Tabellen heraus und stellen in der Zeichnung verschiedene Elemente dar. |
Grundsätze\<br>Grundsatz des Aufrufens\<br>Grundsatz der bestimmenden Zeichnung\<br>Grundsatz des Geometrieelementes\<br>Grundsatz der Unabhängigkeit\<br>Grundsatz der Dezimaldarstellung\<br>Grundsatz der Standardfestlegung\<br>Grundsatz der Referenzbedingungen\<br>Grundsatz des starren Werkstückes\<br>Grundsatz der Dualität\<br>Grundsatz der allgemeinen Spezifikation\<br>\<br>Grundstruktur einer Techn. Zeichnung \<br>Formate, Massstäbe, Vordruck und Schriftfeld, Nummerierungssystem\<br>\<br>Projektionsmethoden\<br>Draufsicht, Seitenansicht von links, Seitenansicht von rechts, Unteransicht, Rückansicht"\<br>\<br>Linienarten \<br>Rangordnung, Linienstärken\<br>\<br>Schnitte\<br>Voll-, Halb-, Teilschnitt, herausgezogene Schnitte, Anordnung, Schraffur\<br>\<br>Besondere Darstellungen \<br>Angrenzende Teile, einzelne ebene Flächen, symetrische Teile, abgebrochen und unterbrochen dargestellte Teile\<br>Vor einer Schnittfläche liegende Partien, umgeklappte Partien und LochkreiseMasseintragung, \<br>\<br>Bemassungsarten \<br>Definition und Begriffe, normgerechte Bemassung, Bemassungsarten, besondere Bemassungsarten, Massarten\<br>\<br>Formelemente\<br>Passfedern, Zentrierbohrungen, Einstiche, Freistiche\<br>\<br>Masstoleranzen \<br>Definition und Begriffe, Masstoleranzarten, Masstoleranzen, Einheitswelle, Einheitsbohrungssystem\<br>Passungen, Spiel und Übermass, ISO-Toleranzsystem, Allgemeintoleranzen\<br>\<br>Modifikatoren für Masstoleranzen \<br>E, CT, UF, Anzahl Geometrieelemente, LP, GN, GX, GG, \<-> (zwischen), Hinweiszeichen\<br>\<br>Bezüge\<br>Einzelbezug, Gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme\<br>\<br>Geomtrietoleranzmekmale \<br>Ebenheit, Flächenprofil, Linienprofil, Geradheit, Rundheit\<br>ohne Bezüge\<br>\<br>Geomtrietoleranzmekmale\<br>Parallelität, Rechtwinkligkeit, Flächenprofil, Neigung, Linienprofil, Position, Symmetrie, Koaxialität, Einfacher Lauf radial, Einfacher Lauf axial, Gesamtlauf Lauf axial, Gesamtlauf Lauf radial\<br>mit Bezüge:\<br>Einzelbezug, gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme\<br>\<br>Modifikatoren für geometrische Toleranzen\<br>CZ, UF, Anzahl Geometrieelemente, rundum, rundherum, SZ, M, zwischen\<br>\<br>Spezifikationsindikatoren\<br>Toleranzindikator, TED, Kollektionsebenenindikator\<br>\<br>Geometrische Toleranzen \<br>Allgemeintoleranzen\<br>\<br>Oberflächenbeschaffenheit\<br>Angaben, Symbole, Definitionen, Werte, Regeln, Wärmebehandlung, Beschichtung\<br>\<br>Werkstückkanten\<br>Angaben, Kanten, Übergänge\<br>\<br>Sinnbilder\<br>zu Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben, Federringe, Keile, Nieten, Splinten, Kegel, Wälzlager, Dichtungen, Zahnräder, Federn\<br>\<br>Normbezeichnungen\<br>zu Maschinenelemente wie Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben, Federringe, Keile, Nieten, Splinten, Kegel, Wälzlager, Dichtungen, Zahnräder, Federn\<br>\<br>Symbole Fluid- und Elektrotechnik\<br>Rohrleitungen, Armaturen, Elektro, Pneumatik | 25 L |
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 08 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9456 - K1 - Sie benennen und skizzieren perspektivische Darstellungsprinzipien von Bauteilen. | Darstellungsprinzipien\<br>Isometrische-, Kabinett- und dimetrische Perspektive | 5 L |
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 15 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9457 - K3 - Sie beurteilen Darstellungsarten für vereinfachtes Zeichnen und wenden diese bei Handskizzen an. | Vereinfachtes Zeichnen\<br>Darstellung, Masseintragung | 5 L |
35 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Kenntnisse über Zeichnungsnormen aktivieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf normgerechte Ausführung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Einzelteilzeichnung siehe unter "Konstruktivistisch") |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer normgerechten Werkstattskizze: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Spezifikationen und Darstellungsprizipien in Werkstattskizzen beispielhaft anwenden |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Gegenseitige Analyse von selbsterstellten Werkstattskizzen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Aus einer Baugruppe eine einzelne Position in einer Werkstattskizze normgerecht darstellen und spezifizieren |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Erstellung von normgerechten Werkstattskizzen (entsprechend dem LN) |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Betrieb stellt beispielhafte, normgerechte Werkstattskizzen/Zeichnungen zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Bezug zu betrieblichen Technologien, etc.\<br>Einsatzmöglichkeiten von Werkstattskizzen im Betrieb suchen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Betriebliche Werkstattskizzen/Zeichnungen auf normgerechte Ausführung analysieren |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Anwendung von Beispielen aus der Praxis |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
