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Semester 1

Übersicht der Lernfelder

ID Lernfeld HK Bezüge Lektionen
LFB_ES_BAS Erstellung von Grundschaltkreisen der Elektrotechnik 3333 c.03
15 L
LFB_FA_FTU_0 Fertigungstechnik Übersicht 0 3333 b.01
3333 c.01
3333 c.03
34 L
LFB_FA_FTU_3 Fertigungstechnik Übersicht 3 3333 b.01
20 L
LFB_MEM_PLG1 Prozesse lesen und gestalten 3-3 3333 a.01
1 L
LFB_MEM_PLG2 Prozesse lesen und gestalten 2-3 3333 a.01
4 L
LFB_MEM_PLG3 Prozesse lesen und gestalten 1-3 3333 a.01
3 L
LFB_MEM_QB1 Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie 3333 d.02
10 L
LFB_MEM_SII Sicherheit in der MEM-Industrie 3333 a.01
3333 c.01
11 L
LFB_Me_AUS Prüfmittel und -verfahren auswählen 3333 d.02
5 L
LFB_Pn_PNBA Grundschaltungen Pneumatik 3333 c.03
15 L
LFB_Pn_PNSZ Schemen zeichnen 3333 c.03
8 L
LFB_Pp_ePp ein einfaches Projekt planen 3333 a.01
3333 d.01
20 L
LFB_Sk_PRS Produkte mit Skizzen darstellen Basis 3333 c.01
20 L
LFB_Tg_bew_bas Bewegende Technik Basis 3333 a.01
3333 a.02
3333 a.04
3333 b.01
3333 c.03
30 L
LFB_Tg_dim_auf_1 Faszination Dimensionen Aufbau 3333 a.01
3333 a.02
3333 a.04
3333 b.01
3333 c.03
10 L
LFB_Tg_dim_bas Faszination Dimensionen Basis 3333 a.01
3333 a.02
3333 a.04
3333 b.01
3333 c.03
40 L
LFB_Ws_WEA Werkstoffe auswählen 3333 c.03
10 L
256 L

LFB_ES_BAS - 15 L

Erstellung von Grundschaltkreisen der Elektrotechnik

Im Rahmen Ihrer Schulung sind Sie damit beauftragt, eine elektrische Schaltung für ein automatisiertes Niveauregelungssystem zu konzipieren, unter Einhaltung der vorgegebenen Frist und des Budgets durch Ihren Projektleiter. Der erste Schritt besteht darin, die bereitgestellten technischen Spezifikationen zu lesen und zu verstehen, während Sie die Budgetbeschränkungen und die vorgegebene Zeit im Auge behalten.\<br>\<br>Anschließend zeichnen Sie ein Funktionsplan des Schaltkreises unter Verwendung einer rechnerunterstützten Konstruktionssoftware (CAD). In dieser Phase ist es wichtig, zu überprüfen, ob die ausgewählten Komponenten die Budgetbeschränkungen einhalten. Sie müssen auch Schutzschaltungen vorsehen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten. Sobald der Plan fertiggestellt und innerhalb der vorgegebenen Frist zur Genehmigung eingereicht wurde, stellen Sie eine klare Dokumentation des Prozesses sicher, einschließlich der Begründungen für die Auswahl der Komponenten und der geplanten Sicherheitsmaßnahmen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 c.03
LK:
AU a1 19
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1075 - K5 - Sie interpretieren Übersichtsschemas und Stromlaufpläne in zusammenhängender und aufgelöster Darstellung.

LZ_1082 - K3 - Sie lesen Pneumatik-Schemas.

LZ_1085 - K3 - Sie lesen und zeichnen einfache Schemata von Motorensteuerungen.

LZ_119 - K1 - Sie stellen den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen dar.

LZ_144 - K3 - Sie bauen und überprüfen einfache Schaltungsbeispiele anhand vorgegebener Schemas.

LZ_1950 - K3 - Sie zeichnen Grundschaltungen elektrischer Kontaktsteuerungen auf und erklären diese.

LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente (wie Pläne, Zeichnungen, Stücklisten, Abläufe, Schemas, Hinweise) und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_7880 - K1 - Sie benennen elektrische Bauelemente wie Schalter, Schutzapparate, Lampen, Antriebe und Sensoren.
elektrischer Schaltplan, symbolisch, Aufbau Schaltung, Motorsteuerung, Pneumatikschema, elektrische Komponenten 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Dozent stellt direkt Ressourcen wie Handbücher oder Stecker zur Verfügung.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Dozent führt neue Informationen durch Erklärungen oder Vorführungen ein.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Der Dozent führt die Lernenden durch Anwendungsübungen und bietet kontinuierliche Beratung an.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrpersonen stellen eine Problemstellung und helfen dabei, den Rahmen zu definieren, um diese Herausforderung zu lösen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lehrpersonen setzen klare und explizite gesteckte Ziele.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Schüler entdecken und wählen selbst Ressourcen aus, abhängig von der Problemstellung, die sie lösen müssen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schüler bauen ihr Wissen selbst auf, indem sie erkunden, experimentieren oder praktische Tätigkeiten ausführen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden werden in offenen Situationen platziert, in denen sie das Wissen selbstständig anwenden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden werden dazu angeregt, die Problemstellung selbst zu formulieren, zum Teil mit unvollständigen Daten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden müssen die gesteckten Ziele erreichen, haben aber die Freiheit, verschiedene Lösungsansätze auszuprobieren, um diese zu erreichen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Schüler teilen die Ressourcen untereinander, um herauszufinden, was nützlich ist. Im Team arbeiten sie zusammen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden bauen gemeinsam neue Erkenntnisse auf, indem sie besprechen und zusammenarbeiten, um gemeinsame Problemstellungen zu lösen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schüler wenden ihre Erkenntnisse in der Gruppe an und arbeiten zusammen, um eine gemeinsame Tätigkeit zu erfüllen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Schüler definieren gemeinsam die Problemstellung und diskutieren verschiedene Lösungsansätze zur Lösung in der Gruppe.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die gesteckten Ziele werden von den Lehrpersonen festgelegt, aber die Lernenden arbeiten zusammen, um kollektive Strategien zu entwickeln, um sie zu erreichen.

LFB_FA_FTU_0 - 34 L

Fertigungstechnik Übersicht 0

Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil zu fertigen. Nachdem Sie die Vorgaben auf der technischen Zeichnung analysiert haben, überlegen Sie sich, welche Fertigungsverfahren es gibt und welche sich für die Fertigung dieses Bauteils eignen. Nachdem Sie sich für das aus ihrer Sicht geeignetste Verfahren entschieden haben, überlegen Sie sich, wie sie das Rohteil spannen und mit welchen Werkzeugen Sie das Bauteil fertigen können. Zudem machen Sie sich vertraut mit den relevanten Massnahmen und Verhaltensregeln bezüglich Arbeitssicherheit und Umweltschutz. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 b.01
LK:
KR b1 05
Ziel-Niveau: LN 3
- 0 L
HK: 3333 b.01
LK:
PM b3 09
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 3333 c.01
LK:
MEM 11 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Sicherheitsaspekte, Arbeits- Umwelt und Prozesssicherheit 4 L
HK: 3333 c.03
LK:
KR b1 05
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_291 - K2 - Sie erläutern Anwendungen und Herstellungsverfahren für Halbzeuge.

