Semester 3
Übersicht der Lernfelder
ID | Lernfeld | HK Bezüge | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_FA_FTU_2 | Fertigungstechnik Übersicht 2 | 5500 a.02 |
4 L |
LFB_Fp_EWM | Einsatz von Werkzeugen und Maschinen zur Fertigung | 5500 a.01 |
5 L |
LFB_Fp_GFB_0 | Grundlagen für die Fertigung planen | 5500 a.01 5500 b.01 |
4 L |
LFB_Fp_GFB_1 | Fertigung planen und berechnen | 5500 a.03 |
3 L |
LFB_Fp_QFP | Qualitätssicherung für die Fertigung planen | 5500 a.02 5500 d.02 |
6 L |
LFB_Fp_SWM | Stoffe, Werkzeuge und Maschinen für die Fertigung bestimmen | 5500 a.02 5500 c.01 |
6 L |
LFB_Me_PRO | Mess- und Prüfverfahren beschreiben und Prüfprotokolle erstellen | 5500 c.02 |
4 L |
LFB_Pü_LERN3 | Lernwerkstatt Mechanikpraktiker | 5500 c.01 |
40 L |
LFB_Sk_PRA | Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau | 5500 a.02 |
17 L |
LFB_Ws_WEU | Werkstoffe aufgrund der Eigenschaft und der Fertigung unterscheiden | 5500 a.01 |
11 L |
100 L |
LFB_FA_FTU_2 - 4 L
Fertigungstechnik Übersicht 2
Sie werden beauftragt, der neuen Lernenden die Funktionsweise und den Einsatz von Handwerkzeugen und Maschinen zu erklären. Zusätzlich zeigen sie ihr, wie man diese korrekt benutzt und dabei die Sicherheitsvorschriften berücksichtigt, um Verletzungen, Werkzeugbeschädigungen und Maschinenschäden zu vermeiden.
Voraussetzungen:
LFB_FA_FTU_0 - BFS - 2. Sem. - 22 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5500 a.02 LK: PM b2 06 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_488 - K2 - Sie beschreiben und wenden Werkzeuge und Haltevorrichtungen an. LZ_1815 - K1 - Sie benennen Montagewerkzeuge wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Drehmomentschlüssel und Zangen sowie ihre Verwendung. LZ_8084 - K4 - Sie ordnen verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel ihrem Verwendungszweck zu. |
Fertigungstechnik Übersicht 0 | 4 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Direkte Instruktion |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Problemlösetechnik |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problembasierte Aufgaben |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Formatives Assessment |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen nutzen, Sebstreflexion anregen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kollaborative Problemlösung, Sokratisches Fragen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstbewertung und Peer-Feedback |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Koordination zwischen Lernorten, Experten aus der Praxis |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Wechsel zwischen Theorie und Praxis |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praxisauftrag |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte |
eTesting
LFB_Fp_EWM - 5 L
Einsatz von Werkzeugen und Maschinen zur Fertigung
Sie erhalten den Auftrag, die Fertigung eines Bauteils zu planen und zu dokumentieren.
Sie interpretieren die Spezifikationen auf der Zeichnung und bestimmen die geeigneten Werkzeuge und Maschinen anhand vorhandener Ressourcen und halten dies im Arbeitsplan und in der Werkzeugliste fest. Je nach Anforderung wählen Sie die Spannmittel aus und halten die Aufspannsituation in einem Aufspannplan fest.