Projektarbeit
LFB_Sk_PRS - 25 L
Produkte mit Skizzen darstellen Basis
Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil über eine Skizze darzustellen. Den Detaillierungsgrad der Skizze bestimmen Sie über die Beurteilung des Verwendungszwecks. Sie nutzen verschiedene Skizziertechniken, um das Bauteil technisch korrekt darzustellen. Dabei setzen Sie Skizzier-Hilfsmittel gemäss den Anforderungen des Auftrags ein. Über Symbole visualisieren Sie funktionsbedingte Bewegungsabläufe. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 04 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_2872 - K4 - Sie unterscheiden die Bedeutung von Linienarten. LZ_717 - K1 - Sie erläutern einfache Projektionen und Schnitte. LZ_9471 - K3 - Sie skizzieren einfache Ansichten von Werkstücken. |
Skizziertechniken zu\<br>Linienführung\<br>Linienstärken\<br>Striche, Linien, Kurven, Kreise, Ecken, Flächen\<br>Schraffuren\<br>Perspektiven\<br>\<br>Produkte\<br>Werkstücke und Baugruppen (2D/3D) | 10 L |
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 05 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9465 - None - Sie bewerten und gewichten Skizzen gemäss ihrem Verwendungszweck LZ_9466 - K3 - Sie legen den Detailierungsgrad der Skizze gemäss der Bewertung und Gewichtung fest |
Beurteilung gemäss\<br>Inhalt\<br>Darstellung\<br>Finish\<br>\<br>Bewertung in % und Umsetzung als\<br>Spontane Skizzen\<br>Bereinigte Skizzen\<br>Perfektionierte Skizzen | 5 L |
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 06 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9467 - K2 - Sie beschreiben analoge und digitale Hilfsmittel zum Skizzieren LZ_9468 - K4 - Sie wenden situativ die richtigen Hilfsmittel zum Skizzieren an |
Analog von Hand\<br>Bleistifte, Buntstifte, Papier, Radierer\<br>\<br>Digital von Hand\<br>Tablets oder Notebooks mit Stift und entsprechenden Skizzierapps | 5 L |
HK:
5550 a.01 LK: KR c1 14 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9469 - K1 - Sie zählen Symbole zur Visualisierung von Funktionen und Bewegungsabläufen auf LZ_9470 - K3 - Sie setzen Symbole zur Visualisierung von Funktionen und Bewegungsabläufen ein |
Von Bewegungsabläufen\<br>lineare Bewegungen\<br>schwenkende Bewegungen\<br>rotierende Bewegungen\<br>oszillierende Bewegungen\<br>\<br>Von beispielhaften produktspezifischen Funktionen | 5 L |
25 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Skizzierfähigkeiten aktivieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Grundlagen für die Skizziertechnik aus geeigenten Lehrmedien beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Spezifische Auswahl von Skizzieraufgaben beurteilen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch") |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einem Musterbeispiel einer Skizzie: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein eigenes Skizziertagebuch führen\<br>Skizziertechniken beispielhaft anwenden |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Vorgegebene 3D-Körper skizzieren\<br>(2D und 3D Darstellung) |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Alltägliche Handlungen (öffnen PET-Flasche) visualisieren |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Erstellen von einfachen Skizzen in Abhängigkeit des LN |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Betrieb stellt Praxisbeispiele von Skizzen zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Bezug zu betrieblichen Technologien, Programmen etc.\<br>Einsatz von Skizziermöglichkeiten im Betrieb suchen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Vergleichbare betriebliche Skizzen im Unternehmen ermitteln |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Anwendung von Beispielen aus der Praxis |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
LFB_Tg_bew_bas - 18 L
Bewegende Technik Basis
Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Bestimmung der gesamten Arbeitsdauer müssen Sie bestimmen, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 25 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 a.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor. LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor. LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen. LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder. |
Word, Excel, Papier, Portfolio | 5 L |
HK:
5550 a.01 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. |
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch | 5 L |
HK:
5550 a.01 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 4 L |
HK:
5550 b.03 LK: PM b3 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. | Tabellenbuch, Normenauszug, üK-Unterlagen, Taschenrechnerbedienung | 4 L |
18 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Lernenden gezielte Fragen stellen wie:\<br>Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung?\<br>Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript\<br>Lehrerdemonstrationen, Videos\<br>Animationen mit PHET und Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_bas - 25 L
Faszination Dimensionen Basis
Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 a.01 LK: MEM 02 11 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate | 10 L |
HK:
5550 a.01 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm. LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an. LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch. LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler. |
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären | 10 L |
HK:
5550 a.01 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion. LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet. |
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division | 3 L |
HK:
5550 b.03 LK: PM b3 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion. LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet. |
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division | 2 L |
25 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen.\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Verständnis der Grundoperationen\<br>Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können.\<br>\<br>Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern\<br>Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen.\<br>\<br>Anwendung von SI-Einheiten\<br>Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können.\<br>\<br>Prozent- und Promillerechnungen\<br>Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können.\<br>\<br>Zeitberechnungen\<br>Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können.\<br>\<br>Bruchrechnung\<br>Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.\<br>Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen und Rollenspiele\<br>Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Ws_WBA - 10 L
Werkstoffe bestimmen und auswählen
Ein Kundenauftrag fordert für ein Fertigungsteil den bestmöglichen Werkstoff aus einer Auswahl alternativer Werkstoffe. Aufgrund des Einsatzes und der Fertigungsmöglichkeiten wählen Sie über die Normbezeichnung den geeignesten Werkstoff aus. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 b.01 LK: PM b1 07 2-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 b.01 LK: PM b1 16 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 b.02 LK: PM b1 07 2-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_881 - K4 - Sie schlagen Normbezeichnungen von Werkstoffen nach und deuten sie. LZ_9522 - K2 - Sie beurteilen die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten aufgrund der Normbezeichnung. |
Normbezeichnungen für\<br>Metalle (Eisenmetalle, Nichteisenmetalle)\<br>Nichtmetalle (Künstliche Werkstoffe, Naturwerkstoffe)\<br>Verbundwerkstoffe | 5 L |
HK:
5550 b.02 LK: PM b1 16 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9520 - K2 - Sie unterscheiden die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten aufgrund der Einsatzmöglichkeiten. | Sie unterscheiden entsprechend den Einsatzmöglichkeiten Werkstoffe der nachfolgenden Werkstoffarten\<br>Metalle (Eisenmetalle, Nichteisenmetalle)\<br>Nichtmetalle (Künstliche Werkstoffe, Naturwerkstoffe)\<br>Verbundwerkstoffe | 5 L |
HK:
5550 b.03 LK: PM b1 07 2-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 b.03 LK: PM b1 16 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 b.05 LK: PM b1 07 2-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 b.05 LK: PM b1 16 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