LZ_478 - K1 - Sie zählen verschiedene spanende und nichtspanende Fertigungsverfahren auf.

LZ_479 - K1 - Sie zählen die Hauptarten der Formgebung auf.

LZ_495 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten der Trenn- und Umformverfahren.

LZ_5064 - K4 - Sie enumerieren Faktoren, die die Auswahl des Verfahrens beeinflussen und festlegen.

LZ_516 - K2 - Sie beschreiben Massnahmen für eine korrekte Fertigung.

LZ_530 - K2 - Sie beschreiben den Aufbau und das Funktionsprinzip von Produktions- und Verarbeitungseinrichtungen.

LZ_534 - K2 - Sie erläutern die Maschinentypen und -merkmale der spanabhebenden Bearbeitung.

LZ_537 - K2 - Sie erklären den Aufbau und die Funktionsweise von rechnergesteuerten Maschinen.
Fertigungsverfahren 15 L
HK: 3333 c.03
LK:
PM b3 09
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_488 - K2 - Sie beschreiben und wenden Werkzeuge und Haltevorrichtungen an.

LZ_501 - K1 - Sie nennen Spezialverfahren wie Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Senk- und Schneiderosion.

LZ_7534 - K3 - Sie setzen vorgegebene Spannmittel für Drehwerkzeuge ein.

LZ_7565 - K3 - Sie montieren Spannmittel für Werkstücke.
Werkstück- und Werkzeugspannaspekte, Spannvarianten und Möglichkeiten 15 L
34 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Advance Organizer, Brainstorming

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gruppenpuzzle, Scaffolding

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Problemlösetechnik, Fallstudien, Rollenspiele

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Partnerpuzzle, Problembasierte Aufgaben

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Formatives Assessment, Strukturlegetechnik

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen nutzen, Blitzlicht, Sebstreflexion anregen,

Neues relevantes Wissen aufbauen

Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate, Elaborationsmühle

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Kollaborative Problemlösung, Werkstatt

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Lernportfolios, Wer wird Millionär?

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Koordination zwischen Lernorten, Vortest, Experten aus der Praxis

Neues relevantes Wissen aufbauen

Wechsel zwischen Theorie und Praxis, Exkursion

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung, Fallstudie

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Projektarbeiten, Praxisauftrag, Lernortübergreifende Projekte

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte

LFB_FA_FTU_3 - 20 L

Fertigungstechnik Übersicht 3

Sie schätzen die Herstellkosten neuer Produkte unter Berücksichtigung verschiedener Fertigungsverfahren. In Absprache mit Produktionsabteilungen und Lieferanten sorgen Sie für eine präzisere Kostenschätzung als Grundlage für die Preisgestaltung.

Voraussetzungen:
LFB_FA_FTU_0 - BFS - 1. Sem. - 34 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 b.01
LK:
KR b1 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1073 - K5 - Sie lesen und interpretieren Spezifikationen für die Beschaffung und Fabrikation von Anlagen.

LZ_482 - K2 - Sie nennen Faktoren, die die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen.

LZ_483 - K2 - Sie nennen Faktoren, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen.

LZ_5064 - K4 - Sie enumerieren Faktoren, die die Auswahl des Verfahrens beeinflussen und festlegen.

LZ_59 - K4 - Sie legen die Rahmenbedingungen und Kriterien für die Arbeitsabläufe fest.

LZ_9097 - K2 - Sie unterscheiden verschiedene additive Verfahren und deren Vor- und Nachteile.
Kostenberechnung, Mathematische Grundoperationen, Herstellungskosten (Rüstzeiten und Fertigungszeiten), Fertigungstechnik Übersicht 0 20 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemorientierter Einstieg

Neues relevantes Wissen aufbauen

Direkte Instruktion

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Problemlösetechnik

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problembasierte Aufgaben

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Formatives Assessment

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen nutzen, Sebstreflexion anregen,

Neues relevantes Wissen aufbauen

Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Kollaborative Problemlösung

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Komplexe Aufgabenstellungen, Selbstbewertung und Peer-Feedback

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Koordination zwischen Lernorten, Vortest, Experten aus der Praxis

Neues relevantes Wissen aufbauen

Wechsel zwischen Theorie und Praxis

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung, Fallstudie

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Projektarbeiten, Praxisauftrag, Lernortübergreifende Projekte

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte

LFB_MEM_PLG1 - 1 L

Prozesse lesen und gestalten 3-3

Eine Mitarbeiterin schlägt Ihnen eine Optimierung einer Instandhaltungsarbeit einer Maschine vor. Sie entscheiden sich, die Arbeitsschritte entsprechend anzupassen. Sie halten die optimierten Arbeitsschritte in einemr Arbeitsanweisung fest und berücksichtigen dabei die Vorgaben der firmeninternen Qualitätsrichtlinien. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_7905 - K3 - Sie planen einen Instandhaltungsauftrag unter Anleitung und bereiten Schutzmassnahmen vor.

LZ_7906 - K3 - Sie führen Instandhaltungsarbeiten gemäss Plan aus.

LZ_7908 - K3 - Sie reinigen Apparate, Baugruppen, Maschinen oder Anlagen, schmieren sie und schützen sie gegen schädigende Einflüsse.

LZ_7910 - K6 - Sie inspizieren Apparate, Baugruppen, Maschinen oder Anlagen nach vorgegebenen Kriterien.

LZ_7915 - K3 - Sie dokumentieren die Ergebnisse von Inspektionen in vorgegebenen Prüfprotokollen.

LZ_7917 - K2 - Sie beschreiben und führen Wartungen an Maschinen durch.

LZ_9155 - K3 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf.