Voraussetzungen:
LFB_FA_FTU_0 - BFS - 2. Sem. - 22 L
LFB_Fp_EWM - BFS - 3. Sem. - 5 L
LFB_Fp_GFB_0 - BFS - 3. Sem. - 4 L
LFB_Fp_GFB_1 - BFS - 3. Sem. - 3 L
LFB_Ws_WEU - BFS - 3. Sem. - 11 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 a.01 LK: PM b1 09 Ziel-Niveau: LN 2 |
Zeichnungslesen (Spezifikationen, Toleranzen), Mathematik (Schnittdatenberechnung),Dokumentationstechnik (Arbeitsdokumentation, Vorgehensdokumentation etc.) | 5 L | |
5 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Anhand eines Musterauftrages wird Diskussion angeregt. Wo sind die Schwachstellen und wo sind die Stärken der vorgegebenen Musterprozesses? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Anhand eines Fallbeispieles wird ein Herstellungsprozess durch Lehrvortrag definiert. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Adäquat zu den besprochenen Fallbeispielen im Plenum sollen in Einzel- bzw. Gruppenarbeiten weitere Übungsaufgaben gelöst werden. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Vorgegebene Problemstelllung durch LP definiert oder durch Abfrage aktueller Themen in der Klasse erhoben. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Etesting - Aufgabenstellung durch Lehrperson. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die Lernenden bringen Spezifikationen oder Zeichnungen aus dem betrieblichen oder dem Kursalltag in den Unterricht mit und stellen die Herstellungsprozesse der Teile der Klasse vor. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Für Produkte der MEM- Industrie sollen mit Hilfe von Unterlagen, Internet, Literaturstudium etc. mögliche Herstellprozesse definiert werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Für eine Projektarbeit soll definiert werden welche Teile gefertigt werden sollen. Dabei wird der zur Verfügung stehende Maschinenpark berücksichtigt und dementsprechend ein Herstellungsverfahren definiert werden. Wenn als Gruppenarbeit zusammengelegt, dann können unterschiedliche Maschinenparks genutzt werden. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterteilesammlung gestellt durch LP oder aus der Praxis gewählt durch SuS. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Dokumentation zu selbstgewählter Problemstellung oder Musterteil erstellen. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Anhand eines komplexen Werkstückes wird die Entwicklung eines Herstellprozesses definiert. Bspw. Teile mit Oberflächenbehandlung, Veredelungen etc. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Für einen anstehenden Auftrag im Betrieb oder für ein Übungsteil aus dem ÜK, soll unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Maschinenparks ein Herstellungsprozess entwickelt werden. Dabei wird mit den Fachpersonen aus Betrieben Rücksprache genommen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Projektarbeiten umsetzen und benötigte Bauteile planen. Praktikas in AVOR- Abteilungen durchführen. AVOR zur Spezifikation erstellen und in Betrieb umsetzen (lassen) |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Wird durch die Lernenden aus der Praxis oder aus dem ÜK mitgebracht. Eventuell durch Kursleiter aus dem ÜK- Zentrum zur Verfügung gestellt - Situativ und angepasst. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Performanz wird am Lernort gemessen. Reflexion zu den Erfahrungen und Lösungswegen |
eTesting
LFB_Fp_GFB_0 - 4 L
Grundlagen für die Fertigung planen
Sie erhalten den Auftrag, die Fertigung für ein Bauteil zu planen und diese mit Hilfe von Arbeitsplänen, Werkzeuglisten und Aufspannplänen zu dokumentieren. Bei der Planung berücksichtigen Sie ihre Kenntnisse der Werkstoff-, Fertigungs- und Maschinentechnik und der natuwissenschaftlichen Grundlagen und beachten die Sicherheitsmassnahmen und Verhaltensvorgaben. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 a.01 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_198 - K2 - Sie erklären physikalische Eigenschaften wie Dichte, Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit, Temperaturbeständigkeit und Wärmeausdehnung. LZ_964 - K4 - Sie unterscheiden die Funktionen von Arbeits- und Kraftmaschinen nach ihrer physikalischen Wirkungsweise und Bauart. |
Werkstoffkenndaten, Fertigungs- und Herstellungsverfahren, Maschinenkonfigurationen | 2 L |
HK:
5500 b.01 LK: MEM 11 10 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_222 - K3 - Sie wenden Werkstoffe fach- und umweltgerecht an, sowie kümmern sich um deren fachgemässe Entsorgung. LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz. LZ_2998 - K1 - Sie bezeichnen Gefährdung und Grundsatz. LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen. LZ_5479 - K1 - Im Umgang mit Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie mit Flüssigkeits- und Gasbehältern zeigen sie Unfallgefahren auf. LZ_7519 - K2 - Sie erkennen und beschreiben Gefahren am Arbeitsplatz. LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein. LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. |
Naturwissenschaftliche Grundlagen: Temperatur, Kraft, Weg und Zeit | 2 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Advance Organizer, Brainstorming |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Gruppenpuzzle, Scaffolding |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Problemlösetechnik, Fallstudien, Rollenspiele |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Partnerpuzzle, Problembasierte Aufgaben |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Formatives Assessment, Strukturlegetechnik |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen nutzen, Blitzlicht, Sebstreflexion anregen, |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate, Elaborationsmühle |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kollaborative Problemlösung, Werkstatt |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Lernportfolios, Wer wird Millionär? |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Koordination zwischen Lernorten, Vortest, Experten aus der Praxis |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Wechsel zwischen Theorie und Praxis, Exkursion |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung, Fallstudie |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Projektarbeiten, Praxisauftrag, Lernortübergreifende Projekte |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte |
eTesting
Präsentation
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Fp_GFB_1 - 3 L
Fertigung planen und berechnen
Sie erhalten den Auftrag, die Technologiedaten für die Fertigung eines Bauteils zu berechnen und in der Arbeitsplanung zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Produktionsprozesse effizient und präzise ablaufen.