10 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Werkstoffbezeichnungen (herstellbezogen wie normiert) und deren Einsatzmöglichkeiten nennen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Grundlagen der Werkstoffbezeichnung in vorhandenen Lernmedien beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Werkstoffbezeichnungen und Einsatzmöglichkeiten anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch") |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Im Team bereits bekannte herstellerbezogene, wie normierte Werkstoffbezeichnungen und deren Einsatzmöglichkeiten erläutern |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Anhand von Fachliteratur die Werkstoffbezeichnung erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Anhand von Werkstattzeichnungen/Stücklisten den Werkstoff erkennen und dessen Eigenschaften erklären |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung selbständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele von Werkstoffbezeichnungen zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Werkstoffe, welche durch die Normbezeichnung festgelegt wurde für die Fertigung aufzeigen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Problemstellungen zu Werkstoffnormungen lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung vom Betrieb ohne Anleitung lösen |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Ws_WEU - 16 L
Werkstoffe aufgrund der Eigenschaft und der Fertigung unterscheiden
Sie erhalten einen Arbeitsauftrag auf welchem der Werkstoff nicht eindeutig vorgegeben ist. Sie beurteilen den Einsatzzweck sowie die geforderten Eigenschaften und treffen eine Auswahl an geeigneten Werkstoffen, welche Sie dem Autraggeber vorschlagen. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5550 b.01 LK: PM b1 07 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9533 - K3 - Sie unterscheiden die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten. LZ_9605_1 - K4 - Sie unterscheiden die ökologischen Auswirkungen unterschiedlicher Werkstoffe |
Physikalische, mechanisch-technologische, fertigungstechnische, chemisch-technologische und gesundheitliche/umweltverträgliche Eigenschaften von\<br>Metallen (Eisenmetalle, Nichteisenmetalle)\<br>Nichtmetallen (Künstliche Werkstoffe, Naturwerkstoffe)\<br>Verbundwerkstoffen \<br>Hilfsstoffe | 16 L |
HK:
5550 b.03 LK: PM b1 07 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
HK:
5550 b.05 LK: PM b1 07 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
- | 0 L | |
16 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekanntes Werkstoffarten, deren Verhalten und Umwelteinflüssen beschreiben |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Einteilung der Werkstoffe, Grundlagen der Werkstoffeingenschaften, deren Fertigung und Umwelteinflüssen in vorhandenen Lernmedien beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Werkstoffzuteilungen, Werkstoffeigenschaften und Umwelteinflüsse anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch") |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vorgegebene, vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einem Musterbeispiel für einen Werkstoff. Dessen Einteilung und seine Eigenschaften in Bezug auf Bearbeitung und die dazugehörigen Umwelteinflüsse beschreiben |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit verschiedenen Werkstücken, deren Zuteilung vornehmen. \<br>Versuche zu den Eigenschaften der einzelnen Werkstoffe durchführen.\<br>Härte, Zugfestigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Brennbarkeit usw. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einzelne Werkstoffe den unterschiedlichen Werkstoffgruppen zuordnen. \<br>Einsatzmöglichkeiten bestimmter Werkstoffe anhand deren Eigenschaften beschreiben\<br>Mögliche Fertigungsverfahren anhand der Eingenschften bestimmern |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Bestimme anhand der Anforderungen den dafür geeigenten Werkstoff\<br>Einsatz in chlorhaltiger Umgebung keine CrNi Stähle verwenden da innerkristaline Korrosion |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eigene, vergleichbare Probelmstellung ohne Anleitung lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Werkstoffgruppen, deren Anforderungen und Eigenschaften zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einsatzmöglichkeiten bestimmter Werkstoffe anhand deren Eigenschaften beschreiben\<br>Mögliche Fertigungsverfahren anhand der Eingenschften bestimmern |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Problemstellungen zu Werkstoffgruppen und deren Eigenschaften lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Probelmstellung vom Betrieb ohne Anleitung lösen |
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens