Semester 2
Übersicht
ID | Lernfeld | Note zu HKB | Lektionen |
---|---|---|---|
LFB_FA_TRB_0 | Trennen Basis | 3333 a.02 |
28 L |
LFB_Me_EIN | Einsatzmöglichkeiten von Mess- und Prüfmittel erklären | 3333 b.01 |
5 L |
LFB_Ns_NEBA | Basis Netzwerktechnik | 3333 a.01 |
8 L |
LFB_Pe_DAT | Umgang mit Formaten und Daten | 3333 c.02 3333 c.04 3333 c.05 |
14 L |
LFB_Pe_MON | Modelle zur Montierbarkeit | 3333 c.02 |
5 L |
LFB_Pe_PME | Projektmethoden erkunden | 3333 c.02 |
15 L |
LFB_Pe_UME | Umgang mit Entwicklungsarbeiten | 3333 a.02 3333 a.03 |
35 L |
LFB_Pe_UMG | Umgang mit Gestaltungsrichtlinien | 3333 b.02 |
30 L |
LFB_Pp_ePr | ein einfaches Projekt planen und realisieren | 3333 d.01 3333 d.02 3333 d.03 |
20 L |
LFB_Tg_bew_auf_1 | Bewegende Technik Aufbau | 3333 a.01 3333 a.02 |
20 L |
LFB_Tg_bew_auf_2 | Bewegende Technik Aufbau | 3333 a.01 3333 a.02 3333 a.04 |
20 L |
LFB_Tg_dim_auf_2 | Faszination Dimensionen Aufbau | 3333 a.01 3333 a.02 |
30 L |
LFB_Tg_geh_auf_1 | Geheimnis Kräfte Aufbau | 3333 a.04 |
20 L |
LFB_Tg_geh_bas | Geheimnis Kräfte Basis | 3333 a.02 3333 a.04 |
10 L |
260 L |
LFB_FA_TRB_0 - 28 L
Trennen Basis
Sie erhalten eine technische Zeichnung eines Bauteils. Ihre Aufgabe beginnt mit der Analyse der Zeichnung, um alle relevanten Masse und Materialanforderungen zu verstehen.
Sie wägen die Vor- und Nachteile verschiedener handgeführter und maschineller Fertigungsverfahren ab.
Anschliessend entscheiden Sie sich für das geeignete Fertigungsverfahren und stellen das Bauteil gemäss den Vorgaben der Zeichnung her.
-
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_86 - K2 - Sie erklären und wenden den Begriff Umfangsgeschwindigkeit, Drehzahl und einfache Übersetzung an. |
Taschenrechner, Formeln umformen | 15 L |
HK:
3333 c.03 LK: KR b1 05 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_23 - K1 - Sie bezeichnen Frei-, Keil- und Spanwinkel. LZ_482 - K2 - Sie nennen Faktoren, die die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen. LZ_484 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendung von Scheren, Stanzen und Nibbeln. LZ_485 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendungen wie das autogene Brennschneiden, Plasmaschneiden, Laserstrahlschmelzschneiden, Laserstrahlbrennschneiden und Wasserstrahlschneiden. LZ_489 - K2 - Sie erläutern das Feinstbearbeitungsverfahren Schleifen. LZ_490 - K4 - Sie unterscheiden Winkel und Flächen an der Werkzeugschneide. LZ_501 - K1 - Sie nennen Spezialverfahren wie Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Senk- und Schneiderosion. LZ_5066 - K2 - Sie zeigen Einflüsse von Schnittgeschwindigkeit, Spantiefe, Zerspanungswerkstoff, Schneidwerkstoff, Schneidgeometrie und Kühlung hinsichtlich der Standzeit auf. LZ_7322 - K2 - Sie erläutern Schmier- und Kühlverfahren. LZ_7342 - K2 - Sie erläutern die Hauptbaugruppen von Werkzeugmaschinen. LZ_7344 - K4 - Sie bestimmen die Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit der verwendeten Schneidewerkzeuge und der zu bearbeitenden Werkstoffarten. |
Anreissen, Körnen, Feilen, Sägen, Bohren, Reiben, Senken, Gewindebohren, Handbohrmaschine, Ständerbohrmaschine, Winkelschleifer, Kühl- und Schmiermittel | 8 L |
HK:
3333 c.03 LK: PM b3 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese. LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_86 - K2 - Sie erklären und wenden den Begriff Umfangsgeschwindigkeit, Drehzahl und einfache Übersetzung an. |
? | 5 L |
28 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Mindmap über bereits bekannten spanenden Fertigungsverfahren erstellen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
LP-Theorie-Vortrag über spanende Fertigung in Bezug auf Schneid- und Werkstoffe und den damit resultierendnen Schnittdaten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mit einer Baugruppenzeichnung die Fertigungsverfahren analysieren Berechnung der Schnittdaten üben |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Schnittdaten für die Arbeitssituation berechnen LP stellt echte Situation vor und gibt Argumente, weshalb so oder so entschieden wurde. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
etesting |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Auswertung einer bereits gemachten Erfahrung in der spanenden Fertigung unter Berücksichtung der relevanten Parameter |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
BL erarbeiten als PA ein (1) spanendes Fertigungsverfahren, Endergebnis = Klassenportfolio mit allen Verfahren (PEP) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Mit einer Baugruppenzeichnung analysieren die BL die Fertigungsverfahren BL such in der Gruppe BL bestimmen für gegebene Situationen alle Schnittdaten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung der Schnittdaten und Arbeitsschutzes) eines Bauteils, das verschiedene Verfahren verlangt |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
BL präsentieren ihr erarbeitetes Verfahren (VIS) BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung der Schnittdaten und Arbeitsschutzes) eines Bauteils, das verschiedene Verfahren verlangt (VIS) |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Betrieb stellt Bauteile für diese verschiedenen Fertigungsverfahren zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Besuch in Lehrbetrieb mit verschiedenen Trennverfahren |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
BL stellt Bauteile der Trennverfahren im ÜK oder Lehrbetrieb her |
- eTesting
- Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
- Performanzportfolio
LFB_Me_EIN - 5 L
Einsatzmöglichkeiten von Mess- und Prüfmittel erklären
Im Rahmen einer Masskontrolle einer Charge von Teilen sind Sie dafür verantwortlich, die Wahl der Mess- oder Kontrollmittel zu rechtfertigen. Sie beginnen damit, die Angaben zu seiner Fertigungszeichnung zu lesen und zu interpretieren. Sie analysieren und klassifizieren die Merkmale der Mess- und Kontrollmittel in Abhängigkeit von den Masstoleranzen und geometrischen Toleranzen. Sie weisen für jede Massnahme ein Instrument zu. Sie bewerten die Auswirkungen der Temperaturabweichung und beheben diese gegebenenfalls.
Voraussetzungen:
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 10 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
3333 b.01 LK: PM b4 08 2-2 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_8221 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Lehren. LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch. |
Formlehre, Flachwinkel, Haarwinkel, Haarlineal, Grenzlehre | 2 L |
HK:
3333 b.01 LK: PM b4 18 3-3 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_8221 - K2 - Sie benennen und unterscheiden Lehren. LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch. |
Massstab, Endmass, Bügelmessschraube, Innenmessschraube | 3 L |
5 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Präsentation des Problems mit einem Praxisfall |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Gespräch im Unterricht |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Antrieb, Format |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problemauflösung in kleinen Gruppen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Beurteilung basierend auf standardisierten |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Nutzen Sie ihre eigene Fachkraft, ihre Erfahrung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Persönliche Dokumentation |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Der Lehrling folgt verschiedenen Wegen, je nach ihren Interessen oder ihren Stärken. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Austausch von Ideen zur Entwicklung robusterer Lösungen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Bewertung ihrer Arbeit durch ihre Kameraden mit Bewertungskriterien, die vom Lehrer bereitgestellt werden. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Dieses Problem hat sich bereits in ihrem Unternehmen präsentiert? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Interne Forschung in ihrem Unternehmen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Applikation im Massstab 1 zu 1 im Unternehmen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Reales Problem, das in ihrem Unternehmen festgestellt wurde |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Praktische Situationen oder konkrete Projekte innerhalb ihres Unternehmens |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Ns_NEBA - 8 L
Basis Netzwerktechnik
Sie werden beauftragt, ein bestehendes Netzwerk mit einem zusätzlichen Gerät zu erweitern. Auf Basis des Netzwerkschemas entscheiden Sie über die sinnvollste Verbindung (WLAN, LAN), gegebenenfalls die Kabelführung und überprüfen die Erweiterbarkeit der bestehenden Komponenten. Sie analysieren die bestehenden Konfigurationen vom Router und erweitern dieses Netzwerk folgerichtig bzw. erkennen grundlegende Ressourcen und Sicherheitsproblematiken. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
3333 a.01 LK: MEM 07 08 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9205 - K3 - Sie erstellen oder interpretieren Netzwerkpläne und führen Änderungen korrekt nach. LZ_9206 - K4 - Sie beurteilen grundlegende Sicherheitskriterien zu sicheren Passworten, 2Faktor Authentifizierung, Antivirensoftware und Firewalls (Basisschutz) und zählen typische Cyber Gefahren auf. LZ_9207 - K4 - Sie beurteilen die Netzwerkzuverlässigkeit und erkennen Engpässe hinsichtlich des Datendurchsatzes bzw. können Optimierungen diesbezüglich vornehmen. |
LAN-Verkabelung/Kabel, Wifi-Authentifizierungsmethoden, Passwortregeln, 2-Faktor Authentifizierung, Verschlüsselung, IP-Adressen, Durchsatzraten |
5 L |
HK:
3333 a.01 LK: MEM 07 09 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9202 - K2 - Sie erläutern die Funktionen eines Routers oder Switches und verstehen den Aufbau der IP-Adressen, die Funktionsweise der Ports sowie der Subnetz Adressierung und zählen die Vor- und Nachteile von fixer oder dynamischer IP-Adresse Vergabe auf. LZ_9203 - K3 - Sie konfigurieren einen Router mit fixer oder dynamischer IP-Adressvergabe. LZ_9204 - K3 - Sie verbinden Netzwerkkomponenten und testen deren Funktion. |
Anwenderfunktionen der Netzwerkkomponenten, Netzwerkkabel, Switches, Hubs, Repeater, Router, Modem, Drahtlos, Patchkabel, Client, Server, Datenbank, Lichtwellenleiter, WAN-Anschlussmöglichkeiten | 2 L |
HK:
3333 a.01 LK: MEM 07 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. LZ_9201 - K2 - Sie bezeichnen die Netzwerkkomponenten und nennen die Funktionen der notwendigen Hardware eines Netzwerkes (Router, Switch, Netzwerkkabel, Geschwindigkeiten) und zählen die Vor- und Nachteile von kabelgebundenen oder kabellosen Netzwerken auf. |
Fachbegriffe Netzwerkkomponenten, LAN-Verkabelung/Kabel, Netzwerk, Subnetzwerk, Vor- Nachteile Wifi/LAN, Funktionskontrolle, Verfügbarkeit, Up- Download Geschwindigkeiten |
1 L |
8 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Beispielaufgabe, Theorieinput, gemeinsames Erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Problembasiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Kompetenznachweis |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
eigene Erfahrungen präsentieren, Gruppendiskussion |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Leitprogramm mit Selbstkontrolle (z.B. Moodle, Festo LX…) |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Experiment, Erkundung |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbsteinschätzung |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Beispiele aus Betrieb |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Performanzportfolio |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Eintrag im LLD |
- eTesting
LFB_Pe_DAT - 14 L
Umgang mit Formaten und Daten
Für einen nachgelagerten Prozess eines Konstruktionsauftrags, werden Sie beauftragt, die Dateien der Einzelteile einer Baugruppe zusammenzustellen. Sie überprüfen die Datenformate dieser Dateien auf die Anforderungen des Adressaten. Bei Bedarf erstellen Sie die adressatengerechten Datenformate. Diese speichern Sie zur Weiterverwendung in der vorhandenen Datenablage ab.
Voraussetzungen:
LFB_Pe_MON - BFS - 2. Sem. - 5 L
LFB_Pe_PME - BFS - 2. Sem. - 15 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 c.02 LK: KR c2 15 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9010 - K2 - Sie benennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Neutralformaten. LZ_9347 - K3 - Sie wandeln Werkstückdaten in die verschiedene Neutralformate um. |
Eingesetzte Neutralformate im 3D STEP, IGES, STL, JT, ACSI, 3D-PDF 2D DXF, PDF |
2 L |
HK:
3333 c.04 LK: KR c4 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9290 - K2 - Sie erklären die Eigenschaften der in ihren Abteilungen eingesetzten Datenformaten. | Eigenschaften der in der eigenen Abteilung eingesetzten Neutralformate (Basis: KR c2 15). | 4 L |
HK:
3333 c.04 LK: KR c4 11 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9291 - K4 - Sie beurteilen die Vor- und Nachteile von Datenverwaltungssystemen. | Datenverwaltungssysteme Registerablage (analog) Explorer Excel PDM / PLM / ERP |
4 L |
HK:
3333 c.05 LK: KR c5 09 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9292 - K2 - Sie ordnen unterschiedliche Datenformate verschiedenen Anwendungen zu. | Anwendungszweck der Datenformate. z.B. STL für 3D Druck z.B. DXF für Lasercut z.B. IGES für Messmaschinez.B. CAD-Format (native) für CAD/CAM z.B. STEP für Lohnfertiger/Bauteillieferanten etc. |
4 L |
14 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte Daten und Formate für die Weiterverarbeitung einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Daten und Formate für die Weiterverarbeitung unter Anleitung erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben über Daten und Formate für die Weiterverarbeitung unter Anleitung lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung welche anhand bekannter Daten und Formate für die Weiterverarbeitung bearbeitet wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Daten und Formate für die Weiterverarbeitung selbstständig erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben über Daten und Formate für die Weiterverarbeitung selbstständig lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung aus dem Lehrbetrieb welche anhand bekannter Daten und Formate für die Weiterverarbeitung genutzt wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Betrieb stellt Praxisbeispiele von Daten in unterschiedlichen Formate zur Verfügung, welche für die Weiterverarbeitung geeignet sind |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Betrieb stellt Praxisbeispiele von Daten zur Verfügung, welche in unterschiedlichen Dateiformate für die Weiterverarbeitung gespeichert werden |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
- Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
LFB_Pe_MON - 5 L
Modelle zur Montierbarkeit
Die Montageabteilung stellt einen Montagefehler bei einer Baugruppe fest. Sie erhalten den Auftrag die CAD-Daten dieser Baugruppe zu analysieren. Bei der Analyse führen Sie eine Kollisionskontrolle sowie eine Kontrolle der Montierbarkeit durch und beheben den Fehler.
Voraussetzungen:
LFB_Pe_PME - BFS - 2. Sem. - 15 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 c.02 LK: KR c2 14 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9325 - K3 - Sie führen im CAD Kollisionskontrollen an unterschiedlichen Baugruppen aus. LZ_9326 - K4 - Sie beurteilen im CAD die Montierbarkeit der Baugruppe. |
Kollisionskontrolle im CAD (Baugruppen) | 5 L |
5 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte Methoden zur Kollisionskontrolle im CAD einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Kollisionskontrolle im CAD unter Anleitung erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben Kollisionskontrolle im CAD unter Anleitung lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung welche anhand einer bekannten Kollisionskontrollen im CAD bearbeitet wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Kollisionskontrolle im CAD selbstständig erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben Kollisionskontrolle im CAD selbstständig lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung aus dem Lehrbetrieb, welche anhand einer bekannten Kollisionskontrolle im CAD bearbeitet wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung, an welchen eine Kollisionskontrollen durchführt wird |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung, an welchen eine Kollisionskontrollen durchgeführt werden kann |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
- eTesting
LFB_Pe_PME - 15 L
Projektmethoden erkunden
Sie erhalten den Auftrag, ein Volumenmodel einer einfachen Baugruppe zu erstellen. Für die Modellierung wählen Sie den für diesen Auftrag geeigneten Methodengrundsatz. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
3333 c.02 LK: KR c2 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9327 - K2 - Sie unterscheiden Methodengrundsätze für die Modellierung eines Volumenmodells LZ_9328 - K3 - Sie wählen den Methodengrundsatz für das zu erstellende Volumenmodell aus. LZ_9329 - K3 - Sie erstellen Einzelteile und Baugruppen anhand des gewählten Methodengrundsatzes |
Methodengrundsätze für die Modelierung unterscheiden und anwenden Bottom-UP-Methode vom Bauteil zur Baugruppe Top-Down von Baugruppe (Skelett/Layout/Master) zum Bauteil |
15 L |