LZ_9156 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm.
MS-Office\<br>Tabellenkalkulation\<br>Word\<br>MS-Project 1 L
1 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt technische Dokumente und Arbeitsanweisungen (z.B. Betriebsanleitung) eines berufsspezifischen Betriebsmittel (z.B. Schraubstock, Ständerbohrmaschine) zur Verfügung, die die Lernenden als Grundlage nutzen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende vermittelt schrittweise die notwendigen Informationen zum Verschleiss und zur Wartung der verschiedenen Baugruppen. (Korrosion, Reibung usw.)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihr Wissen an, um Fragen zu Verschleiß und Wartung zu lösen. Dies geschieht in Form von strukturierten Aufgaben, die mit Unterstützung der Lehrkraft gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Diese Aufgaben könnten beispielsweise eine Problemstellung einer Baugruppe beinhalten, bei der ein Wartungsstau entstanden ist, oder die Überholung einer alten mechanischen Einheit.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Am Ende der Unterrichtseinheit sollen die Lernenden in der Lage sein, die wichtigsten Konzepte und Abläufe zum Thema Wartung und Verschleiss sicher anzuwenden. Sie sollen Verschleisserscheinungen an verschiedenen Baugruppen erkennen und geeignete Massnahmen zur Instandhaltung und Vermeidung von Schäden einleiten können.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende gibt Impulse und stellt den Lernenden praxisnahe Problemstellungen zu den Themen Verschleiß und Wartung der verschiedenen Baugruppen (z.B. Korrosion, Reibung). Die Lernenden arbeiten selbstständig oder in Gruppen daran, diese Probleme zu analysieren und Lösungsvomrschläge zu erarbeiten. Dabei ermitteln sie eigenständig Qualitätsmerkmale, um die Auswirkungen von Verschleiß und Wartung zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Instandhaltung vorzuschlagen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende unterstützt den Lernprozess durch gezielte Fragen und Feedback, um die Lernenden zur selbstständigen Reflexion und zum Transfer des Wissens anzuregen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mithilfe der Unterstützung der Lehrkraft im Lernprozess, indem sie gezielte Fragen stellt und Feedback gibt, um die Lernenden zum selbstständigen Denken und zum Wissenstransfer anzuregen, setzen die Lernenden ihre Lösungen selbstständig in praktischen Aufgaben um und reflektieren die Ergebnisse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden entwickeln in Gruppen Lösungen für die gestellten Probleme und diskutieren diese gemeinsam.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden setzen sich eigene Lernziele zu den Themen Verschleiss und Wartung von Baugruppen, wie zum Beispiel die Analyse von Verschleissursachen oder die Planung von Wartungsmassnahmen. Im Rahmen des Demingkreises (Plan-Do-Check-Act) planen sie ihre Vorgehensweise, setzen diese um, überprüfen regelmässig ihren Lernfortschritt und bewerten die Ergebnisse. Bei Bedarf passen sie ihre Ziele und Methoden an.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit teilen die Lernenden die Informationen (Ressourcen), die sie benötigen, um die praktischen Aufgaben des Unternehmens zu bearbeiten: Analyse von Verschleiss und Wartung an Maschinen und Anlagen. Sie denken über Lösungen nach, die beide Aspekte berücksichtigen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden erarbeiten gemeinsam Probleme bei der Wartung von Maschinen im Unternehmen, indem sie mit den Mitarbeitern sprechen und die betroffenen Anlagen untersuchen. Sie sollen herausfinden, welche Folgen eine unzureichende Wartung haben könnte (Ausfälle, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken). Sie vertiefen ihr Verständnis für die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden die Ergebnisse ihrer Analyse der Instandhaltung von Maschinen im Unternehmen an. Sie setzen ihre Ideen in die Praxis um, um die Bedeutung der Instandhaltung im betrieblichen Alltag zu überprüfen. Sie werden die Folgen einer unzureichenden vorbeugenden Wartung (Pannen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken) darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Auszubildenden diskutieren die Lösungen, die sie für die Wartung von Maschinen im Unternehmen erarbeitet haben. Sie fassen gemeinsam ihr Wissen über die tägliche Instandhaltung im Unternehmen zusammen. Sie teilen ihr Wissen über Lösungen für eine unzureichende vorbeugende Wartung (Störungen, Produktionsstopps, Sicherheitsrisiken).

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden validieren gemeinsam die gewählten Lösungen für die Wartung der Maschinen. Sie wählen und selektieren Massnahmen, um Ausfälle, Produktionsunterbrechungen und allgemeine Sicherheitsrisiken in den Werkstätten des Unternehmens zu reduzieren, zu managen oder zu vermeiden.

LFB_MEM_PLG2 - 4 L

Prozesse lesen und gestalten 2-3

Sie haben den Auftrag , einen betriebsinternen Arbeitsablauf zu optimieren. Sie können die formulierten Arbeitsschritte und deren Abfolge nachvollziehen. Sie legen die notwendigen Massnahmen fest, visualisieren, wo sinnvoll neue Arbeitsschritte und/oder das Endergebnis und erstellen ein Dokument für die Qualitätssicherung.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG1 - BFS - 1. Sem. - 1 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 12
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben. Lesetechnik anwenden 1 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 13
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9157 - K2 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen. Prozessdarstellungen 1 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 14
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1368 - K3 - Sie führen die Lern- und Leistungsdokumentation.

LZ_1369 - K2 - Sie erläutern die Führung der Lern- und Leistungsdokumentation.

LZ_37 - K3 - Sie bearbeiten Texte und fügen Tabellen und Grafiken ein.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_42 - K3 - Sie automatisieren Arbeitsabläufe und richten Vorlagen ein.

LZ_5105 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem.

LZ_61 - K3 - Sie erstellen Dokumentationen aus dem praktischen Arbeitsbereich.

LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse.

LZ_7915 - K3 - Sie dokumentieren die Ergebnisse von Inspektionen in vorgegebenen Prüfprotokollen.

LZ_7946 - K2 - Se beschreiben die Auftragsabwicklung und der dazugehörigen Dokumente.

LZ_9158 - K4 - Sie treffen aufgrund vorgegebener Prozesschritte die richtigen Entscheidungen und leiten die notwendigen Arbeitsschritte ein.

LZ_9159 - K4 - Sie erkennen die Optimierung von Arbeitsschritten und visualisieren dies in einem Prozessablauf.

LZ_9160 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm.
MS-Office\<br>Tabellenkalkulation\<br>Word\<br>MS-Project 2 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg einen vorhandenen Arbeitsablauf aus dem LB oder ÜK (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) beschreiben.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Musterbeispiel eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Ein vorhandener Arbeitsablauf, vorteilhafterweise aus LB oder ÜK, analysieren und in notwendigen Prozesschritte unterteilen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die einzelnen Prozessschritte in einen sinnvollen Prozessablauf gliedern und in einem Qualitätssicherungsdokument festhalten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die erstellte Arbeitsanweisung in eine ähnliche Arbeitssituation transferieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Ein vorhandener Arbeitsablauf (z.B. Werktück mit manuellen Werkzeugen herstellen) aus einem unvertonten Video beschreiben lassen.\<br>Eventuell ein Arbeitsablauf mit Fehlhandhabungen zeigen und Fehler suchen lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Musterbeispiel, eines in Prozesschritte unterteilter Arbeitprozesses, analysieren und interpretieren. Erstellen Arbeitsanleitung in der Gruppe erstellen, wie Arbeitssituationen in Prozessschritte unterteilt werden kann.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die erstellte Anleitung auf einen praktischen Arbeitsablauf aus dem LB anwenden.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Dokumentieren des im LB durchgefèhrten Arbeitsauftrages gemàss erstellter Arbeitsanleitung.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden reflektieren und dokumentieren den Lernprozess in einem Lernjournal .

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit teilen die Lernenden technische Ressourcen und diskutieren Lösungsmöglichkeiten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams arbeiten zusammen, um die technische Interpretation und den Aufbau der Prozesse gemeinsam zu gestalten.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Teams setzen die Lernenden praktische Lösungen um und reflektieren ihre Ergebnisse im Austausch mit anderen Gruppen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten Problemstellungen im Team und entwickeln gemeinsam Lösungsansätze, die sie präsentieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden erarbeiten kooperativ den Kompetenznachweis und teilen ihre individuellen Ergebnisse im Team.

LFB_MEM_PLG3 - 3 L

Prozesse lesen und gestalten 1-3

Sie haben den Auftrag , einen Arbeitsablauf festzulegen und zu dokumetnieren. Sie dokumentieren die Arbeitsschritte und deren Abfolge lückenlos und situativ mit geeigneten und festgelegten Hilfsmitteln. Sie archivieren die Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_PLG2 - BFS - 1. Sem. - 4 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_7915 - K3 - Sie dokumentieren die Ergebnisse von Inspektionen in vorgegebenen Prüfprotokollen.

LZ_7995 - K3 - Sie handhaben vorgegebene Prüfdokumente und dokumentieren die Prüfergebnisse im Prüfprotokoll.

LZ_9003 - K2 - Sie interpretieren vorgegebene Arbeitsaufträge und Vorgaben.

LZ_9161 - K1 - Sie erkennen das Vorgehen und Abfolge von Arbeitsschritten bei Aufträgen.

LZ_9162 - K3 - Sie dokumentieren einen vorhandenen Arbeitsablauf.

LZ_9163 - K3 - Sie archivieren Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma.
MS-Office\<br>Tabellenkalkulation\<br>Word\<br>MS-Project 1 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9162 - K3 - Sie dokumentieren einen vorhandenen Arbeitsablauf.

LZ_9163 - K3 - Sie archivieren Dokumente unter Einhaltung der Vorgaben der Firma.
MS-Office\<br>Tabellenkalkulation\<br>Word\<br>MS-Project 1 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9012 - K2 - Sie beurteilen unterschiedliche Dokumentationsarten.

LZ_9162 - K3 - Sie dokumentieren einen vorhandenen Arbeitsablauf.

LZ_9164 - K3 - Sie visualiseren die Abfolge von Arbeitsschritte in einem Prozessdiagramm.
MS-Office\<br>Tabellenkalkulation\<br>Word\<br>MS-Project 1 L
3 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt technische Dokumentationen und Beispielprojekte bereit, um die Lernenden mit den grundlegenden Ressourcen vertraut zu machen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende erklärt die wesentlichen technischen Konzepte und Fertigungsprozesse, die für die Problemlösung erforderlich sind.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden das erlernte Wissen in vorgegebenen praktischen Übungen an, um ihre Fähigkeiten zu festigen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Der Lehrende stellt konkrete Problemstellungen und führt die Lernenden schrittweise durch den Problemlösungsprozess.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden sollen die grundlegenden technischen Fähigkeiten erwerben, um ihre Aufgaben im Berufsfeld zu erfüllen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lernenden recherchieren eigenständig nach technischen Informationen und tauschen sich in der Gruppe über die gefundenen Ressourcen aus.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden entwickeln in Gruppenarbeit eigene Lösungen für technische Probleme und setzen diese um.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihre selbst entwickelten Lösungen praktisch an und reflektieren gemeinsam die Ergebnisse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden identifizieren eigenständig Probleme und entwickeln in Teams Lösungen, die sie im Anschluss präsentieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden definieren ihre Lernziele basierend auf ihren individuellen Lernbedarfen und Interessen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit teilen die Lernenden Ressourcen untereinander auf und tauschen Wissen aus, um die Aufgaben zu lösen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams entwickeln gemeinsam technische Lösungsansätze und tauschen Ideen zur Optimierung aus.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Gruppenarbeit setzen die Lernenden ihre Lösungen praktisch um und reflektieren ihre Erfahrungen im

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten die gestellten Probleme kooperativ, teilen die Aufgaben auf und präsentieren die Ergebnisse als Team.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

In Zusammenarbeit mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, die den kooperativen Lernprozess unterstützen.

LFB_MEM_QB1 - 10 L

Qualitätsbewusstsein in der MEM-Industrie

Sie haben den Auftrag erhalten, einen bestehenden Arbeitsablauf in der Firma zu analysieren und im Sinne einer Qualitätsüberprüfung zu optimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherstellung und Verbesserung der Qualität, wie es für die MEM-Industrie entscheidend ist. Sie identifizieren Schwachstellen im aktuellen Ablauf und definieren konkrete Massnahmen zur Qualitätssteigerung. Die Arbeitsschritte und deren Abfolge werden detailliert beschrieben und durch gezielte Optimierungsmassnahmen ergänzt. Sie visualisieren das optimierte Ergebnis und erstellen ein Dokument zur Qualitätssicherung, das die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards in der MEM-Industrie gewährleistet.

Voraussetzungen:
LFB_MEM_SII - BFS - 1. Sem. - 11 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 d.02
LK:
MEM 04 04
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_5105 - K2 - Sie erläutern die Begriffe Qualität und Qualitätsmanagementsystem.

LZ_9165 - K1 - Sie zählen in ihrem Arbeitsumfeld die verschiedenen Qualitätsstandards auf.

LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.
Qualitätsstandards 1 L
HK: 3333 d.02
LK:
MEM 04 05
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_674 - K1 - Sie zählen Qualitätsmerkmale auf.

LZ_677 - K3 - Sie zeigen die Grundzüge der Qualitätssicherung auf, beispielsweise die Fehleranalyse.

LZ_9166 - K3 - Sie ordnen Tätigkeiten in ihrem Arbeitsumfeld den verschiedenen Qualitätsstandards zu und begründen dies.

LZ_9167 - K3 - Sie definieren die notwendigen Qualitätsnormen aus einer vorgegebenen Aufgabenstellung.
Q-Prozesse 5 L
HK: 3333 d.02
LK:
MEM 04 06
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9168 - K2 - Sie unterscheiden die Vorteile von verschiedenen Formen im Änderungswesen ihrer Firma. Änderungsprozess\<br>Zeichnungsverwaltung\<br>PDM\<br>Qualitätssicherung 2 L
HK: 3333 d.02
LK:
MEM 04 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_125 - K1 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie Multimeter.

LZ_7668 - K5 - Sie kontrollieren und setzen Mess- und Prüfmittel ein.

LZ_7837 - K1 - Sie nennen Mess- und Prüfmittel wie Massstab, Messschieber, Universalwinkelmesser, Flachwinkel und Schweissnahtlehren.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_9169 - K3 - Sie wählen dem Arbeitsprozess entsprechend geeignete Prüfmittel und Prüfverfahren aus.

LZ_9170 - K1 - Sie nennen die relevanten Prüfmittel und Prüfverfahren.
Prüfmittel\<br>Prüfverfahren\<br>Kalibrierung und Eichung 2 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Der Lehrende stellt relevante technische Dokumentationen und Materialien bereit, die die Lernenden durcharbeiten, um eine erste Grundlage zu schaffen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Der Lehrende erklärt die wesentlichen Konzepte und Prozesse, die zur Lösung technischer Probleme erforderlich sind.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden werden angeleitet, das erlernte Wissen in praktischen Aufgaben anzuwenden, die spezifisch auf den betrieblichen Kontext ausgerichtet sind.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Der Lehrende definiert klare technische Probleme, die von den Lernenden gelöst werden sollen, und gibt die erforderlichen Schritte vor.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden sollen die wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben, um technische Aufgaben im Berufsumfeld erfolgreich durchzuführen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lernenden suchen eigenständig nach technischen Dokumentationen und tauschen sich über die gefundenen Informationen in kleinen Gruppen aus.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Lernenden entwickeln eigene Ansätze zur Problemlösung, basierend auf den erarbeiteten Informationen, und testen verschiedene Herangehensweisen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Lernenden wenden ihre eigenen Lösungen praktisch an und reflektieren ihre Ergebnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden identifizieren eigenständig technische Probleme und formulieren Lösungsvorschläge, die sie anschließend gemeinsam diskutieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernenden entwickeln eigene Lernziele in Absprache mit dem Lehrenden, um individuelle Lernbedarfe zu berücksichtigen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

In Gruppenarbeit erarbeiten die Lernenden gemeinsam relevante Ressourcen und teilen diese auf, um effizient die Problemlösung anzugehen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Teams tauschen sich über verschiedene Lösungsansätze aus und bauen gemeinsam Wissen durch Teamarbeit auf.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In Gruppenarbeit werden praktische Aufgaben gemeinsam gelöst und die Ergebnisse im Team reflektiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lernenden bearbeiten in Teams technische Probleme, teilen die Arbeit auf und präsentieren ihre Ergebnisse dem Plenum.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Gemeinsam mit dem Lehrenden werden die Lernziele festgelegt, um einen kooperativen Lernprozess zu fördern.

LFB_MEM_SII - 11 L

Sicherheit in der MEM-Industrie

In Ihrer ersten Woche in einem Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter vor, dass Sie einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen machen. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die verschiedenen Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und die Risiken, auch im Zusammenhang mit Computern. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuen Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie und Ihre Kollegen gefährden könnten.\<br>Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 07 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 07 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf.

LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen.

LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe.
Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 07 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9182 - K3 - Sie können aktuelle Cyberbedrohungen identifizieren. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen \<br>Cybermobbing\<br>Hacking\<br>Zwei-Faktor Authentifizierung\<br>Malware\<br>Phishing\<br>Ransomeware\<br>etc. 1 L
HK: 3333 c.01
LK:
MEM 11 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen.

LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze).

LZ_7548 - K6 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Drehmaschine.

LZ_7712 - K3 - Sie überprüfen die Schutzeinrichtungen an der Fräsmaschine.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
Arbeitssicherheit\<br>Symbole\<br>Gefahrensätze 2 L
HK: 3333 c.01
LK:
MEM 11 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_238 - K3 - Sie wenden die Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen Gefahrenstoffen fach- und umweltgerecht an und kümmern sich um ihre Wiederverwertung sowie Entsorgung.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.

LZ_9173 - K3 - Sie wenden an beispielhaften Konstruktionen, Sicherheitsvorschriften und Massnamen aus der Maschinenverordnung und Sicherheitsnormen situationsgerecht an.

LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Recourcen die Gesamtzusamenhänge des Umweltschutzes.
Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen\<br>Gefahrensymbole\<br>Umgang mit Gefahrstoffen\<br>Entsorgung von Schadstoffen 2 L
HK: 3333 c.01
LK:
MEM 11 11
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz.

LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen.

LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Recourcen die Gesamtzusamenhänge des Umweltschutzes.

LZ_9175 - K3 - Sie vermeiden durch fachgerechtes Entsorgen eine Belastung der Umwelt durch Emissionen und Abfälle.

LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien.
Entsorgungprozess in der Firma\<br>Entsorgung von Schadstoffen\<br>Produktezyklus 2 L
11 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären. \<br>Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.\<br>Online-Lernzielüberprüfung.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.\<br>Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Resultate der Klasse vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.\<br>Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?\<br>Recherchieren im ÜK oder LB. \<br>Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

LFB_Me_AUS - 5 L

Prüfmittel und -verfahren auswählen

Nachdem Sie die Pläne und Spezifikationen konsultiert haben, entscheiden Sie sich dafür, einen Messschieber zur Messung der Aussenmasse und eine Bügelmessschraube für präzisere Messungen zu verwenden. Sie organisieren regelmässige Kontrollen, um sicherzustellen, dass während der Produktion alles konform bleibt. Sie notieren die Resultate und passen die Methoden gegebenenfalls an, um sicherzustellen, dass alle Teile den Qualitätsstandards entsprechen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 d.02
LK:
MEM 04 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_8229 - K3 - Sie messen und prüfen mit standardisierten Messmitteln.

LZ_9561 - K3 - Sie wählen dem betrieblichen Ablauf entsprechend geeignete Prüfmittel und Prüfverfahren aus.
Messung, Kontrolle, Qualität, Lehren, Messschrauben 5 L
5 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erfahrung mit Überprüfungen im Unternehmen\<br>Prüfmittel, die im Unternehmen verwendet werden

Neues relevantes Wissen aufbauen

Präsentation von Mess- und Überprüfungsmitteln

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Verknüpfung der Überprüfungsanforderungen und Messinstrumente auf Grundlage der Zeichnungen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Übungen basierend auf Zeichnungen zur Auswahl der Überprüfungsverfahren und Methoden

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung auf der Grundlage von ähnlichen Zeichnungen den Übungen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erfahrung mit Überprüfung in einem Unternehmen während der Teileproduktion

Neues relevantes Wissen aufbauen

Präsentation verschiedener Situationen von bearbeiteten Einzelteilen zur Überprüfung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Suche nach Lösungsansätzen für Messungen und Überprüfungen in kleinen Gruppen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Zusammenlegung der Recherchen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung der Lösungsansätze durch Auszubildende und Lehrende

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die Lehrlinge bringen in den Unterricht Fertigungszeichnungen der Teile ihrer Unternehmen mit

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

LFB_Pn_PNBA - 15 L

Grundschaltungen Pneumatik

Sie erhalten den Auftrag eine pneumatische Torsteuerung zu entwerfen und beginnen mit der Funktionsbeschreibung. Anschliessend definieren Sie alle notwendigen Baugruppen wie Ventilarten und Zylinder. Die Bestimmung bzw. Dimensionierung der Zylinder erfolgt gemäss Datenblatt und Berechnung. Sie erstellen das pneumatische Schema anhand der Funktionsbeschreibung. Anschliessend bauen Sie die Steuerung mit den entsprechenden Komponenten, beschriften die Betriebsmittel und überprüfen die Funktion. Bei allen Tätigkeiten halten Sie stets die Vorschriften zur Arbeitssicherheit ein. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 c.03
LK:
AU a1 21
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_2217 - K2 - Sie schlagen Symbole und Kennbuchstaben zur Darstellung von Steuerungen nach.

LZ_5665 - K1 - Sie nennen die Betätigungsarten der Steuerventile.

LZ_5708 - K2 - Sie beschreiben Stellglieder.

LZ_5728 - K6 - Sie erarbeiten, bauen auf und prüfen Steuerungen.

LZ_6767 - K1 - Sie bennenen und erläutern Steuerventile, wobei Sie die jeweiligen Darstellungsmethoden von Ventilen beleuchten. Dies umfasst Wegeventile, Rückschlagventile, Druckventile, Stromventile und Absperrventile.

LZ_6785 - K5 - Sie erarbeiten einfache Steuerungen.

LZ_7875 - K1 - Sie benennen pneumatische Bauelemente wie Zylinder und Ventile.

LZ_88 - K2 - Sie erklären den Luftdruck

LZ_89 - K3 - Sie berechnen Über-, Unter- und absoluten Druck.

LZ_9363 - K3 - Sie berechnen Zylinderkräfte unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades und des Sicherheitsfaktors anhand des Druckes und des Durchmessers.

LZ_9364 - K2 - Sie interpretieren Weg-Schritt-Diagramme.
Verschiedene Ventile und Zylinder sowie deren Anwendungsmöglichkeiten\<br>Einsatz von Zu- und Abluftdrosselung\<br>Berechnung von Kolbenkräften bei Zylindern\<br>Direkte und indirekte Steuerungen\<br>Arbeitssicherheit in der Pneumatik\<br>Weg-Schritt-Diagramm\<br>Umgang mit Datenblättern 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung aus der Praxis vorstellen\<br>Mindmap zu Vorwissen erstellen lassen\<br>Vorwissensonlinetest

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernsequenz auf Moodle\<br>Fachbücher\<br>Videosequenz

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgaben mit Softwaretools (z.B. FluidSim von FESTO) umsetzen (Übungsset)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiele\<br>Praktische Aufgaben mit Praktikumsmaterial lösen (Übungsset)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Online-Lernzielüberprüfung\<br>Kompetenznachweis

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Erkundungsauftrag (Pneumatik im Betrieb)

Neues relevantes Wissen aufbauen

Individuelle Lernziele\<br>Partnerpuzzle\<br>Gruppenpuzzle\<br>Werkstatt

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Individuelle Lernpfade\<br>Wahlaufgaben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Miniprojekt

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peer-Feedback\<br>Einschätzbogen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

Recherche im Betrieb\<br>Interview mit BB

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Eintrag LLD

LFB_Pn_PNSZ - 8 L

Schemen zeichnen

Sie erhalten den Auftrag, eine pneumatische Steuerung für eine Prüfanlage zu entwerfen. Mit einer Funktionsbeschreibung wird der Umfang der Steuerung festgelegt. Aus den Vorgaben entwickeln Sie einen Schaltplan, der die vorgegebenen Funktionen technisch und normgerecht erfüllt. Zudem erstellen Sie eine Geräteliste und bauen die Steuerung auf. Diese testen Sie aus und überprüfen die geforderten Funktionen. Für die Umsetzung und Entwicklung der Steuerung nutzen Sie die Grundschaltungen als Ausgangslage. Diese passen Sie auf die gewünschten Anforderungen an. Abschliessend dokumentieren Sie die fertige Schaltung.

Voraussetzungen:
LFB_Pn_PNBA - BFS - 1. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 c.03
LK:
AU a1 26
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9378 - K3 - Sie wenden Software an und erstellen pneumatische, elektropneumatische oder elektrische Stromlaufpläne.

LZ_9379 - K3 - Sie stellen Schaltpläne mit genormten Symbolen dar.
Anwendung von Software zur Schemaerstellung\<br>Darstellungsregeln und normgerechte Beschriftung in Schemas\<br>Einsatz von genormten Symbolen und Betriebsmittelkennzeichnung BMK\<br>Wichtige Schemaarten und Verwendungszwecke\<br>Anwendung von Kontaktspiegeln und/oder Kontakttabellen\<br>Umgang mit Normen (Standards) 8 L
8 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Ablauf einer gezeichneten Steuerung erläutern

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernsequenz auf Moodle oder in CAD-System\<br>Videosequenz

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Schema zu gegeben Steuerungen/Skizzen zeichnen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Schema zu einer selbst zu entwickelden Steuerung zeichnen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Lernpfad für Performanzportfolio

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mögliche Anwendungen einer gezeichneten Steuerung diskutieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Tutorial zu CAD-System

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Schema zu gegeben Steuerungen/Skizzen zeichnen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Schema zu einer selbst zu entwickelden Steuerung zeichnen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Peerfeedback zu Performanzportfolio

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Projektauftrag

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Projektauftrag

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Zeichnungen für LLD erstellen

LFB_Pp_ePp - 20 L

ein einfaches Projekt planen

Sie erhalten den Auftrag eine Spannvorrichtung für ein Fräsmaschine zu enwickeln. Dabei nutzen Sie das IPERKA-Modell (Sie stellen während dem Planen und Vorbereiten fest, dass eine geeignete Spannvorrichtung notwendig wird, um die Werkstücke prozesssicher spannen zu können).\<br>Zu Beginn beschaffen Sie sich Informationen und ziehen das Lasten- & Pflichtenheft sowie Marktanforderungen bei.\<br>Anschliessend erstellen Sie auf Grund der Recherche die Planung.\<br>Sie entscheiden auf Basis der Morphologie und dem Stärkendiagramm, welche Idee Sie verfolgen. \<br>Sie erstellen ein Grobkonzepts sowie Komponenten im CAD (inv. Inventor Proffessional inkl. Simulationsmöglichkeiten).\<br>Anschliessend prüfen Sie, ob das Produkt den Anforderungen entspricht. \<br>Abschliessend werten Sie des Projekts mit Hilfe einer vollständigen Reflexion aus und leiten für sich ein Fazit ab. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 07 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar
Fachliteratur\<br>Internet\<br>Austausch mit MA\<br>(i.A. IPERKA) 4 L
HK: 3333 d.01
LK:
xx d1 29
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9008 - K4 - Sie analysieren eine vorgegebene Aufgabenstellung und leiten Konsequenzen daraus ab.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
OneNote / PDF 2 L
HK: 3333 d.01
LK:
xx d1 33
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
MS-Project: Projektplan mit Meilensteinen\<br>(i.A. IPERKA) 4 L
HK: 3333 d.01
LK:
xx d1 36
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
MS-Office\<br>Mind Mapping\<br>(i. A. IPERKA) 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen\<br>Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten.\<br>Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.\<br>Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden.\<br>Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.\<br>Erfahrungsaustausch.

LFB_Sk_PRS - 20 L

Produkte mit Skizzen darstellen Basis

Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil über eine Skizze darzustellen. Den Detaillierungsgrad der Skizze bestimmen Sie über die Beurteilung des Verwendungszwecks. Sie nutzen verschiedene Skizziertechniken, um das Bauteil technisch korrekt darzustellen. Dabei setzen Sie Skizzier-Hilfsmittel gemäss den Anforderungen des Auftrags ein. Über Symbole visualisieren Sie funktionsbedingte Bewegungsabläufe. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 c.01
LK:
KR c1 04
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_2872 - K4 - Sie unterscheiden die Bedeutung von Linienarten.

LZ_717 - K1 - Sie erläutern einfache Projektionen und Schnitte.

LZ_9471 - K3 - Sie skizzieren einfache Ansichten von Werkstücken.
Skizziertechniken zu\<br>Linienführung\<br>Linienstärken\<br>Striche, Linien, Kurven, Kreise, Ecken, Flächen\<br>Schraffuren\<br>Perspektiven\<br>\<br>Produkte\<br>Werkstücke und Baugruppen (2D/3D) 10 L
HK: 3333 c.01
LK:
KR c1 05
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9465 - None - Sie bewerten und gewichten Skizzen gemäss ihrem Verwendungszweck

LZ_9466 - K3 - Sie legen den Detailierungsgrad der Skizze gemäss der Bewertung und Gewichtung fest
Beurteilung gemäss\<br>Inhalt\<br>Darstellung\<br>Finish\<br>\<br>Bewertung in % und Umsetzung als\<br>Spontane Skizzen\<br>Bereinigte Skizzen\<br>Perfektionierte Skizzen 10 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Skizzierfähigkeiten aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für die Skizziertechnik aus geeigenten Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Spezifische Auswahl von Skizzieraufgaben beurteilen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem Musterbeispiel einer Skizzie: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein eigenes Skizziertagebuch führen\<br>Skizziertechniken beispielhaft anwenden

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vorgegebene 3D-Körper skizzieren\<br>(2D und 3D Darstellung)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Alltägliche Handlungen (öffnen PET-Flasche) visualisieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Erstellen von einfachen Skizzen in Abhängigkeit des LN

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele von Skizzen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Bezug zu betrieblichen Technologien, Programmen etc.\<br>Einsatz von Skizziermöglichkeiten im Betrieb suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vergleichbare betriebliche Skizzen im Unternehmen ermitteln

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

LFB_Tg_bew_bas - 30 L

Bewegende Technik Basis

Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Bestimmung der gesamten Arbeitsdauer müssen Sie bestimmen, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier, Kamera 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier, Portfolio 2 L
HK: 3333 a.02
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch 7 L
HK: 3333 a.02
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 8 L
HK: 3333 a.04
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch, Kursunterlagen 2 L
HK: 3333 b.01
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9479 - K3 - Sie erstellen ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm. Tabellenbuch, Normenauszug, üK-Unterlagen, Taschenrechnerbedienung 5 L
HK: 3333 c.03
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
30 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernenden gezielte Fragen stellen wie:\<br>Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung?\<br>Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript\<br>Lehrerdemonstrationen, Videos\<br>Animationen mit PHET und Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

LFB_Tg_dim_auf_1 - 10 L

Faszination Dimensionen Aufbau

Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 07 07
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. Kugeln, Pyramiden, Kegel, zusammengesetzte Flächen \<br>und Körper. 1 L
HK: 3333 a.02
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken. Seiten und Winkel im Dreieck und Dreiecksarten\<br>Zusammenhänge des Pythagoras\<br>Berechnungen mit Pythagoras 1 L
HK: 3333 a.02
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch. ? 1 L
HK: 3333 a.04
LK:
KR a4 13
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel. Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern: Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Quader, Prismen, Zylinder, 5 L
HK: 3333 b.01
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 3333 c.03
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch. ? 2 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Pythagoras, Flächen und Volumenberechnungen).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Berechnung anhand von realen Modellen (Volumenmodellen und Abwicklungen).\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. Excel, GeoGebra, Wolfram Alpha und CAD Programmen).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Reale Anwendungsprobleme\<br>Verwendung von realen Problemen, die durch die Anwendung des gelernten Wissens gelöst werden können.\<br>\<br>Mathematische Rätsel und Herausforderungen\<br>Einbeziehung von Rätseln und Herausforderungen, die kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten erfordern.\<br>\<br>Forschungsfragen\<br>Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragen, die das neue Wissen testen und erweitern (z.B. fehlende Masse aus Zeichnungen berechnen)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Längen, Flächen und Volumen\<br>Dreiecke: Flächeninhalt und Umfang\<br>Vierecke: Flächeninhalt und Umfang\<br>Kreise: Umfang und Flächeninhalt\<br>Quader: Volumen und Oberfläche\<br>Prismen: Volumen und Oberfläche\<br>Zylinder: Volumen und Oberfläche\<br>Kugeln: Volumen und Oberfläche \<br>Pyramiden: Volumen und Oberfläche\<br>Kegel: Volumen und Oberfläche\<br>Zusammengesetzte Flächen und Körper: Flächeninhalte und Volumen\<br>\<br>Dreiecke und Pythagoras\<br>Seiten und Winkel im Dreieck: Identifizieren und messen\<br>Dreiecksarten: Verschiedene Typen klassifizieren\<br>Pythagoreischer Satz: Verständnis und Anwendung\<br>Berechnungen mit Pythagoras: Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken bestimmen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu verschiedenen geometrischen Formen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über die unterschiedlichen geometrischen Formen.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Lösen von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

LFB_Tg_dim_bas - 40 L

Faszination Dimensionen Basis

Für eine industrielle Fertigungsanlage werden Sie beauftragt eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes auszuwählen. Sie führen umfangreiche Berechnungen und Messungen durch um sicherzustellen, dass der Schwimmer den technischen Anforderungen entspricht und optimal in den Flüssigkeitsbehälter integriert werden kann. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 3333 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Taschenrechner anwenden\<br>Taschenrechner Darstellungen mit und ohne Exponenten\<br>Taschenrechner Reihenfolge der Operationen, Klammern Taschenrechner Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel\<br>Taschenrechner Änderung der Darstellung\<br>Taschenrechner trigonometrische und logarithmische Funktionen\<br>Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln\<br>Grössenordnung der Resultate 2 L
HK: 3333 a.02
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an.

LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären 10 L
HK: 3333 a.02
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion.

LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet.

LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV).

LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche.
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division 10 L
HK: 3333 a.04
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm.

LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an.

LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.
Bedeutung der Masseinheiten\<br>Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen\<br>Zeitberechnungen \<br>Berechnungen mit Zeiteinheiten\<br>Prozent als Verhältnis zweier Grössen \<br>Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler\<br>Promille und ppm erklären 2 L
HK: 3333 b.01
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion.

LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet.

LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV).

LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche.
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)\<br>Hierarchie der Operationen\<br>Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)\<br>Subtraktion, Klammern, Vorzeichen\<br>Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern\<br>Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)\<br>Brüche Addition und Subtraktion (kgV)\<br>Brüche Multiplikation und Division 10 L
HK: 3333 c.03
LK:
PM b3 10
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren \<br>Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche).\<br>Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.\<br>\<br>Lernmaterialien\<br>Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.\<br>Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen.\<br>\<br>Technologieeinsatz\<br>Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.\<br>Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen\<br>Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.\<br>Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.\<br>\<br>Projektbasiertes Lernen\<br>Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.\<br>Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.\<br>\<br>Szenarien und Fallstudien\<br>Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.\<br>Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Praktische Aufgaben und Übungen\<br>Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.\<br>Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.\<br>\<br>Projekte und Präsentationen\<br>Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.\<br>Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.\<br>\<br>Peer Teaching\<br>Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.\<br>Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Verständnis der Grundoperationen\<br>Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können.\<br>\<br>Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern\<br>Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen.\<br>\<br>Anwendung von SI-Einheiten\<br>Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können.\<br>\<br>Prozent- und Promillerechnungen\<br>Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können.\<br>\<br>Zeitberechnungen\<br>Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können.\<br>\<br>Bruchrechnung\<br>Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion\<br>Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.\<br>Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.\<br>\<br>Selbstständige Recherche\<br>Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.\<br>Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.\<br>\<br>Interaktive Lernmaterialien\<br>Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.\<br>Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung\<br>Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.\<br>Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.\<br>\<br>Reflexion und Diskussion\<br>Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.\<br>Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse.\<br>\<br>Kognitive Konflikte\<br>Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.\<br>Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben\<br>Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.\<br>Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.\<br>Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.\<br>\<br>Simulationen und Rollenspiele\<br>Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.\<br>Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme\<br>Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.\<br>Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.\<br>\<br>Projekte mit realem Bezug\<br>Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.\<br>Einbeziehung von Experten und externen Partnern.\<br>\<br>Forschungsorientierte Aufgaben\<br>Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.\<br>Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.\<br>\<br>Anwendung des Wissens in realen Kontexten\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.\<br>Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.\<br>\<br>Kritisches und reflektierendes Denken\<br>Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.\<br>\<br>Zusammenarbeit und Kommunikation\<br>Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.\<br>Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis\<br>Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.\<br>Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.\<br>\<br>Interdisziplinäre Materialien\<br>Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.\<br>Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Experten und Mentoren\<br>Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.\<br>Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte\<br>Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.\<br>Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.\<br>\<br>Lernortübergreifende Workshops\<br>Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.\<br>Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.\<br>\<br>Realitätsnahe Simulationen\<br>Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.\<br>Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben\<br>Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.\<br>Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.\<br>\<br>Projekte und Fallstudien\<br>Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.\<br>Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.\<br>\<br>Feedback und Reflexion\<br>Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.\<br>Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen\<br>Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.\<br>Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.\<br>\<br>Interdisziplinäre Projekte\<br>Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.\<br>Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.\<br>\<br>Innovationsprojekte\<br>Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.\<br>Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis\<br>Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.\<br>Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.\<br>\<br>Kompetenzentwicklung in realen Kontexten\<br>Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.\<br>Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.\<br>\<br>Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit\<br>Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.\<br>Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.\<br>\<br>Berufliche Handlungskompetenz\<br>Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.\<br>Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

LFB_Ws_WEA - 10 L

Werkstoffe auswählen

Sie erhalten den Auftrag den Werkstoff und das Herstellverfahren für ein Fertigungsteil zu bestimmen. Dabei berücksichtigen Sie die geforderten Werkstoffeigenschaften und entscheiden sich für das entsprechende Fertigungsverfahren. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 3333 c.03
LK:
MEM 05 08
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9523 - K2 - Sie beurteilen die Anforderungen an verschiedene Werkstoffe sowie Verfahren bezogen auf die Fertigungstechnik.

LZ_9524 - K2 - Sie beurteilen die Anforderungen an verschiedene Werkstoffe sowie Verfahren bezogen auf die Montagetechnik.

LZ_9525 - K3 - Sie setzen unterschiedliche Werkstoffe sowie Verfahren gemäss den Anforderungen in der Fertigungstechnik ein.

LZ_9526 - K3 - Sie setzen unterschiedliche Werkstoffe sowie Verfahren gemäss den Anforderungen in der Montagetechnik ein.
Anforderungen zur Auswahl von Werkstoffen und Verfahren unter Einbezug von naturwissenschaftlichen und technischen Aspekten\<br>\<br>Verstehen der Anforderung\<br>Eigenschaften des Werkstoffes\<br>Einsatzbereich\<br>\<br>Naturwissenschaftliche Aspekte\<br>chemische Zusammensetzung\<br>physikalische Eigenschaften\<br>\<br>Technische Aspekte\<br>Verarbeitbarkeit\<br>Verfahrenstechnik 10 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Werkstoffe und die dazugeeigneten Verfahren beschreiben

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen der Fertigung zu den jeweiligen Werkstoffen in vorhandenen Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Werkstoffe und die geeigneten Fertigungsverfahren angeleitet anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl der geeigneten Werkstoffe und Definition der dafür geeigneten Fertigungsverfahren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Anforderungen an bekannte Werkstoffe und die dazu geeigneten Fertigungsverfahren anhand eines Beispiel selbständig erarbeiten

Neues relevantes Wissen aufbauen

Anforderungen an neue Werkstoffe und die dazu geeigneten Fertigungsverfahren anhand eines Beispiels selbständig erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Werkstoffe und die geeigneten Fertigungsverfahren selbstständig anhand von Beispielen aufzeigen und beurteilen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand der Anforderungen an das Werkstück den Werkstoff bestimmen, dazu die geeigneten Fertigungsverfahren definieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl der geeigneten Werkstoffe und Definition der dafür geeigneten Fertigungsverfahren

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Eigener Betrieb stellt Praxisbeispiele von Anforderungen an Werkstoffen und die dazu geeigneten Fertigungsverfahren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisbeispiele der verschiedenen Betriebe vergleichen und Unterschiede erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die in den Betrieben eingesetzen Werkstoffe und Fertigungsverfahren vergleichen und eventuell Alternativen vorschlagen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand der Anforderungen an das Werkstück den geeigneten Werkstoff und die dafür im Betrieb geeigneten Fertigungsverfahren definieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Auswahl der geeigneten Werkstoffe und Definition der dafür geeigneten Fertigungsverfahren