Voraussetzungen:
LFB_Fp_GFB_0 - BFS - 3. Sem. - 4 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
5500 a.03 LK: PM b3 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
Schnittgeschwindigkeit, Rüst und Fertigungszeiten, Stückzeit | 3 L | |
3 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Advance Organizer, Brainstorming |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Scaffolding |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Problemlösetechnik |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problembasierte Aufgaben |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Formatives Assessment |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen nutzen, Blitzlicht |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Problembasiertes Lernen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Szenarien durchspielen, Feedbackschleifen, Expertengespräch |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Kollaborative Problemlösung |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Sebstbewertung und Peer-Feedback |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vortest |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Wechsel zwischen Theorie und Praxis |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Projektarbeiten, Praxisauftrag, Lernortübergreifende Projekte |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte |
eTesting
LFB_Fp_QFP - 6 L
Qualitätssicherung für die Fertigung planen
Sie erhalten den Auftrag für die Herstellung eines Produktes aus der MEM- Industrie die Prüfplanung zu erstellen. Dazu nehmen Sie den vorgegebenen Fertigungsablauf und die Spezifikationen zur Hilfe. Anhand dessen wählen Sie die Prüfmittel, bestimmen den Prüfumfang und erstellen ein entsprechendes Prüfprotokoll.
Voraussetzungen:
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 2 L
LFB_Me_EIN - BFS - 2. Sem. - 3 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 a.02 LK: PM b4 08 2-2 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_10089 - K1 - Sie kennen die Grundregeln bei der Auwahl eines Prüfmittels. LZ_10090 - K2 - Sie erklären die Arbeitsregeln zum Einsatz von Prüfmitteln. LZ_10091 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise und den Einsatz von Lehren (Grenzlehrdorne, Flachlehren, Rachenlehre, Fühlerlehre, Lochlehre, Radiuslehre). LZ_10092 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise und den Einsatz von Gewindelehren (Steigungslehre, Grenzlehrdorne, Gewinde- Gut- und Ausschussringe). LZ_10093 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise und den Einsatz von Kegel- und Neigungslehren(Kegelprüfung, Kegeldorn, Kegelring). LZ_10094 - K1 - Sie benennen verschiedene Mess- und Prüfmittel für die Ermittlung der Oberflächenrauheit. |
Grundbegriffe der Mess- und Prüfmittel, Prüfarten, Nonien, Zeichnungslesen, Toleranzen und Passungen, Toleranzsystem, Geometrische Tolerierung (Formtoleranzen, Lagetoleranzen etc.) | 2 L |
HK:
5500 a.02 LK: PM b4 18 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_10094 - K1 - Sie benennen verschiedene Mess- und Prüfmittel für die Ermittlung der Oberflächenrauheit. LZ_10095 - K2 - Sie benennen die Fähigkeiten der einzelnen Messmittel und deren Einsatzgrenzen. LZ_10096 - K1 - Die kennen die Grundregeln bei der Auswahl eines Messmittels. LZ_10097 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise einer Nonius-Anzeige. LZ_10098 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise von verschiedenen Messmittel zur Längenmessung. LZ_10099 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise und den Einsatz von Messuhren. LZ_11016 - K2 - Sie erklären die Funktionsweise und den Einsatz von Formen, Lage- und Neigungsmessungswerkzeugen (Haarwinkel, Winkelmessen, Facettenlehre etc.). |
Grundbegriffe der Mess- und Prüfmittel, Prüfarten, Nonien, Zeichnungslesen, Toleranzen und Passungen, Toleranzsystem, Geometrische Tolerierung (Formtoleranzen, Lagetoleranzen etc.) | 2 L |
HK:
5500 d.02 LK: MEM 04 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_10085 - K4 - Sie wägen Schwachstelle innerhalb eines Fertigungsprozesses ab (Prozesssicherheit). LZ_10086 - K4 - Sie beurteilen die Fähigkeit von Mess- und Prüftmitteln im geforderten Arbeitsumfeld. LZ_10087 - K1 - Sie kennen unterscheiden verschiedene Zeitpunke/ Arten der Qualitätsprüfung (Erstteilprüfung, Zwischenprüfungen, Endprüfungen). LZ_10088 - K3 - Sie können einen Prüfplan inklusive Prüfzeichnung erstellen. |
Sichere Fertigungsprozesse (Verschleiss, Werkzeugbrüche etc.), Spezifikationen - Zeichnungslesen, Mess- und Prüfmittel und Einsatzbedingungen | 2 L |
6 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Musterbauteil inklusive Bearbeitungsprozess vorstellen, passende Prüfplanung dazu mit guten und schlechten Beispielen erwähnen, häufige und bekannte Schwierigkeiten aus der Praxis diskutieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Definition einer Prüfplanung bis hin zur Messmittelwahl erschliessen, durch Vorträg, Fachstudium, Lehrmittel etc |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Vorgegebene Fallbeispiele mit konkreten Zeichnungen und Spezifikationen üben. Prüfplanung erstellen inklusive Prüf- und Messmittel bestimmen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterteile, Zeichnungen bzw. Spezifikationen werden durch LP vorgegeben. Eventuell können Teile aus ÜK- Programm oder Teilprüfungen verwendet werden. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Dokumentation einer Praxissituation Die wichtigsten Schritte der Prüfplanung müssen erwähnt sein Wahl/ Begründung auf Methode oder Messmittel sollen beschrieben bzw. begründet werden. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Gruppenaustausch über aktuelle Problemstellungen in betrieblicher Ausbildung, Welche Messaufgaben stehen an? Wo sind die Schwierigkeiten? Welche Probleme haben wir in Vergangenheit gehabt? Was habe ich bereits wie mal angewendet? (Best Practice) |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Aufgabenstellung Gruppenweise oder in Einzelarbeit lösen Konkrete Problemstellunge aus einem Betrieb als Beispiel Wie wird bisher gemacht? Wo sind Schwachstellen? Was ist gut? Was funktioniert? Die Situation analysieren und mögliche Lösungsansätze oder Verbesserungspotentiale formulieren |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Austausch in in Kleingruppen Durch Fachgespräche in Kleingruppen Expertise der anderen einholen, diskutieren und präsentieren |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Durch die Lernenden aus den aktuellen Problemstellungen im Betrieb oder aus den ÜKs |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Bewertung der gelösten Aufgabenstellungen während dem Austausch in Kleingruppen. Durch die Lernenden gegenseitig bewerten lassen und mit Feedback unterstützen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Besichtigung eines Betriebes oder ÜKs Wenn möglich Lehrbetriebe wählen Qualitätsprüfung durch Lernende inklusive Prüfplanung vorstellen und erklären Kann auch durch Betriebe/ ÜKs in der BFS vorgestellt werden |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Durch Experten (Fachleuten) aus den Betrieben oder den ÜKs via Interviews, Vorträgen, Vorstellung von Prozessen oder Arbeitsanweisungen der Betriebe |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Prüfplanung für ein Teil in der betrieblichen Ausbildung erstellen und im Betrieb umsetzen Prüfplanung für Teilprüfungsteil erstellen und an Teilprüfung verwenden |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die im Betrieb/ Teilprüfung angewendeten Prüfplanungen reflektieren, besprechen, bewerten und auswerten |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Performanz wird an Lernort gemessen, wie gut kamen die SuS in der Situation mit ihren erstellten Mittel zu Recht? |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Fp_SWM - 6 L
Stoffe, Werkzeuge und Maschinen für die Fertigung bestimmen
Sie erhalten den Auftrag, die Fertigung eines vorgegebenen Bauteils zu planen und in einem Arbeitsplan zu dokumentieren. Bei der Planung berücksichtigen Sie das Einsatzgebiet und die Funktionsweise von Handwerkzeugen und handgeführten Maschinen. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 a.02 LK: PM b2 06 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9639 - K1 - Sie benennen gängige Handwerkzeuge (Hämmer, Schraubenzieher, Zangen, Schraubenschlüssel etc.). LZ_9640 - K1 - Sie benennen Spannmittel für die Fertigung mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen (Schraubstöcke, Schraubzwingen etc.). LZ_9641 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Anreissen (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge). LZ_9642 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Sägen (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge). LZ_9643 - K2 - Sie unterscheiden Feilenarten nach ihrem Einsatzzweck. LZ_9644 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Biegen (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge) LZ_9645 - K2 - Sie erklären den Arbeitsprozess Gewindeschneiden von Hand (Arbeitsregeln, Sinn und Zweck inklusive Werkzeuge) |
Hauptgruppen Handwerkzeuge, Hauptgruppen handgeführte Maschinen, Grundlagen der Zerspanung (Geometrien und Winkel, Kräfte etc.), Schneidwerkstoffe, | 3 L |
HK:
5500 c.01 LK: MEM 05 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9646 - K3 - Sie bestimmen die benötigten Handwerkzeuge und handgeführten Maschinen augrund der Produktespezifikationen. LZ_9647 - K3 - Sie bestimmen die einzelnen Produktionsschritte zur Fertigung eines Produktes mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen. LZ_9648 - K3 - Sie erstellen die notwendigen AVOR- Unterlagen zur Fertigung mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen (Arbeitsplan, Operationsplan). LZ_9649 - K2 - Sie erklären wie der Arbeitsplatz zur Fertigung mit handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen vorbereitet werden muss. |
Arbeitssicherheit, Zeichnungslesen, Werkstofftechnik, Grundlagen AVOR, Handwerkzeuge und handgeführte Maschinen, Grundlagen Zerspanung, technologiedaten- Schnittwerte | 3 L |
6 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Beispiele aus vergangenen Preaxissituationen aus den Betrieben in der Klasse besprechen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Für ein Musterauftrag wird im Lehrerreferat die Planung des Bauteiles inklusive Werkzeugbestimmung und Materialwahl besprochen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Musterauftrag planen. AVOR, Werkzeugwahl, Werkstoffwahl etc. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Vorgegebene Problemstelllung durch LP definiert oder durch Abfrage aktueller Themen in der Klasse erhoben. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
E testing - Aufgabenstellung durch Lehrperson. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die SuS bringen Spezifikationen oder Zeichnungen aus dem betrieblichen oder dem Kursalltag in den Unterricht mit und stellen die Herstellungsprozesse der Klasse vor. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Musterauftrag eines Produktes aus der MEM- Industrie planen. AVOR inklusive Werkstoffauswahl und Werkzeugbestimmung Gruppenweise oder in Einzelarbeit erstellen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Projektarbeiten anhand verschiedener Aufträge oder Projekte durchführen und Herstellungsprozesse planen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Beispiele aus den Betrieben. Fehler oder Ausschuss aus Betrieben optimieren und anpassen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Interview in der Klasse, Präsentation der Ergebnisse inklusive Feedbackrunden in der Klasse |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Besprechung von anstehenden Projektarbeiten/ Werkstücken im Betrieb oder ÜK durch die SuS in der Klasse vorstellen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Aufgabenstellung aus dem ÜK oder dem Betrieb erfassen und konkret eine AVOR dafür erstellen. Bspw. für die Teilprüfung oder für eine Arbeitssituation aus dem Betrieb. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Erstellte Arbeitssituation aus der BFS wird im Betrieb beim nächsten Auftrag oder an der Teilprüfung im ÜK angewendet. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Effektive künftige Arbeiten aus der Praxis bspw. Zeichnungen von Teilprüfungen oder Werkstattzeichnungen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Performanz an Teilprüfungen durch Experten oder in Werkstatt durch Ausbildner beobachten - Dokumentation der Ergebnisse durch SuS oder Ausbildner |
Performanzportfolio
LFB_Me_PRO - 4 L
Mess- und Prüfverfahren beschreiben und Prüfprotokolle erstellen
Sie interpretieren die Angaben der technischen Zeichnung. Sie erstellen ein detailliertes Prüfprotokoll, das die Schritte zur Überprüfung der Masse, der Oberflächenrauheit und der geometrischen Toleranzen mit den entsprechenden Messinstrumenten beinhaltet.
Voraussetzungen:
LFB_Me_EIN - BFS - 2. Sem. - 3 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 c.02 LK: PM b4 10 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9563 - K2 - Sie beschreiben die für die Vorgaben der Zeichnung geeigneten Mess- und Überprüfungsmethoden. LZ_9564 - K2 - Sie interpretieren die Angaben auf der technischen Zeichnung, diese erklären gemäß den Standards und identifizieren die Prüfmerkmale. LZ_9565 - K3 - Sie erstellen auf der Grundlage von vorhandenen Daten Prüfprotokolle. |
Standard, ISO, Überprüfung, Messschieber, Bügelmessschraube, Rauheit, Formtoleranzen, Masstoleranzen | 4 L |
4 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Präsentation eines Prüfprotokolls mit der Fertigungszeichnung des Einzelteils |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Hervorhebung der wesentlichen Punkte, die ein Prüfprotokoll enthalten muss |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen zur Erzeugung eines Prüfprotokolls |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Übungen zur Erstellung von Protokollen basierend auf Fertigungszeichnungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Bewertung ähnlich den Übungen |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Die Lernenden bringen Prüfprotokolle ihres Unternehmens mit |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Lernenden suchen nach den wesentlichen Punkten, die ein Prüfprotokoll enthalten muss. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Zusammenführung der Forschung und Präsentation der Ressourcen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Erstellung von Prüfprotokollen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Überprüfung der Prüfprotokolle durch die Auszubildenden |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Besuch eines Unternehmens, Präsentation des Prüfprotokolls während der Produktion und Vorstellung der Abteilung für Qualitätsüberprüfung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Pü_LERN3 - 40 L
Lernwerkstatt Mechanikpraktiker
Sie erhalten den Auftrag, ein einfaches Bauteil gemäss den Auftragspapieren herzustellen. Beim Durchlesen der Auftragspapiere bemerken sie, dass sie die Informationen schon einmal erklärt bekommen haben oder sie in der Schule behandelt wurden. Sie stellen aber auch fest, dass sie noch nicht alles verstanden haben und nicht mehr wissen, wie die erforderlichen Berechnungen durchgeführt werden müssen. Sie fordern deshalb Hilfe bei der für Sie zuständigen Person an und lassen sich das fehlende Wissen nochmals genau erklären. Dann führen sie den Auftrag aus und reflektieren ihr Vorgehen anschliessend zusammen mit der für sie zuständigen Person.
Voraussetzungen:
LFB_Pü_LERN1 - BFS - 1. Sem. - 40 L
LFB_Pü_LERN2 - BFS - 2. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 c.01 LK: MEM 05 07 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_11260 - K3 - Sie vertiefen und festigen die in der Schule behandelten Inhalte. LZ_11262 - K4 - Sie arbeiten an Ihren Defiziten und fordern bei Bedarf Unterstützung ein. LZ_11263 - K4 - Sie erkennen und nutzen Ihre individuellen Stärken. LZ_11264 - K3 - Sie entwickeln Ihren Lernprozess und fordern bei Bedarf Unterstützung ein. LZ_11265 - K3 - Sie entwickeln Selbstvertrauen und Eigenverantwortung. LZ_11266 - K3 - Sie erreichen die geforderten Lernziele. LZ_11267 - K3 - Sie nehmen zur Erreichung der Ausbildungsziele punktuelle Unterstützung in Anspruch. LZ_11268 - K3 - Sie übernehmen die Verantwortung für ihren Lernprozess. LZ_11269 - K5 - Sie entwickeln persönliche effektive Lernstrategien. LZ_11270 - K3 - Sie stärken ihre Motivation und ihr Durchhaltevermögen. LZ_11271 - K3 - Sie entwickeln ihre Kommunikations- und Reflexionsfähigkeit. |
Individuelle Aufgabenbearbeitung, Förderung und Coaching | 40 L |
40 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
Lernjournal
LFB_Sk_PRA - 17 L
Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau
Sie erhalten den Auftrag eine Werkstattskizze für die Fertigung zu erstellen. Für das Auftragsverständnis skizzieren Sie das Bauteil in einer perspektivischen Darstellungsart. Sie wenden in der Werkstattskizze genormte Darstellungsarten und Spezifikationen an und bestimmen damit die Funktionen. Sie setzen bei Bedarf vereinfachte Darstellungsformen und Masseintragungen ein. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 a.02 LK: KR c1 07 Ziel-Niveau: LN 1 |
LZ_9000 - K2 - Sie unterscheiden Indikatoren und Modifikatoren für geometrische Toleranzen LZ_9005 - K2 - Sie interpretieren Normbezeichnungen von Werkstückkanten LZ_9011 - K2 - Sie zeigen die Grundstruktur einer technischen Zeichnung auf. LZ_9013 - K3 - Sie benennen die Projektionsmethoden und wenden diese an. LZ_9016 - K2 - Sie unterscheiden Massmodifikatoren für Masstoleranzen. LZ_9018 - K2 - Sie interpretieren Bemassungen zu Formelementen. LZ_9019 - K2 - Sie interpretieren Masseintragungen, Massarten und Massanordnungen. LZ_9020 - K2 - Sie interpretieren Bezüge und Bezugssysteme. LZ_9452 - K4 - Sie interpretieren und wenden Schnitte in vorgegebenen Zeichnungen an. LZ_9453 - K3 - Sie benennen und interpretieren Definitionen von Masstoleranzen und Passungen und wenden diese an. LZ_9455 - K4 - Sie interpretieren und zeichnen schematische Darstellungen. LZ_9458 - K1 - Sie beschreiben die Grundsätze der ISO 8015. LZ_9459 - K2 - Sie erklären und unterscheiden besondere Darstellungsarten. LZ_9460 - K2 - Sie interpretieren geometrische Allgemeintoleranzen. LZ_9461 - K2 - Sie beschreiben die Sinnbilder von Form- und Maschinenelementen LZ_9462 - K2 - Sie unterscheiden und wenden normierte Formate, Massstäbe und Linienarten an. LZ_9463 - K2 - Sie interpretieren Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen. LZ_9464 - K2 - Sie interpretieren Sinnbilder, lesen aus Tabellen heraus und stellen in der Zeichnung verschiedene Elemente dar. |
Grundsätze Grundsatz des Aufrufens Grundsatz des Geometrieelementes Grundsatz der Unabhängigkeit Grundstruktur einer Techn. Zeichnung Formate, Massstäbe, Vordruck und Schriftfeld, Nummerierungssystem Darstellungsprinzipien (Projektionsmethoden) Draufsicht, Seitenasicht von links, Seitenansicht von rechts, Unteransicht, Rückansicht Linienarten Rangordnung, Linienstärken Schnitte Voll-, Halb-, Teilschnitt, herausgezogene Schnitte, Anordnung, Schraffur Besondere Darstellungen Angrenzende Teile, einzelne ebene Flächen, symetrische Teile, abgebrochen und unterbrochen dargestellte Teile Bemassungsarten Masseintragung, normgerechte Bemassung, Bemassungsarten, besondere Bemassungsarten, Massarten Spezifizierung Bemassung Formelemente Passfedern, Zentrierbohrungen, Einstiche, Freistiche Masstoleranzen Definition und Begriffe, Masstoleranzarten, Masstoleranzen, Einheitswelle, Einheitsbohrungssystem, Passungen, Spiel und Übermass, ISO-Toleranzsystem Allgemeintoleranzen Modifikatoren für Masstoleranzen E, CT, UF, Anzahl Geometrieelemente Bezüge anwenden Einzelbezug, Gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme Geometrietoleranzmerkmale Position, Form einer beliebigen Fläche Geradheit, Ebenheit, Parallelität, Rechtwinkligkeit, Symetrie Modifikatoren und Indikatoren für geometrische Toleranzen CZ, UF, Anzahl Geometrieelemente, rundum, rundherum, Toleranzindikator, TED Geometrische Toleranzen Allgemeintoleranzen Oberflächenbeschaffenheit Angaben, Symbole, Definitionen, Werte, Regeln, Wärmebehandlung, Beschichtung Werkstückkanten Angaben, Kanten, Übergänge Sinnbilder zu Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben Normbezeichnungen Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben, Federringe, Keile, Nieten, Splinten, Kegel, Wälzlager, Dichtungen, Zahnräder, Federn |
17 L |