15 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion, Netzrecherche Vorhandenes Wissen über die Methodengrundsätze aktivieren |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Grundlagen über die Methodengrundsätze präsentieren |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze beschreiben |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberlegung siehe unter Konstruktivistisch) |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einem einfachen geeigenten Volumenmodell: Sichtbar machen, was bereits an Wissen vorhanden ist. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Methodengrundsätze beispielhaft an der Erstellung von Volumenmodellen erstellen |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze erarbeiten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Methodengrundsätze anhand der Praxisbeispielen der Betriebe herleiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze vergleichen und anhand der Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile herausarbeiten |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Anhand der Problemstellung den geeigneten Methodengrundsatz auswählen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
- Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
LFB_Pe_UME - 35 L
Umgang mit Entwicklungsarbeiten
Sie erhalten von einem Kunden einen Entwicklungsauftrag. Um die Entwicklungskosten zu senken, informieren Sie sich im Markt über passende Technologien und Systeme. Während der Entwicklungsarbeit berücksichtigen Sie Normen zur Sicherheit sowie mögliche anwendbare ökologische Ansätze. Die funktionellen Einflussgrössen beurteilen Sie kontinuierlich. Diese setzen Sie im Produkt um. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 a.02 LK: KR a2 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9338 - K2 - Sie unterscheiden bereits im Markt verfügbare Systeme und Komponenten. LZ_9339 - K2 - Sie beurteilen die anwendungsspezifischen Vor- und Nachteile der bereits im Markt verfügbaren Systeme und Komponenten. |
Bereits im Markt verfügbare Technologien in den Bereichen Pneumatik (Wartungseinheiten / Zylinder / Ventile / komplette Systeme / usw.) Automation (Steuerungen / Regelsysteme / Förderbänder / usw.) Mechanische Komponenten (Linearführungen / Zahnräder / Maschinenelemente / usw.) |
5 L |
HK:
3333 a.02 LK: KR a2 08 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9340 - K3 - Sie wenden an beispielhaften Konstruktionen, Sicherheitsvorschriften und Massnamen aus der Maschinenverordnung und Sicherheitsnormen situationsgerecht an. | Maschinenverordnung Sicherheitsvorgaben für Mensch / Umwelt / Maschine Vermeidung von typischen Gefärdungen wie: quetschen, schneiden, schären, erfassen, Lärm, Temperaturen, Arbeitsstoffe |
5 L |
HK:
3333 a.02 LK: KR a2 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_223 - K1 - Sie nennen den Einsatz von Recycling-Werkstoffen in der Technik. LZ_9133 - K4 - Sie bewerten ökologische Ansätze und Technologien hinsichtlich ihrer Effektivität in der Produktentwicklung und dokumentieren ihre Ergebnisse. LZ_9341 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes. |
Ökologische Ansätze Auswahl von ökologischen Werkstoffen und oder Hilfsstoffen, Abfallvermeidung, Recycling, Materialeffizienz, Wiederverwendbarkeit, etc. Technologien zur Ökologie Solaranlagen, Wasserkraftwerke, Windräder, etc. |
8 L |
HK:
3333 a.02 LK: KR a2 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9344 - K3 - Sie berücksichtigen bei der Lösungssuche die geschätzen, kostenrelevanten Einflussgrössen. | Produktkosten zu Entwicklungsaufwand, Fertigungsaufwand, Kosten Fremdprodukte |
5 L |
HK:
3333 a.03 LK: KR a3 09 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9345 - K2 - Sie beurteilen bei der Entscheidungsfindung die funktionellen Einflussgrössen. | Beispielhafte funktionelle Einflussgrössen differenzieren und beurteilen aus Anforderungslisten / Pflichtenhefter Technische Daten / Technische Machbarkeit (fertigungs- sowie funktionsgerechte Gestaltung) etc. |
7 L |
HK:
3333 a.03 LK: KR a3 10 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9007 - K3 - Sie berücksichtigen bei der Entscheidungsfindung die geschätzen, kostenrelevanten Einflussgrössen. | Bezogen auf Personalaufwand Entwicklungskosten Herstellkosten |
5 L |
35 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte, verfügbare Technologien, Maschinenverordnungen, ökologische Ansätze und Produktekosten einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende verfügbare Technologien, Maschinenverordnungen, ökologische Ansätze und Produktekosten erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben über verfügbare Technologien, Maschinenverordnungen, ökologische Ansätze und Produktekosten unter Anleitung lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Unterschiedliche Leitproblemstellungen angeleitet lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellungen selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung, welche anhand bereits bekannter verfügbarer Technologien, Maschinenverordnungen, ökologischen Ansätzen und Produktekosten bearbeitet wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende verfügbare Technologien, Maschinenverordnungen, ökologische Ansätze und Produktekosten selbständig erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben über verfügbare Technologien, Maschinenverordnungen, ökologische Ansätze und Produktekosten selbständig lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Unterschiedliche Leitproblemstellungen selbständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellungen selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Problemstellung aus dem Lehrbetrieb zu verfügbaren Technologien, Maschinenverordnungen, ökologischen Ansätzen und Produktekosten sammeln und einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Betrieb stellt Praxisbeispiele zu verfügbaren Technologien, Maschinenverordnungen, ökologischen Ansätzen und Produktekosten zur Verfügung, welche für die Projektarbeit geeignet sind |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Betrieb stellt komplexe Praxisbeispiele zur Verfügung, welche Technologien, Maschinenverordnungen, ökologische Ansätze und Produktekosten zur Verfügung, welche für die Projektarbeit geeignet sind |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Projektarbeit
- Präsentation
LFB_Pe_UMG - 30 L
Umgang mit Gestaltungsrichtlinien
Für einem konstruktiven Umbau einer Baugruppe erhalten Sie den Auftrag, die Maschinenelemente auf die sich neu geänderten Belastungszustände zu überprüfen und bei Bedarf einen Ersatz festzulegen. Auch überprüfen Sie die konstruktiven Elemente der Baugruppe auf die sich geänderten Krafteinwirkungen. Sie führen auf Basis der wirkenden Kräfte die notwendigen Berechnungen durch. Aufgrund der Resultate, legen Sie die neuen Maschinenelemente, sowie allfällige konstruktive Massnahmen fest. -
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 b.02 LK: KR b2 04 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9009 - K2 - Sie teilen die gebräuchlichsten Maschinenelemente entsprechned ihrer Funktion ein. LZ_9348 - K2 - Sie beurteilen die gebräuchlichsten Maschinenelemente. LZ_9349 - K2 - Sie beschreiben die Funktion und den Einsatz der gebräuchlichsten Maschinenelemente. |
Lösbare Verbindungen (kraftschlüssig, formschlüssig, stoffschlüssig) Spindeln, Schnecke, Schneckenrad Schraubenverbindungen Stifte und Bolzen Wellen- Nabenverbindungen Spannsätze, Gelenke, Zapfen Nichtlösbare Verbindungen Nietverbindungen geschweisste Verbindungen von Maschinenelmenten gelötete Verbindungen von Maschinenelmenten geklebte Verbindungen von Maschinenelmenten Lagerungselemente Wellen und Achsen Lager und Führungen Übertragungselemente Riemen Ketten Zahnräder Getriebe Kupplungen Energiespeicherungselemente Federn Dämpfungselemente Dichtungselemente O-Ringe Wellendichtringe Flachdichtungen Profildichtungen |
12 L |
HK:
3333 b.02 LK: KR b2 05 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_75 - K4 - Sie unterscheiden die Begriffe Haft-, Gleit- und Rollreibung. LZ_76 - K3 - Sie berechnen die Reibkraft, unter Berücksichtigung der Haftreibung. LZ_77 - K3 - Sie erklären die Begriffe Hebelarm und Drehmoment. LZ_78 - K2 - Sie stellen die Wechselbeziehungen zwischen Hebelarm und Kraft anhand von konkreten Beispielen dar. LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch. LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch. LZ_80 - K1 - Sie bestimmen Auflagerreaktionen mit Einzelkräften. LZ_9350 - K2 - Sie erklären die Strukturierung der Physik in der Mechanik. LZ_9351 - K2 - Sie unterscheiden und beschreiben die wichtigsten mechanischen Belastungsarten. LZ_9352 - K3 - Sie berechnen die wichtigsten mechanischen Belastungsarten. |
Physik Mechanik Kinematik (Bewegungsgesetze ohne Kräfe) Dynamik (Wirkung von Kräfte) Statik (Kräfte im Gleichgewicht ruhender Kräfte) Kinetik (Kräfte verändern den Bewegungszustand) Wirkungen von Kraftverläufen, Kraftrichtungen, Kraftgrössen auf Bauteile. Allgemeine Belastungen auf Bauteile. Kräfte bezüglich Drehmoment, Reibung, Torsion |
18 L |
30 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen: Brainstorming, Gruppendiskussion Bereits bekannte Bereiche der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Bereiche der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene unter Anleitung erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben über die Bereiche der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene unter Anleitung lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Unterschiedliche Leitproblemstellungen angeleitet lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellungen selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Einstieg mit einer einfachen Problemstellung, welche anhand bereits bekannter Bereiche der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene bearbeitet wird |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fehlende Bereiche der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene selbstständig erarbeiten |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Übungsaufgaben über die Bereiche der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene selbstständig lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Unterschiedliche Leitproblemstellungen selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellungen selbständig lösen |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Problemstellung aus dem Lehrbetrieb zu den Bereichen der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemente sammeln und einbringen |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Betrieb stellt Praxisbeispiele zu den Bereichen der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene zur Verfügung, welche für die Nachrechnungen geeignet sind |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Betrieb stellt komplexe Praxisbeispiele zu den Bereichen der Physik, der Festigkeitslehre und der Maschinenelemene zur Verfügung, welche für die Nachrechnungen geeignet sind |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Projektarbeit
- Präsentation
LFB_Pp_ePr - 20 L
ein einfaches Projekt planen und realisieren
Ihr Auftrag lautet, die Herstellung eines einfachen Produkts oder einen entsprechenden Prozessschritt aus Ihrem Tätigkeitsgebiet zu planen und umzusetzen. Sie suchen allein oder im Team nach verschiedenen Optionen und entscheiden sich mithilfe einer geeigneten Methode für die optimale Lösung. Anschliessend präsentieren Sie Ihre Wahl dem Auftraggeber und setzen das geplante Vorgehen um. Nach der Umsetzung reflektieren Sie Ihre Planung mit dem erreichten Ergebnis und halten mögliche Optimierungen fest.
Voraussetzungen:
LFB_Pp_ePp - BFS - 1. Sem. - 20 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 d.01 LK: xx d1 32 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an. LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen. LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation. |
Grundlagen des Projektmanagements Projektdokumentationen. Grundlagen einer Projektorganisation. |
2 L |
HK:
3333 d.01 LK: xx d1 34 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. | Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung | 2 L |
HK:
3333 d.01 LK: xx d1 42 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9388 - K1 - Sie nennen die Grundlagen für eine erfolgreiche Kommunikation. | Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation | 2 L |
HK:
3333 d.01 LK: xx d1 43 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9389 - K2 - Sie erläutern Planungsinstrumente. LZ_9390 - K3 - Sie setzen Planungsinstrumente ein. |
Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
3333 d.01 LK: xx d1 51 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9392 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben. | Fortschrittsbeurteilung, Projektkoordination | 2 L |
HK:
3333 d.02 LK: xx d2 08 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9391 - K3 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten. | Projektkontrolle, Fortschritt überwachen | 2 L |
HK:
3333 d.02 LK: xx d2 13 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
3333 d.03 LK: xx d3 12 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
3333 d.03 LK: xx d3 15 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. | Projektplanungsinstrumente | 2 L |
HK:
3333 d.03 LK: xx d3 16 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_47 - K3 - Sie bereiten Präsentationen vor, führen sie mit Präsentationshilfsmittel durch und werten sie aus. | Präsentations- und Darstellungsmethoden | 2 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten. Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam erklären. Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen. Projektplan erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen. Systematische Auswahl der geeigneten Lösung. Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Überwachen der Projektarbeiten. Präsentation der Ergebnisse mit Gespräch mit LP (in der Rolle des Auftragsgebers). |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt vortragen Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson. Selbst- und Fremdbeurteilung der Projektergebnisse. Beurteilung der Teamarbeit. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten erarbeiten und und in einem Mindmap festhalten lassen. Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen. Analysieren wie das Leitbild und die Strategie in Produkten von verschiedenen Firmen zu erkennen sind. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen. Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen. Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen. Projektplan erklären. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen. Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel anwenden. Selbstàndig die geeignete Lösung auswàhlen. Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Projekt der Klasse vortragen Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate. Reflektieren der gemachten Erfahrungen. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Projekte, die im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen? |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten. Erfahrungsaustausch. |
- Präsentation
LFB_Tg_bew_auf_1 - 20 L
Bewegende Technik Aufbau
Ihr Betrieb hat zu Ausbildungszwecken einen revidierten Tisch-Drehbank beschafft, bei dem die Hauptspindel klassisch über einen Riemenantrieb und mittels einem zweistufigen Umschaltgetriebe angetrieben wird. Ihre Aufgabe besteht nun darin eine Drehzahltabelle zu erarbeiten, bei der für alle einstellbaren Stufen die Drehzahlen und die Geschwindigkeiten, wie auch die Riemengeschwindigkeiten abgelesen werden können. - Die Tabelle soll eine Hilfe sein, um die korrekten Drehzahlen einstellen zu können.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 a.01 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an. LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf. LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese. LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm. |
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation | 4 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit. LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen. |
Gleichförmige Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel | 4 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 4 L |
HK:
3333 c.03 LK: PM b3 10 Ziel-Niveau: LN 2 |
LZ_9483 - K3 - Sie berechnen Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten. | Gleichförmige Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel | 8 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten. Warum wird übersetzt bzw. untersetzt? Wie kann eine Bewegung übersetzt bzw. untersetzt werden? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben) Internetrecherche zum Thema Wozu bzw. wie kann übersetzt bzw. untersetzt werden? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_bew_auf_2 - 20 L
Bewegende Technik Aufbau
Auf einem hydraulisch, bzw. pneumatisch bewegenden Transfer-System (z.B. ein Wagen), werden Bauteile von einer Position in die andere verschoben. Die Bauteile sind auf dem Wagen bereits mit hydraulischen bzw. pneumatischen Spannern gespannt. Damit die Werkstücke trotz Klemmung bei Start und Stopp nicht rutschen, muss u.a. die Beschleunigung resp. die Verzögerung der Werkstücke vorgängig bestimmt werden.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_bew_auf_1 - BFS - 2. Sem. - 20 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 a.01 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an. LZ_1131 - K3 - Sie erstellen eine Wertetabelle und zeichnen das entsprechende Diagramm auf. LZ_1133 - K3 - Sie fügen Tabellen und Diagramme ein und bearbeiten diese. LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. LZ_9480 - K3 - Sie erstellen ein Weg-Zeit-Diagramm. |
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, (Beispiel: Geogebra, Online-Funktionsplotter, u.a.) | 4 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen. LZ_9481 - K3 - Sie berechnen die Winkelgeschwindigkeit aufgrund der Drehzahl oder der Umfangsgeschwindigkeit. LZ_9482 - K3 - Sie berechnen einfache und zusammengesetzte Übersetzungen. |
Gleichförmige und beschleunigte Bewegung, Taschenrechnerbedienung, Word, Excel | 6 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst. LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen. LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln. LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. |
Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung | 6 L |
HK:
3333 a.04 LK: KR a4 14 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_9488 - K3 - Sie berechnen Aus- und Einfahrgeschwindigkeiten von pneumatischen und hydraulischen Zylindern. | Zylindergeschwindigkeiten mittels Kolbenhub, Kolbendurchmesser und Volumenstrom berechnen | 4 L |
20 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Lernenden gezielte Fragen stellen wie: Was versteht man grundsätzlich unter Beschleunigung? Welche typischen Beschleunigungen kennen Sie? Repetitionsaufgaben zum vorhergehenden Lernfeld bearbeiten. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Theorie erarbeiten mit Schulskript, Fachbuch, Lehrerdemonstrationen, Videos, Apps wie Phet oder Geogebra |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Aufgabenserien zum Thema lösen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Repetitionssequenz in Kleingruppen zum vorhergehenden Lernfeld (Repetitionsaufgaben vorgeben) Internetrecherche zum Thema Was versteht man unter dem Begriff Beschleunigung? |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_dim_auf_2 - 30 L
Faszination Dimensionen Aufbau
Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann.
Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_auf_1 - BFS - 1. Sem. - 20 L
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 a.01 LK: MEM 07 07 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_14 - K3 - Sie wenden Zehnerpotenzen an und interpretieren diese als Vorsätze. LZ_15 - K2 - Sie erklären und berechnen die Wurzel als Umkehroperation der Potenz. |
Potenzen und Wurzeln Potenzbegriff Zehnerpotenzen Zehnerpotenzen als Vorsätze Zehnerpotenzen Addition und Subtraktion Zehnerpotenzen gleicher Basis multiplizieren und dividieren Zehnerpotenzen mit negativen Exponenten Wurzel als Umkehroperation der Potenz |
10 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_16_2 - K3 - Sie lösen lineare Gleichungen algebraisch. LZ_17 - K3 - Sie stellen Verhältnisgleichungen auf und lösen diese. LZ_18 - K3 - Sie überführen Textaufgaben in eine Gleichung und lösen diese. |
Gleichungen ersten Grades Gleichungen mit Quadrat und Quadratwurzel Verhältnisgleichungen Gleichungen mit Textaufgaben |
10 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_22 - K3 - Sie berechnen Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck, sowie in verschiedenen Arten von Dreiecken. LZ_24 - K2 - Sie erklären die Definition der Winkelfunktionen sin, cos und tan als Seitenverhältnisse. LZ_25 - K3 - Sie wenden einfache trigonometrische Funktionen von sin und cos an. LZ_26 - K2 - Sie erkennen die Funktion als eine Zuordnung zweier variabler Grössen. LZ_29 - K4 - Sie unterscheiden logische Grundfunktionen anhand des Symbols, der Wertetabelle, der Funktionsgleichung und des Zeitdiagrammes. LZ_30 - K3 - Sie wenden praktisch Mathematikprogramme an. |
Trigonometrie und Funktionen Seitenverhältnisse im rechtwinkligen Dreieck Winkelfunktionen sin, cos, tan Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck Mathematische Funktionen, Wertetabellen und grafische Darstellung Funktion zweier veränderlicher Grössen Funktionsgleichung, Wertetabelle und Graph einer Funktion Funktionen Wertetabellen Lineare Funktion, quadratische Funktion, trigonometrische Funktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion (Wachstumsfunktion), Logarithmusfunktion |
10 L |
30 L |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Vorwissen reaktivieren Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Potenzen, Gleichungen, Trigonometrie). Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen. Lernmaterialien Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen. Nutzung von Excel, Mathematikprogrammen, CAD zur Veranschaulichung komplexer Themen. Technologieeinsatz Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools. Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha, CAD). |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Erklärvideos und Simulationen Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung von Berechnungen und Lösungen. Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern. Projektbasiertes Lernen Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen. Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen. Szenarien und Fallstudien Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern. Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Praktische Aufgaben und Übungen Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens. Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren. Projekte und Präsentationen Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden. Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen. Peer Teaching Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig. Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Potenzen und Wurzeln Potenzen Zehnerpotenzen Negative Exponenten Wurzeln Gleichungen ersten Grades Gleichungen Quadrat und Quadratwurzel Verhältnisgleichungen Textaufgaben in Gleichungen Trigonometrie und Funktionen Seitenverhältnisse im Dreieck Winkelfunktionen Seiten und Winkel Wertetabellen Funktionen grafisch darstellen Funktionen mit zwei Variablen Funktionstypen unterscheiden |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen. Brainstorming zu Beginn eines neuen Themas. Selbstständige Recherche Lernende recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse. Nutzung von Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln. Interaktive Lernmaterialien Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen. Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Lernen durch Entdeckung Lernumgebungen schaffen, in denen Lernende durch eigene Entdeckungen lernen. Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen. Reflexion und Diskussion Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung. Austausch von Erfahrungen und Perspektiven Kognitive Konflikte Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen. Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Authentische Aufgaben Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden. Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen. Zusammenarbeit mit anderen Lehrpersonen und Fachschaften, um umfassende Projekte zu gestalten. Simulationen und Rollenspiele Nutzung von Simulationen um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen. Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Komplexe, realitätsnahe Probleme Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern. Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern. Projekte mit realem Bezug Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern. Einbeziehung von Experten und Berufsbildnern. Forschungsorientierte Aufgaben Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern. Lernende entwickeln und testen eigene Hypothesen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Selbstständiges Lernen fördern Lernende sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen. Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche. Anwendung des Wissens in realen Kontexten Lernende sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden. Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen. Kritisches und reflektierendes Denken Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens. Lernende sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten. Zusammenarbeit und Kommunikation Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe. Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Verbindung von Theorie und Praxis Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen. Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte. Interdisziplinäre Materialien Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken. Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen. Experten und Mentoren Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater. Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Praxisprojekte Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsfachschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden. Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert. Lernortübergreifende Workshops Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten. Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten. Realitätsnahe Simulationen Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden. Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Praktische Übungen in Lehrbetrieben Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden. Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen. Projekte und Fallstudien Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden. Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsfachschulen und in überbetrieblichen Kursen. Feedback und Reflexion Regelmässige Feedbackrunden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern. Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Betriebliche Herausforderungen Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren. Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können. Interdisziplinäre Projekte Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern. Zusammenarbeit zwischen Berufsfachschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben. Innovationsprojekte Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern. Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Integration von Theorie und Praxis Lernende sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt. Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung. Kompetenzentwicklung in realen Kontexten Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen. Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung. Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung. Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld. Berufliche Handlungskompetenz Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind. Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können. |
- eTesting
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
- Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
LFB_Tg_geh_auf_1 - 20 L
Geheimnis Kräfte Aufbau
Bei der Bremsanlage einer Sondermaschine ist das Bremspedal über ein Hebelsystem mit einem pneumatischen Bremskraftverstärker verbunden.
Nach einer Woche Betrieb stellen Sie fest, dass die Bremsvorrichtung zu wenig Kraft erzeugt und das Rad zu langsam verzögert wird.
Sie überprüfen den Hebelarm, den Bremskraftverstärker und die Bremsklötze und stellen fest, dass die Kraft, die auf die Bremsscheibe wirkt, nicht ausreicht.
Da Ihnen bekannt ist, dass der Hebelarm, der Druck und das Reibmoment unter anderem Einfluss haben, beginnen Sie nun, die Ursachen zu ermitteln. Anschliessend begründen Sie Ihre Analyse und leiten Massnahmen zur Verbesserung ein.
-
Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
---|---|---|---|
HK:
3333 a.04 LK: KR a4 13 Ziel-Niveau: LN 4 |
LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab. LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch. LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten. LZ_16_2 - K3 - Sie lösen lineare Gleichungen algebraisch. LZ_17 - K3 - Sie stellen Verhältnisgleichungen auf und lösen diese. LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese. LZ_70 - K1 - Sie beschreiben die Ursachen und die Wirkungen der Kraft. LZ_71 - K3 - Sie berechnen die Kraftwirkungen. LZ_75 - K4 - Sie unterscheiden die Begriffe Haft-, Gleit- und Rollreibung. LZ_76 - K3 - Sie berechnen die Reibkraft, unter Berücksichtigung der Haftreibung. LZ_77 - K3 - Sie erklären die Begriffe Hebelarm und Drehmoment. LZ_78 - K2 - Sie stellen die Wechselbeziehungen zwischen Hebelarm und Kraft anhand von konkreten Beispielen dar. LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch. LZ_80 - K1 - Sie bestimmen Auflagerreaktionen mit Einzelkräften. LZ_84 - K2 - Sie zeigen den Zusammenhang zwischen Einzel- und Gesamtwirkungsgrad auf. LZ_88 - K2 - Sie erklären den Luftdruck LZ_89 - K3 - Sie berechnen Über-, Unter- und absoluten Druck. LZ_90 - K4 - Sie unterscheiden Druckmessgeräte für Flüssigkeiten und Gase und setzen sie ein. |
Hebelgesetz, Masseinheiten und Grössen, Druck, Reibungsarten, Wirkungsgrad, Ursache und Wirkung von Kräften, Kraftwirkung, Kraftrichtung | 20 L |
20 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Überblick/Analyse der Situation verschaffen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen. Lehrerdemonstration Hebelgesetz vorführen. Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Arbeitsblätter ausfüllen. Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt. Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen. Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen. Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt. Eine Dokumentation wird zu einer vorgegebenen Situation erstellt. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Brainstorming/Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen. Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Leitprogramm abgeben. Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen. Messreihen mit Excel darstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Experiment betreffend Gleichgewichte von Kräften anhand von Hebelsystemen vorführen Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst. Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen. offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Das Fachgebiet Geheimnis Kräfte wird anhand einer Fallstudie gelöst. Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
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Neues relevantes Wissen aufbauen |
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Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
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Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
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- Praxisaufgabe
- Fallstudie
LFB_Tg_geh_bas - 10 L
Geheimnis Kräfte Basis
In einem zusammengebauten Prüfstand sind verschiedene Sechskantschrauben verbaut, die alle von Hand oder mit einem Gabelschlüssel angezogen werden.
Nach zwei Monaten Betrieb stellen Sie fest, dass sich viele Schrauben wieder gelöst haben.
Sie überprüfen die Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel und stellen fest, dass das Anzugsmoment nicht gemäss Norm bzw. Tabelle (Anzugstabelle) ist.
Sie ziehen alle Schrauben nach, ermitteln die Ursache für die Veränderung der Anzugsmomente und klären, wie diese ermittelt werden. Erläutern Sie Ihre Erkenntnisse.
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Verlinkung | Lernziele | Handlungsnotwendiges Wissen | Lektionen |
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HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 02 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_70 - K1 - Sie beschreiben die Ursachen und die Wirkungen der Kraft. LZ_77 - K3 - Sie erklären die Begriffe Hebelarm und Drehmoment. |
Masseinheiten, Grössen, SI-Einheiten, lineare Gleichung, Arbeitstechniken, Ursache und Wirkung der Kraft, Hebelarm, Drehmoment | 2 L |
HK:
3333 a.02 LK: MEM 08 03 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_71 - K3 - Sie berechnen die Kraftwirkungen. LZ_78 - K2 - Sie stellen die Wechselbeziehungen zwischen Hebelarm und Kraft anhand von konkreten Beispielen dar. LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch. LZ_1423 - K2 - Sie erklären die Prinzipien des Hebelarms und des Drehmoments und wenden diese rechnerisch an. LZ_9494 - K3 - Sie berechnen Scherspannungen. |
SI-Einheiten, Formeln umstellen, Taschenrechner, Ursache und Wirkung von Kräften, Kraftwirkung, Kraftrichtung, Momentengleichung, Drehmoment, Kräfte an Keil | 6 L |
HK:
3333 a.04 LK: MEM 06 06 Ziel-Niveau: LN 3 |
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. | SI-Einheiten, Hebelgesetz, Formeln umstellen | 2 L |
10 L |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
Überblick/Analyse der Situation verschaffen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen. Lehrerdemonstration Hebelgesetz vorführen. Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Arbeitsblätter ausfüllen. Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt. Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen. Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen. Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt. Eine Dokumentation wird zu einer vorgegebenen Situation erstellt. |
Beschreibung | |
---|---|
Ressourcen aktivieren |
Brainstorming/Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen. Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen. |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
Ein Leitprogramm abgeben. Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen. |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren. Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen. mit Excel darstellen. |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
Experiment betreffend Gleichgewichte von Kräften anhand von Hebelsystemen vorführen Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst. Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen. offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten. |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
Das Fachgebiet Geheimnis Kräfte wird anhand einer Fallstudie gelöst. Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft. |
Beschreibung | |
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Ressourcen aktivieren |
- |
Neues relevantes Wissen aufbauen |
- |
Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben |
- |
Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen |
- |
Lern- und Leistungsziele überprüfen |
- |
- Praxisaufgabe
- Fallstudie