17 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion vorhandene Kenntnisse über Zeichnungsnormen aktivieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf normgerechte Ausführung |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Einzelteilzeichnung siehe unter "Konstruktivistisch") |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer normgerechten Werkstattskizze: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Spezifikationen und Darstellungsprizipien in Werkstattskizzen beispielhaft anwenden |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Gegenseitige Analyse von selbsterstellten Werkstattskizzen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Aus einer Baugruppe eine einzelne Position in einer Werkstattskizze normgerecht darstellen und spezifizieren |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Erstellung von normgerechten Werkstattskizzen (entsprechend dem LN) |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Betrieb stellt beispielhafte, normgerechte Werkstattskizzen/Zeichnungen zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Bezug zu betrieblichen Technologien, etc. Einsatzmöglichkeiten von Werkstattskizzen im Betrieb suchen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Betriebliche Werkstattskizzen/Zeichnungen auf normgerechte Ausführung analysieren |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Anwendung von Beispielen aus der Praxis |
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
Projektarbeit
LFB_Ws_WEU - 11 L
Werkstoffe aufgrund der Eigenschaft und der Fertigung unterscheiden
Sie erhalten einen Arbeitsauftrag auf welchem der Werkstoff nicht eindeutig vorgegeben ist. Sie beurteilen den Einsatzzweck sowie die geforderten Eigenschaften und treffen eine Auswahl an geeigneten Werkstoffen, welche Sie dem Autraggeber vorschlagen. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
5500 a.01 LK: PM b1 07 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9533 - K3 - Sie unterscheiden die Werkstoffeigenschaften verschiedener Werkstoffarten. LZ_9605_1 - K4 - Sie unterscheiden die ökologischen Auswirkungen unterschiedlicher Werkstoffe |
Physikalische, mechanisch-technologische, fertigungstechnische, chemisch-technologische und gesundheitliche/umweltverträgliche Eigenschaften von Metallen (Eisenmetalle, Nichteisenmetalle) Nichtmetallen (Künstliche Werkstoffe, Naturwerkstoffe) Verbundwerkstoffen Hilfsstoffen |
11 L |
11 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekanntes Werkstoffarten, deren Verhalten und Umwelteinflüssen beschreiben |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Einteilung der Werkstoffe, Grundlagen der Werkstoffeingenschaften, deren Fertigung und Umwelteinflüssen in vorhandenen Lernmedien beschreiben |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Werkstoffzuteilungen, Werkstoffeigenschaften und Umwelteinflüsse anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch") |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vorgegebene, vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einem Musterbeispiel für einen Werkstoff. Dessen Einteilung und seine Eigenschaften in Bezug auf Bearbeitung und die dazugehörigen Umwelteinflüsse beschreiben |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Mit verschiedenen Werkstücken, deren Zuteilung vornehmen. Versuche zu den Eigenschaften der einzelnen Werkstoffe durchführen. Härte, Zugfestigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Brennbarkeit usw. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einzelne Werkstoffe den unterschiedlichen Werkstoffgruppen zuordnen. Einsatzmöglichkeiten bestimmter Werkstoffe anhand deren Eigenschaften beschreiben Mögliche Fertigungsverfahren anhand der Eingenschften bestimmern |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Bestimme anhand der Anforderungen den dafür geeigenten Werkstoff Einsatz in chlorhaltiger Umgebung keine CrNi Stähle verwenden da innerkristaline Korrosion |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eigene, vergleichbare Probelmstellung ohne Anleitung lösen |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Werkstoffgruppen, deren Anforderungen und Eigenschaften zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Einsatzmöglichkeiten bestimmter Werkstoffe anhand deren Eigenschaften beschreiben Mögliche Fertigungsverfahren anhand der Eingenschften bestimmern |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Problemstellungen zu Werkstoffgruppen und deren Eigenschaften lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Probelmstellung vom Betrieb ohne Anleitung lösen |
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens