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Semester 2

Übersicht der Lernfelder

ID Lernfeld HK Bezüge Lektionen
LFB_Cm_DEV_1 CAD_1 Entwicklung 1111 a.03
15 L
LFB_Cm_DEV_2 CAD_2 Entwicklung 1111 a.03
15 L
LFB_FA_FU1 Fügen 1 1111 b.04
1111 c.01
35 L
LFB_FA_FUB_BFS Fügen Basis 1111 b.04
25 L
LFB_Fp_SWM Stoffe, Werkzeuge und Maschinen für die Fertigung bestimmen 1111 c.01
6 L
LFB_Me_BES geeignete Messmittel und Lehren bestimmen 1111 b.05
4 L
LFB_Me_EIN Einsatzmöglichkeiten von Mess- und Prüfmittel erklären 1111 b.05
5 L
LFB_Pe_MLE Lösungssuche und Entscheidungsfindung 1111 a.01
10 L
LFB_Pe_PME Projektmethoden erkunden 1111 a.03
15 L
LFB_Pp_ePp ein einfaches Projekt planen 1111 a.01
1111 a.03
1111 d.01
20 L
LFB_Pp_ePr ein einfaches Projekt planen und realisieren 1111 d.01
1111 d.02
1111 d.03
20 L
LFB_Sk_Fsk Funktionen sizzieren 1111 a.02
1111 a.03
10 L
LFB_Sk_PRA Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau 1111 a.02
1111 a.03
1111 b.02
35 L
LFB_Tg_bew_bas Bewegende Technik Basis 1111 a.01
1111 a.02
25 L
LFB_Tg_geh_bas Geheimnis Kräfte Basis 1111 a.01
1111 a.02
20 L
260 L

LFB_Cm_DEV_1 - 15 L

CAD_1 Entwicklung

Um die Sicherheit beim Transport von Einzelteilen zu verbessern, müssen Sie einen Schutz über dem Förderband entwerfen. Dieser Schutz muss es ermöglichen, die Teile zu sehen und zu verhindern, dass sich die Finger darin verfangen. \<br>Sie müssen diesen Schutz in 3D gestalten und modellieren, mithilfe eines CAD-Programms, der robust und an die Arbeitsumgebung angepasst sein muss. Anschließend müssen Sie 2D-Zeichnungen und eine Entfaltung für die Bearbeitung dieses Blechs erstellen, unter Berücksichtigung aller geltenden Standards, und eine vollständige Liste der benötigten Teile erstellen.

Voraussetzungen:
LFB_Cm_DEV_1 - BFS - 2. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.03
LK:
AA a3 04
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_694 - K2 - Sie erläutern technische Dokumente (wie Pläne, Zeichnungen, Stücklisten, Abläufe, Schemas, Hinweise) und unterscheiden deren Informationsgehalt in den Grundzügen.

LZ_7462 - K2 - Sie erkennen Wellen, Achsen, Zapfen, Kupplungen, Zahnräder, Getriebe, Lager, Seile, Riemen, Ketten und Federn in technischen Zeichnungen.

LZ_848 - K2 - Sie beschreiben den Informationsgehalt einer technischen Zeichnung.
Zeichnung von Situationen, Konzipieren, Planung 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Interaktive und kollaborative Gesprächsführung.\<br>- Bewertung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Kurs mit Vorführungen und/oder Tutorial.\<br>Geführtes Fallbeispiel.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Supervisierte Praxiswerkstatt.\<br>Lösungsansatz für Probleme in Zweiergruppen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gruppenprojekt (Lehre durch Projekt).\<br>Fortlaufendes Fallbeispiel.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Formative Bewertung, Individueller Praxistest, Mündliche Präsentation des Projekts.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aufbau von Erkenntnissen durch eigenständige Tätigkeiten, Tutorials und Fallbeispiele basierend auf praktischen Drehbüchern

Neues relevantes Wissen aufbauen

Aufbau von Erkenntnissen durch eigenständige Tätigkeiten, Tutorials und Fallbeispiele basierend auf praktischen Drehbüchern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aktive und autonome Praxis von Konzepten durch Projekte, kontinuierliche Justierungen und Selbsteinschätzungen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Erzeugung von Lösungsansätzen durch kollektive Überlegungen und den Austausch von Erfahrungen in Projektsituationen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Überprüfung der Zielerreichung durch kontinuierliche Bewertungen und mündliche Präsentationen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Interlokales Logbuch: Der Student führt ein Logbuch, in dem er die Ressourcen und Kompetenzen notiert, die er an jedem Ausbildungsort (Schule, Unternehmen, CIE) erworben hat, und teilt sie bei Gruppendiskussionen oder Zusammenfassungen mit anderen Orten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Quervergleich: Der Student sucht spezifische Informationen in Unternehmen, die er mit dem verbindet, was er in der Schule gelernt hat, und umgekehrt. Anschließend präsentiert er eine Zusammenfassung in beiden Umgebungen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktischer Anwendungsbericht: Der Student dokumentiert ein Projekt oder eine im Unternehmen oder in der CIE durchgeführte Tätigkeit und erklärt, wie ihm die theoretischen Kenntnisse, die er in der Schule erworben hat, bei der Lösung des Problems geholfen haben. Dieser Bericht wird zwischen den Standorten geteilt.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Integratives Projekt: Der Student wählt ein Projekt aus, das er im Unternehmen umsetzt, indem er das in der Schule erworbene Wissen und die praktischen Kompetenzen, die in der CIE erworben wurden, anwendet. Anschließend präsentiert er eine schriftliche oder mündliche Zusammenfassung, die diese verschiedenen Erfahrungen verbindet.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstbewertung der Kompetenzen: Der Student füllt eine Tabelle zur Nachverfolgung der Kompetenzen aus, in der er selbst anhand seiner Erfahrungen in der Schule, beim CIE und im Unternehmen die erworbenen Kompetenzen bewertet. Anschließend teilt er diese Selbstbewertung mit seinen Berufsbildnerinnen oder Berufsbildnern und Kollegen.

Projektarbeit

LFB_Cm_DEV_2 - 15 L

CAD_2 Entwicklung

Eine Anfrage eines Kunden ist in Ihrer Abteilung für Schlosserei/Blechbearbeitung eingegangen. Dieser möchte die Halterung einer industriellen Einrichtung einer seiner Montagelinien ändern, da die Steifigkeit der aktuellen Halterung nicht zufriedenstellend ist.\<br>Ihre vorgesetzten Personen beauftragen Sie damit, diese Tätigkeit anhand eines Lastenhefts und der Zeichnung der aktuellen Halterung erfolgreich durchzuführen. Sie werden gebeten, auf CAD einen Lösungsansatz für einen geschweißten Rahmen aus Blechen und Stahlprofilen zu modellieren, den der Kunde bewerten kann.

Voraussetzungen:
LFB_Cm_DEV_1 - BFS - 2. Sem. - 15 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.03
LK:
AA a3 04
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1837 - K3 - Sie erstellen technische Dokumente manuell und mithilfe von CAD.

LZ_9549 - K3 - Sie gestalten Produkte mit Hilfe von CAD
Analyse eines Pflichtenheftes, CAD-Modellierung. 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Interaktive und kollaborative Gesprächsführung.\<br>- Bewertung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Kurs mit Vorführungen und/oder Tutorial.\<br>Geführtes Fallbeispiel.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Supervisierte Praxiswerkstatt.\<br>Lösungsansatz für Probleme in Zweiergruppen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gruppenprojekt (Lehre durch Projekt).\<br>Fortlaufendes Fallbeispiel.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Mündliche Präsentation des Projekts.\<br>Abschließende Bewertung

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Geführte Tätigkeit, die sich auf die persönliche\<br> und kollaborative Erfahrung der Lernenden konzentriert.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Aufbau von Erkenntnissen durch eigenständige Tätigkeiten, \<br>Tutorials und Fallbeispiele basierend auf praktischen Drehbüchern

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aktive und autonome Praxis von Konzepten durch Projekte, kontinuierliche Justierungen und Selbsteinschätzungen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Erzeugung von Lösungsansätzen durch kollektive Überlegungen und den Austausch von Erfahrungen in Projektsituationen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Überprüfung der Zielerreichung durch kontinuierliche Bewertungen und mündliche Präsentationen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Interlokales Logbuch: Der Student führt ein Logbuch, in dem er die Ressourcen und Kompetenzen notiert, die er an jedem Ausbildungsort (Schule, Unternehmen, CIE) erworben hat, und teilt sie bei Gruppendiskussionen oder Zusammenfassungen mit anderen Orten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Quervergleich: Der Student sucht spezifische Informationen in Unternehmen, die er mit dem verbindet, was er in der Schule gelernt hat, und umgekehrt. Anschließend präsentiert er eine Zusammenfassung beider Umgebungen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktischer Anwendungsbericht: Der Student dokumentiert ein Projekt oder eine im Unternehmen oder in der CIE durchgeführte Tätigkeit und erklärt, wie ihm die theoretischen Kenntnisse, die er in der Schule erworben hat, bei der Lösung des Problems geholfen haben. Dieses Dokument wird zwischen den Standorten geteilt.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Integratives Projekt: Der Student wählt ein Projekt aus, das er im Unternehmen umsetzt, indem er das in der Schule erworbene Wissen und die praktischen Kompetenzen, die in der CIE erworben wurden, anwendet. Anschließend präsentiert er eine schriftliche oder mündliche Zusammenfassung, die diese verschiedenen Erfahrungen verbindet.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstbewertung der Kompetenzen: Der Schüler füllt eine Tabelle zur Nachverfolgung der Kompetenzen aus, in der er selbst anhand seiner Erfahrungen in der Schule, im CIE und im Unternehmen die erworbenen Kompetenzen bewertet. Anschließend teilt er diese Selbstbewertung mit seinen Berufsbildnerinnen oder Berufsbildnern und Kollegen.

Fallstudie

LFB_FA_FU1 - 35 L

Fügen 1

In einer Werkstatt sollen Sie eine Anlage mit verschiedenen Komponenten und einem Rahmen montieren. Der Rahmen besteht aus Teilen, die durch unterschiedliche Fügeverfahren verbunden werden. Die Komponenten müssen den Anforderungen entsprechend montiert werden. Dabei stellen Sie sicher, dass alle Verbindungen den Spezifikationen entsprechen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 b.04
LK:
AA b4 19
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_506 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten bei den Verfahren des Elektro- und Schutzgasschweissens.

LZ_509 - K2 - Sie beschreiben die Unterschiede in den verschiedenen Schweissverfahren, einschliesslich des Schmelz- und Pressschweissens.

LZ_546 - K3 - Sie ordnen lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zu.

LZ_616 - K4 - Sie unterscheiden zwischen Hart-, Weich- und Hochtemperaturlöten.

LZ_624 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren wie Weichlöten, Hartlöten und MIG-Löten.

LZ_6626 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der Verfahren des Laser- und Widerstandsschweissens.

LZ_7396 - K4 - Sie ordnen nicht lösbare Verbindungen den verschiedenen Fügeverfahren zu, dazu gehören das formschlüssige Fügen, das kraftschlüssige Fügen, das vorgespannt formschlüssige Fügen und das stoffschlüssige Fügen.

LZ_7455 - K4 - Sie unterscheiden die gebräuchlichsten Maschinenelemente als Verbindungselemente und Übertragungselemente.

LZ_7456 - K2 - Sie ordnen lösbare Verbindungen den Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt formschlüssig zu.

LZ_7808 - K4 - Sie unterscheiden Geräte, Hilfsmittel und Hilfsstoffe zur Herstellung von nicht lösbaren Verbindungen.

LZ_7859 - K4 - Sie unterscheiden Geräte und Hilfsmittel zur Herstellung von nicht lösbaren Verbindungen.

LZ_7952 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich von Nieten und Poppnieten.
Wenig Kentnisse der Einteilung in Lösbare und Nichtlösbare Verbindungen 6 L
HK: 1111 b.04
LK:
AA b4 20 1-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_494 - K2 - Sie erläutern die Grundzüge weiterer Fügeverfahren, wie zum Beispiel Stecken, Clinchen und Bördeln.

LZ_506 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten bei den Verfahren des Elektro- und Schutzgasschweissens.

LZ_509 - K2 - Sie beschreiben die Unterschiede in den verschiedenen Schweissverfahren, einschliesslich des Schmelz- und Pressschweissens.

LZ_5299 - K1 - Sie nennen nichtlösbare Verbindungen und ihre Einsatzgebiete.

LZ_5304 - K6 - Sie beurteilen die Kraftübertragung von unlösbaren Verbindungen.

LZ_546 - K3 - Sie ordnen lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zu.

LZ_616 - K4 - Sie unterscheiden zwischen Hart-, Weich- und Hochtemperaturlöten.

LZ_638 - K1 - Sie nennen Eigenschaften von geklebten Verbindungen und beschreiben ihre Anwendungsmöglichkeiten.

LZ_6567 - K1 - Sie benennen unlösbare Verbindungen und ihre Einsatzgebiete.

LZ_6626 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der Verfahren des Laser- und Widerstandsschweissens.

LZ_7396 - K4 - Sie ordnen nicht lösbare Verbindungen den verschiedenen Fügeverfahren zu, dazu gehören das formschlüssige Fügen, das kraftschlüssige Fügen, das vorgespannt formschlüssige Fügen und das stoffschlüssige Fügen.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7952 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich von Nieten und Poppnieten.

LZ_9099 - K3 - Sie führen einfache Berechnungen an lösbaren und nicht lösbaren Verbindungen durch.
Durchführen und Bedienen von einfachen Rechnungen mit dem TR (Mathematik) 8 L
HK: 1111 b.04
LK:
AA b4 20 2-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1711 - K1 - Sie benennen Fügetechniken und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_494 - K2 - Sie erläutern die Grundzüge weiterer Fügeverfahren, wie zum Beispiel Stecken, Clinchen und Bördeln.

LZ_506 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten bei den Verfahren des Elektro- und Schutzgasschweissens.

LZ_509 - K2 - Sie beschreiben die Unterschiede in den verschiedenen Schweissverfahren, einschliesslich des Schmelz- und Pressschweissens.

LZ_5304 - K6 - Sie beurteilen die Kraftübertragung von unlösbaren Verbindungen.

LZ_546 - K3 - Sie ordnen lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zu.

LZ_546 - K3 - Sie ordnen lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zu.

LZ_616 - K4 - Sie unterscheiden zwischen Hart-, Weich- und Hochtemperaturlöten.

LZ_638 - K1 - Sie nennen Eigenschaften von geklebten Verbindungen und beschreiben ihre Anwendungsmöglichkeiten.

LZ_6567 - K1 - Sie benennen unlösbare Verbindungen und ihre Einsatzgebiete.

LZ_6626 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der Verfahren des Laser- und Widerstandsschweissens.

LZ_7396 - K4 - Sie ordnen nicht lösbare Verbindungen den verschiedenen Fügeverfahren zu, dazu gehören das formschlüssige Fügen, das kraftschlüssige Fügen, das vorgespannt formschlüssige Fügen und das stoffschlüssige Fügen.

LZ_7405 - K1 - Sie nennen Formen, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Nietverbindungen.

LZ_7409 - K1 - Sie nennen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Pressverbindungen.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7952 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich von Nieten und Poppnieten.
Kraftübertragung lösbarer Verbindungen (wenig Kentnisse) 6 L
HK: 1111 b.04
LK:
AA b4 21
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_1813 - K1 - Sie benennen die berufsüblichen Schrauben, Muttern, Anker, Dübel und Sicherungselemente und können sie den entsprechenden Anwendungen zuordnen.

LZ_7797 - K3 - Sie verbinden Bauteile verschiedener Werkstoffe mit Verbindungselementen wie Schrauben, Stiften, Muttern, Sicherungselementen und Schnellverschlüssen.

LZ_7947 - K4 - Sie untescheiden Spezialschrauben wie Blechschrauben, gewöhnliche Schrauben, Kunststoffschrauben und Schneidschrauben und verstehen ihre Verwendung.

LZ_8013 - K2 - Sie erklären die Unterschiede und Verwendungen von Spezialschrauben wie Blechschrauben, Schrauben für Kunststoffe und Schneidschrauben.

LZ_926 - K4 - Sie unterscheiden Schrauben, Muttern, Stifte, Bolzen, Keile und Sicherungselemente nach Form und Anwendung.

LZ_930 - K4 - Sie unterscheiden und benennen Verbindungs-, Sicherungs- und Dichtungselemente nach ihrer Form und Verwendung.

LZ_931 - K4 - Sie unterscheiden Stifte, Wellen-Naben-Verbindungen nach Form, Wirkungsweise und Anwendung.
Lösbare Verbindungen wenig Kenntnisse zu Begriffe kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt 5 L
HK: 1111 c.01
LK:
AA c1 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1710 - K2 - Sie beschreiben die Vorbereitung der Verbindungsstellen und den Klebevorgang.

LZ_5299 - K1 - Sie nennen nichtlösbare Verbindungen und ihre Einsatzgebiete.

LZ_5304 - K6 - Sie beurteilen die Kraftübertragung von unlösbaren Verbindungen.

LZ_546 - K3 - Sie ordnen lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zu.

LZ_616 - K4 - Sie unterscheiden zwischen Hart-, Weich- und Hochtemperaturlöten.

LZ_624 - K2 - Sie erklären die Arbeitsprinzipien der verschiedenen Verfahren wie Weichlöten, Hartlöten und MIG-Löten.

LZ_638 - K1 - Sie nennen Eigenschaften von geklebten Verbindungen und beschreiben ihre Anwendungsmöglichkeiten.

LZ_6567 - K1 - Sie benennen unlösbare Verbindungen und ihre Einsatzgebiete.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7456 - K2 - Sie ordnen lösbare Verbindungen den Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt formschlüssig zu.

LZ_7788 - K2 - Sie benennen Verbindungselemente und -techniken und beschreiben deren Anwendungen.

LZ_7793 - K4 - Sie unterscheiden Maschinen, Geräte, Hilfsmittel und Hilfsstoffe zur Herstellung von lösbaren Verbindungen.

LZ_7808 - K4 - Sie unterscheiden Geräte, Hilfsmittel und Hilfsstoffe zur Herstellung von nicht lösbaren Verbindungen.

LZ_7808 - K4 - Sie unterscheiden Geräte, Hilfsmittel und Hilfsstoffe zur Herstellung von nicht lösbaren Verbindungen.

LZ_7859 - K4 - Sie unterscheiden Geräte und Hilfsmittel zur Herstellung von nicht lösbaren Verbindungen.

LZ_7952 - K1 - Sie nennen den Anwendungsbereich von Nieten und Poppnieten.
Kentnisse der Einteilung in Lösbare und Nichtlösbare Verbindungen (wenig Kentnisse) 6 L
HK: 1111 c.01
LK:
AA c1 09
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_9100 - K2 - Sie unterscheiden Losdreh-, Verlier- und Setzsicherung und nennen deren Anwendungsgebiete.

LZ_926 - K4 - Sie unterscheiden Schrauben, Muttern, Stifte, Bolzen, Keile und Sicherungselemente nach Form und Anwendung.

LZ_930 - K4 - Sie unterscheiden und benennen Verbindungs-, Sicherungs- und Dichtungselemente nach ihrer Form und Verwendung.
Lösbare Verbindungen wenig Kenntnisse zu Begriffe kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt 4 L
35 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmap zu Vorwissen erstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Präsentationen über nichtlösbare und lösbare Verbindungen aller Art

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Pro und Kontra von LP, Erfahrungen austauschen\<br>\<br>Leitprogramm erarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Fallbeispiel von einer schlecht gewählten lösbaren oder nichtlösbaren Verbindung, welches zur Zerstörung fürhte und wie dieses repariert werden kann --> durch LP

Lern- und Leistungsziele überprüfen

ETE

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Concept Map über Lösbare und Nichtlösbare Verbindungen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernenden zeigen Beispiele aus der Praxis und präsentieren diese

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

BL machen Vorschlägen, wie konstruktiv lösbare und nichtlösbare Verbindungen beim Produkt x Sinn macht und was verbessert werden kann

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Mehrere Fallbeispiel von einer schlecht gewählten lösbaren oder nichtlösbaren Verbindung, welches zur Zerstörung führt und wie dieses repariert werden kann --> Lösungsvorschläge durch BL (via DOK oder PRÄ)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

PRÄ oder DOK

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorfühurung im Betrieb oder ÜK über unterschiedliche Verfahren: Nichtlösbar (Schweissen, Löten, Kleben) ; Lösbar: (Schrauben, Clinchen, Börderln, etc.)

Neues relevantes Wissen aufbauen

Jeder Lernende zeigt ein Verfahren den anderen Lernenden im Betrieb vor (oder in Gruppen)

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL präsentiert Bauteile aus dem Betrieb oder Ük vor

eTesting
Dokumentation einer Praxisrealisation
Präsentation

LFB_FA_FUB_BFS - 25 L

Fügen Basis

Sie erhalten eine technische Anfrage inklusive zugehöriger Dokumentation für ein neues Projekt. Sie begutachten die Werkstoffe, die für die Konstruktion vorgeschlagen wurden. Sie analysieren die Eigenschaften jedes Werkstoffs hinsichtlich der Eignung verschiedener Fügeverfahren. Dabei entwickeln Sie eine Übersicht aller möglicher Fügeverfahren, in der die Werkstoffvoraussetzungen und die nötige Infrastruktur ersichtlich sind.\<br>Danach entscheiden Sie, welche Fügetechniken am besten für Ihr Projekt geeignet sind und wofür der Betrieb auch eingerichtet ist.

Voraussetzungen:
LFB_Ws_WEU - BFS - 1. Sem. - 12 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 b.04
LK:
AA b4 17
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_136 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften der Werkstoffe, darunter Festigkeit, Dichte, Schmelzpunkt, Leitfähigkeit und Längenausdehnung.

LZ_203 - K2 - Sie erklären mechanische Eigenschaften wie Festigkeit, Härte und Zähigkeit.

LZ_211 - K1 - Sie beschreiben die Einflüsse von Legierungselementen auf die Werkstoffeigenschaften und benennen diese.

LZ_216 - K2 - Sie erklären den Zusammenhang zwischen dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm und dem Zugversuch.

LZ_217 - K2 - Sie erklären die Formänderung und wenden das Hook'sche Gesetz an.

LZ_406 - K2 - Sie erklären Korrosion.

LZ_407 - K1 - Sie erläutern Methoden zur Verhinderung von Korrosion.

LZ_408 - K4 - Sie unterscheiden zwischen verschiedenen Arten von Korrosion, insbesondere chemischer und elektrochemischer Korrosion.

LZ_409 - K1 - Sie zählen korrosionsarme/beständige Grundwerkstoffe auf.

LZ_411 - K2 - Sie beschreiben den Korrosionsschutz durch Oberflächenbehandlung.

LZ_412 - K1 - Sie beschreiben Arten von Korrosion.

LZ_414 - K2 - Sie beschreiben einfache, konstruktive Massnahmen zur Verbesserung des Korrosionsschutzes.

LZ_416 - K1 - Sie benennen neue Korrosionsschutzverfahren.

LZ_418 - K2 - Sie erläutern den Korrosionsschutz im Hinblick auf Werterhaltung und die Schonung der Ressourcen.

LZ_419 - K1 - Sie nennen verschiedene Arten von Oberflächenbeschichtungen.

LZ_420 - K1 - Sie zählen korrosionsarme/beständige Grundwerkstoffe auf.
unterschiedliche Werkstoffeigenschaften \<br>Fügetechniken 15 L
HK: 1111 b.04
LK:
AA b4 18
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_494 - K2 - Sie erläutern die Grundzüge weiterer Fügeverfahren, wie zum Beispiel Stecken, Clinchen und Bördeln.

LZ_7396 - K4 - Sie ordnen nicht lösbare Verbindungen den verschiedenen Fügeverfahren zu, dazu gehören das formschlüssige Fügen, das kraftschlüssige Fügen, das vorgespannt formschlüssige Fügen und das stoffschlüssige Fügen.

LZ_7405 - K1 - Sie nennen Formen, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Nietverbindungen.

LZ_7409 - K1 - Sie nennen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Pressverbindungen.

LZ_7424 - K2 - Sie beschreiben den Klebvorgang.

LZ_7455 - K4 - Sie unterscheiden die gebräuchlichsten Maschinenelemente als Verbindungselemente und Übertragungselemente.

LZ_7456 - K2 - Sie ordnen lösbare Verbindungen den Begriffen kraftschlüssig, formschlüssig und vorgespannt formschlüssig zu.

LZ_7461 - K4 - Sie unterscheiden Kegel, Steilkegel, metrische Kegel und Morsekegel nach deren Form und Verwendung.
Fügeverfahren 10 L
25 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung bezüglich fehlerhaften Fügeteilen vorstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vortrag mit Leitfragen zur Thematik Werkstoffwahl in Kombination der unterschiedlichen Fügeverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

LP stellt mögliche (und unmögliche) verschiedener Fügeverfahren mit gegebenen Werkstoffpaarung vor, pro und kontra Argumentation in Klasse

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

LP bereitet reale Situationen vor, die als GA gelöst werden soll und die mehrere Möglichkeiten zulässt.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

eTesting, schriftliche Prüfung mit Situation

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Diskussion, was die Wahl des Werkstoffes für einen Einfluss auf das Fertigungsverfahren haben kann

Neues relevantes Wissen aufbauen

Beispiele aus der Praxis der Lernenden analysieren\<br>BL erstellen (in EA oder GA) eine Übersicht Fügeverfahren vs. Werkstoffeigenschaften

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

BL analysieren die Werkstoffeigenschaften hinsichtlich vorgeschlagener Fügeverfahren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

BL machen Vorschlag, ob und wie die gewählten Werkstoffeingenschaften sich für spezifizierte Fügeverfahren eignen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung des gewählten Fügeverfahrens, inkl. Begründung und Arbeitsschutzes) eines Bauteils (VIS)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Bauteile für die Fügeverfahren zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Besuch in Lehrbetrieb zu den Fügeverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL stellt ein Bauteil der Fügeverfahren im ÜK oder Lehrbetrieb her

eTesting

LFB_Fp_SWM - 6 L

Stoffe, Werkzeuge und Maschinen für die Fertigung bestimmen

Sie erhalten den Auftrag, die Fertigung eines vorgegebenen Bauteils zu planen und in einem Arbeitsplan zu dokumentieren. Bei der Planung berücksichtigen Sie das Einsatzgebiet und die Funktionsweise von Handwerkzeugen und handgeführten Maschinen. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 c.01
LK:
MEM 05 07
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9646 - K3 - Sie bestimmen die benötigten Handwerkzeuge und handgeführten Maschinen augrund der Produktespezifikationen.

LZ_9647 - K3 - Sie bestimmen die einzelnen Produktionsschritte zur Fertigung eines Produktes mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen.

LZ_9648 - K3 - Sie erstellen die notwendigen AVOR- Unterlagen zur Fertigung mit Handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen (Arbeitsplan, Operationsplan).

LZ_9649 - K2 - Sie erklären wie der Arbeitsplatz zur Fertigung mit handwerkzeugen oder handgeführten Maschinen vorbereitet werden muss.
Arbeitssicherheit, Zeichnungslesen, Werkstofftechnik, Grundlagen AVOR, Handwerkzeuge und handgeführte Maschinen, Grundlagen Zerspanung, technologiedaten- Schnittwerte 6 L
6 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Beispiele aus vergangenen Preaxissituationen aus den Betrieben in der Klasse besprechen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Für ein Musterauftrag wird im Lehrerreferat die Planung des Bauteiles inklusive Werkzeugbestimmung und Materialwahl besprochen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Musterauftrag planen. AVOR, Werkzeugwahl, Werkstoffwahl etc.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Vorgegebene Problemstelllung durch LP definiert oder durch Abfrage aktueller Themen in der Klasse erhoben.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

E testing - Aufgabenstellung durch Lehrperson.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Die SuS bringen Spezifikationen oder Zeichnungen aus dem betrieblichen oder dem Kursalltag in den Unterricht mit und stellen die Herstellungsprozesse der Klasse vor.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Musterauftrag eines Produktes aus der MEM- Industrie planen. AVOR inklusive Werkstoffauswahl und Werkzeugbestimmung Gruppenweise oder in Einzelarbeit erstellen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Projektarbeiten anhand verschiedener Aufträge oder Projekte durchführen und Herstellungsprozesse planen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Beispiele aus den Betrieben. Fehler oder Ausschuss aus Betrieben optimieren und anpassen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Interview in der Klasse, Präsentation der Ergebnisse inklusive Feedbackrunden in der Klasse

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Besprechung von anstehenden Projektarbeiten/ Werkstücken im Betrieb oder ÜK durch die SuS in der Klasse vorstellen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Aufgabenstellung aus dem ÜK oder dem Betrieb erfassen und konkret eine AVOR dafür erstellen. Bspw. für die Teilprüfung oder für eine Arbeitssituation aus dem Betrieb.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Erstellte Arbeitssituation aus der BFS wird im Betrieb beim nächsten Auftrag oder an der Teilprüfung im ÜK angewendet.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Effektive künftige Arbeiten aus der Praxis bspw. Zeichnungen von Teilprüfungen oder Werkstattzeichnungen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Performanz an Teilprüfungen durch Experten oder in Werkstatt durch Ausbildner beobachten - Dokumentation der Ergebnisse durch SuS oder Ausbildner

Performanzportfolio

LFB_Me_BES - 4 L

geeignete Messmittel und Lehren bestimmen

Sie überprüfen die Grösse der Toleranz an bearbeiteten Bohrungen auf Säulenblöcken. Sie bestimmen die Messmittel und geeignete Lehren für diese Überprüfung. Sie prüfen die Angaben der technischen Zeichnung dieser Bohrungen (Toleranz, Rauheit, Anforderung an die Hülle). Sie erstellen die Möglichkeiten, diese Toleranz zu kontrollieren (durch "quantitative Merkmale" und "Merkmale durch Attribute") und wählen die am besten geeignete aus. Für jedes Merkmal wählen Sie die erforderlichen Instrumente aus. Sie notieren Ihre Wahl der Prüfmethode und erwähnen deren jeweilige Vor- und Nachteile.

Voraussetzungen:
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 5 L
LFB_Me_EIN - BFS - 2. Sem. - 5 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 b.05
LK:
AA b5 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_7837 - K1 - Sie nennen Mess- und Prüfmittel wie Massstab, Messschieber, Universalwinkelmesser, Flachwinkel und Schweissnahtlehren.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Lesen Zeichnung, Messung, Überprüfung, Standard ISO 4 L
4 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Präsentation der Problemstellung anhand einem Praxisfall

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gesprächsführung im Unterricht

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Antrieb, Schulung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Lösung der Problemstellung durch kleine Gruppen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung auf Basis von standardisierten Prüfungen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Nutzen Sie ihre eigene Fachkraft, ihre Erfahrung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Persönliche Dokumentation

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Der Lehrling folgt verschiedenen Wegen je nach ihren Interessen oder Stärken

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gedankenaustausch zur Entwicklung robusterer Lösungsansätze

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung ihrer Arbeit durch ihre Kameraden mit Bewertungskriterien, die vom Lehrer bereitgestellt werden

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Hat sich dieses Problem bereits in ihrem Unternehmen präsentiert?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Interne Suche in ihrem Unternehmen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Applikation im Maßstab 1 zu 1 im Unternehmen Bug

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung, das in ihrem Unternehmen festgestellt wurde

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praktische Übungen oder konkrete Projekte innerhalb ihres Unternehmens

eTesting

LFB_Me_EIN - 5 L

Einsatzmöglichkeiten von Mess- und Prüfmittel erklären

Im Rahmen einer Überprüfung der Grösse eines Teile-Loses sind Sie dafür verantwortlich, die Auswahl der Mess- oder Prüfmittel zu rechtfertigen. Sie beginnen damit, die Angaben auf der Fertigungszeichnung zu lesen und zu interpretieren. Sie analysieren und klassifizieren die Wertigkeiten der Mess- und Prüfmittel entsprechend den dimensionellen und geometrischen Toleranzen. Sie weisen jedem Messwerkzeug eine Funktion zu. Sie bewerten den Einfluss der Temperaturabweichung und beheben diese gegebenenfalls.

Voraussetzungen:
LFB_Me_AUS - BFS - 1. Sem. - 5 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 b.05
LK:
AA b5 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_198 - K2 - Sie erklären physikalische Eigenschaften wie Dichte, Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit, Temperaturbeständigkeit und Wärmeausdehnung.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Kontrolle, Dehnung 1 L
HK: 1111 b.05
LK:
AA b5 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Überprüfung, Lehren, Haarlineal, Haarwinkel, Messschieber 1 L
HK: 1111 b.05
LK:
AA b5 11
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_198 - K2 - Sie erklären physikalische Eigenschaften wie Dichte, Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit, Temperaturbeständigkeit und Wärmeausdehnung.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Überprüfung, Temperatur, Dehnung, Stärke 1 L
HK: 1111 b.05
LK:
AA b5 12
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_7837 - K1 - Sie nennen Mess- und Prüfmittel wie Massstab, Messschieber, Universalwinkelmesser, Flachwinkel und Schweissnahtlehren.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Überprüfung, Lehren, Haarlineal, Haarwinkel, Messschieber 1 L
HK: 1111 b.05
LK:
AA b5 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_7668 - K5 - Sie kontrollieren und setzen Mess- und Prüfmittel ein.

LZ_8221 - K2 - Sie bezeichnen Mess- und Prüfmittel wie den Messschieber, die Messschraube und den Grenzlehrdorn.

LZ_8263 - K3 - Mit standardisierten Messmitteln führen Sie Messungen und Prüfungen durch.
Messung, Überprüfung, Nonius, Messschieber 1 L
5 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Präsentation der Problemstellung anhand einem Praxisfall

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gesprächsführung im Unterricht

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Antrieb, Schulung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Lösungsansatz der Problemstellung in kleinen Gruppen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung auf Basis von standardisierten Prüfungen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Nutzen Sie ihre eigene Fachkraft, ihre Erfahrung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Persönliche Dokumentation

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Der Lehrling folgt verschiedenen Wegen je nach ihren Interessen oder Stärken

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Gedankenaustausch zur Entwicklung robusterer Lösungsansätze

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Bewertung ihrer Arbeit durch ihre Kameraden mit Bewertungskriterien, die vom Lehrer bereitgestellt werden

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Hat sich dieses Problem bereits in ihrem Unternehmen gestellt?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Interne Suche in ihrem Unternehmen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Applikation im Massstab 1 bis 1 im Unternehmen Bug

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung, das in ihrem Unternehmen festgestellt wurde

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praktische Übungen oder konkrete Projekte innerhalb ihres Unternehmens

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Pe_MLE - 10 L

Lösungssuche und Entscheidungsfindung

Für einen Auftrag zur Entwicklung eines Produktes, erarbeiten Sie verschiedene Lösungsansätze. Diese beurteilen Sie und entscheiden sich für die bestbewertete Variante. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK:
KR a2 12
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9321 - K2 - Sie unterscheiden Prinzipien intuitiver und systematischer Methoden zur Lösungssuche.

LZ_9322 - K3 - Sie wenden Prinzipien intuitiver und systematischer Methoden zur Lösungssuche an.
Methoden zur Lösungssuche\<br>Dialogmethode\<br>Kärtchentechnik\<br>Brainstorming\<br>Morphologischer Kasten 5 L
HK: 1111 a.01
LK:
KR a3 14
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9323 - K2 - Sie unterscheiden für die Bewertung von Varianten Methoden zur Entscheidungsfindung.

LZ_9324 - K3 - Sie wenden bei der Bewertung von Varianten Methoden zur Entscheidungsfindung an.
Methoden zur Entscheidungsfindung\<br>Vorteil- Nachteilvergleich\<br>Auswahlliste\<br>S-Diagramm 5 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Methoden zur Lösungssuche einbringen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fehlende Methoden zur Lösungssuche unter Anleitung erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben Methoden zur Lösungssuche unter Anleitung lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einer einfachen Problemstellung welche anhand einer bekannten Kollisionskontrolle im CAD bearbeitet wird

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fehlende Methoden zur Lösungssuche selbständig erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungsaufgaben Methoden zur Lösungssuche selbständig lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Frage: Wie werden Lösungen zu neuen Aufgabenstellungen im Lehrbetrieb gefunden?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Verschiedene Methoden der Betriebe vergleichen, zusammenfassen und mit den noch fehlenden Methoden ergänzen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praxisbeispiele mit den verschiedenen Methoden lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Problemstellung aus den Lehrbetrieben selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Pe_PME - 15 L

Projektmethoden erkunden

Sie erhalten den Auftrag, ein Volumenmodel einer einfachen Baugruppe zu erstellen. Für die Modellierung wählen Sie den für diesen Auftrag geeigneten Methodengrundsatz. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.03
LK:
KR c2 10
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9327 - K2 - Sie unterscheiden Methodengrunsätze für die Modellierung eines Volumenmodells

LZ_9328 - K3 - Sie wählen den Methodengrundsatz für das zu erstellende Volumenmodell aus.

LZ_9329 - K3 - Sie erstellen Einzelteile und Baugruppen anhand des gewählten Methodengrundsatzes
Methodengrundsätze für die Modelierung unterscheiden und anwenden\<br>Bottom-UP-Methode\<br>vom Bauteil zur Baugruppe\<br>Top-Down \<br>von Baugruppe (Skelett/Layout/Master) zum Bauteil 15 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion, Netzrecherche\<br>Vorhandenes Wissen über die Methodengrundsätze aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen über die Methodengrundsätze präsentieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze beschreiben

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen \<br>(Vorüberlegung siehe unter Konstruktivistisch)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem einfachen geeigenten Volumenmodell:\<br>Sichtbar machen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Methodengrundsätze beispielhaft an der Erstellung von Volumenmodellen erstellen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze erarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung selbstständig lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele von geeigneten einfachen Volumenmodellen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Methodengrundsätze anhand der Praxisbeispielen der Betriebe herleiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Grundlagen für die verschiedenen Methodengrundsätze vergleichen und anhand der Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile herausarbeiten

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand der Problemstellung den geeigneten Methodengrundsatz auswählen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung selbstständig lösen

Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Pp_ePp - 20 L

ein einfaches Projekt planen

Sie erhalten den Auftrag eine Spannvorrichtung für ein Fräsmaschine zu enwickeln. Dabei nutzen Sie das IPERKA-Modell (Sie stellen während dem Planen und Vorbereiten fest, dass eine geeignete Spannvorrichtung notwendig wird, um die Werkstücke prozesssicher spannen zu können).\<br>Zu Beginn beschaffen Sie sich Informationen und ziehen das Lasten- & Pflichtenheft sowie Marktanforderungen bei.\<br>Anschliessend erstellen Sie auf Grund der Recherche die Planung.\<br>Sie entscheiden auf Basis der Morphologie und dem Stärkendiagramm, welche Idee Sie verfolgen. \<br>Sie erstellen ein Grobkonzepts sowie Komponenten im CAD (inv. Inventor Proffessional inkl. Simulationsmöglichkeiten).\<br>Anschliessend prüfen Sie, ob das Produkt den Anforderungen entspricht. \<br>Abschliessend werten Sie des Projekts mit Hilfe einer vollständigen Reflexion aus und leiten für sich ein Fazit ab. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office\<br>MS-Project\<br>(i.A. IPERKA) 2 L
HK: 1111 a.03
LK:
MEM 07 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar
Fachliteratur\<br>Internet\<br>Austausch mit MA\<br>(i.A. IPERKA) 4 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 29
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9008 - K4 - Sie analysieren eine vorgegebene Aufgabenstellung und leiten Konsequenzen daraus ab.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
OneNote / PDF 2 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 33
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
MS-Project: Projektplan mit Meilensteinen\<br>(i.A. IPERKA) 4 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 36
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
MS-Office\<br>Mind Mapping\<br>(i. A. IPERKA) 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen\<br>Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten.\<br>Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.\<br>Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden.\<br>Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.\<br>Erfahrungsaustausch.

Fallstudie
Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_Pp_ePr - 20 L

ein einfaches Projekt planen und realisieren

Sie haben den Auftrag erhalten, ein einfaches Produkt zu planen und zu realisieren. Sie suchen im Team nach verschiedenen Lösungen und entscheiden sich mit einer geeignete Methode für die beste Variante. Sie präsentieren die Arbeit und reflektieren diese anschliessend .

Voraussetzungen:
LFB_Pp_ePp - BFS - 2. Sem. - 20 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 30
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1097 - K3 - Sie erstellen Skizzen als Mittel zur Unterstützung der Kommunikation.

LZ_3369 - K3 - Sie wenden Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung an.
Skizzen als Mittel zur Unterstützung der Kommunikation\<br>Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen 1 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 32
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1070 - K5 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_1109 - K2 - Sie lesen und erläutern Unterlagen zur Projektorganisation.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.

LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.
Grundlagen des Projektmanagements\<br>Projektdokumentationen. \<br>Grundlagen einer Projektorganisation. 1 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 34
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1362 - K2 - Sie erläutern den Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen. Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung 2 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 42
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9388 - K1 - Sie nennen die Grundlagen für eine erfolgreiche Kommunikation. Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation 2 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 43
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9389 - K2 - Sie erläutern Planungsinstrumente.

LZ_9390 - K3 - Sie setzen Planungsinstrumente ein.
Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 1111 d.01
LK:
xx d1 51
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9391 - K3 - Sie überwachen den Fortschritt und analysieren relevante Projektdaten.

LZ_9392 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben.
Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 1111 d.02
LK:
xx d2 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9392 - K3 - Sie übernehmen spezifische Rollen im Projektteam und koordinieren die Aufgaben. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 1111 d.02
LK:
xx d2 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 1111 d.03
LK:
xx d3 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 1111 d.03
LK:
xx d3 15
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9006_1 - K3 - Sie stellen das fertige Produkt vor und reflektieren die gemachten Erfahrungen. Projektplanungsinstrumente 2 L
HK: 1111 d.03
LK:
xx d3 16
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_47 - K3 - Sie bereiten Präsentationen vor, führen sie mit Präsentationshilfsmittel durch und werten sie aus. Präsentations- und Darstellungsmethoden 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.\<br>Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam erklären.\<br>Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.\<br>Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.\<br>Systematische Auswahl der geeigneten Lösung.\<br>Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Überwachen der Projektarbeiten. \<br>Präsentation der Ergebnisse mit Gespräch mit LP (in der Rolle des Auftragsgebers).

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen\<br>Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson.\<br>Selbst- und Fremdbeurteilung der Projektergebnisse.\<br>Beurteilung der Teamarbeit.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen aus vorherigen Projektarbeiten erarbeiten und und in einem Mindmap festhalten lassen.\<br>Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.\<br>Analysieren wie das Leitbild und die Strategie in Produkten von verschiedenen Firmen zu erkennen sind.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.\<br>Die verschiedenen Rollen in einem Projektteam bestimmen.\<br>Methoden zur Ideenfindung anhand eines Projekts aufzeigen.\<br>Projektplan erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.\<br>Die Methoden zur Ideenfindung anhand einem konkreten Beispiel anwenden.\<br>Selbstàndig die geeignete Lösung auswàhlen.\<br>Projektplan mit Meilensteinen erstellen, Kosten-Nutzen Analyse erstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt der Klasse vortragen\<br>Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.\<br>Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.\<br>Erfahrungsaustausch.

Präsentation

LFB_Sk_Fsk - 10 L

Funktionen sizzieren

Sie erhalten eine Werkstattskizze um ein Bauteil herzustellen. Über die Spezifikationen sowie möglichen visualisierten Informationen erkennen Sie die Funktionen und berücksichtigen diese bei der Fertigung. Fehlende Informationen zu Funktionen skizzieren Sie direkt in die Werkstattskizze.

Voraussetzungen:
LFB_Sk_PRA - BFS - 2. Sem. - 35 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.02
LK:
KR c1 13
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9449 - K2 - Sie visualisieren produktspezifische Funtkionen auf einer Skizze Visualisierung von Funktionen über Symbole zur Visualisierung 2 L
HK: 1111 a.02
LK:
KR c3 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9450 - K2 - Sie beschreiben aufgrund der Zeichnungsspezifikation die Funktion von Produkten Um Funktionen zu erkennen\<br>Spezifikationsarten kennen\<br>Spezifikationen interpretieren können 8 L
HK: 1111 a.03
LK:
KR c3 13
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
10 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Kenntnisse zum Zeichnungslesen Visualisierungen aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien interpretieren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf Funktion der Bauteile

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Funktionen/Visualisierungen siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem Musterbeispiel einer einfachen Werkstattskizze \<br>Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Einfache Werkstattskizzen interpretieren und Funktionen erkennen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Funktionen erkennen/visualisieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Anhand von einer einfachen Werkstattskizze die Funktionen erkennen. Einfache Funktionen in einer Skizze visualisieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Einfache Fuktionen in Werkstattzeichnungen LN-gerecht erkennen und /oder in Skizzen visualisieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele einfacher Werkstattskizzen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Betrieb stellt Praxisbeispiele einfacher gefertigter Bauteile zur Verfügung

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Funktionen in einfachen betrieblichen Werkstattskizzen erkennen/visualisieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb einbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Sk_PRA - 35 L

Produkte mit Skizzen darstellen Aufbau

Sie erhalten den Auftrag eine Werkstattskizze für die Fertigung zu erstellen. Für das Auftragsverständnis skizzieren Sie das Bauteil in einer perspektivischen Darstellungsart. Sie wenden in der Werkstattskizze genormte Darstellungsarten und Spezifikationen an und bestimmen damit die Funktionen. Sie setzen bei Bedarf vereinfachte Darstellungsformen und Masseintragungen ein. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.02
LK:
KR c1 07
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9000 - K2 - Sie unterscheiden Indikatoren und Modifikatoren für geometrische Toleranzen

LZ_9005 - K2 - Sie interpretieren Normbezeichnungen von Werkstückkanten

LZ_9011 - K2 - Sie zeigen die Grundstruktur einer technischen Zeichnung auf.\<br>

LZ_9013 - K3 - Sie benennen die Projektionsmethoden und wenden diese an.

LZ_9016 - K2 - Sie unterscheiden Massmodifikatoren für Masstoleranzen.

LZ_9019 - K2 - Sie interpretieren Masseintragungen, Massarten und Massanordnungen.

LZ_9020 - K2 - Sie interpretieren Bezüge und Bezugssysteme.

LZ_9452 - K4 - Sie interpretieren und wenden Schnitte in vorgegebenen Zeichnungen an.

LZ_9453 - K3 - Sie benennen und interpretieren Definitionen von Masstoleranzen und Passungen und wenden diese an.

LZ_9454 - K2 - Sie interpretieren die Grundsymbole der Bearbeitungsangaben, unterscheiden Rauheitsklassen und wenden diese kombiniert an.

LZ_9455 - K4 - Sie interpretieren und zeichnen schematische Darstellungen.

LZ_9458 - K1 - Sie beschreiben die Grundsätze der ISO 8015.\<br>

LZ_9460 - K2 - Sie interpretieren geometrische Allgemeintoleranzen.\<br>

LZ_9461 - K2 - Sie beschreiben die Sinnbilder von Form- und Maschinenelementen

LZ_9462 - K2 - Sie unterscheiden und wenden normierte Formate, Massstäbe und Linienarten an.

LZ_9463 - K2 - Sie interpretieren Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen.

LZ_9464 - K2 - Sie interpretieren Sinnbilder, lesen aus Tabellen heraus und stellen in der Zeichnung verschiedene Elemente dar.
Grundsätze \<br>Grundsatz des Aufrufens\<br>Grundsatz der bestimmenden Zeichnung\<br>Grundsatz des Geometrieelementes\<br>Grundsatz der Unabhängigkeit\<br>Grundsatz der Dezimaldarstellung\<br>Grundsatz der Standardfestlegung\<br>Grundsatz der Referenzbedingungen\<br>Grundsatz des starren Werkstückes\<br>Grundsatz der Dualität\<br>Grundsatz der allgemeinen Spezifikation\<br>\<br>Grundstruktur einer Techn. Zeichnung \<br>Formate, Massstäbe, Vordruck und Schriftfeld, Nummerierungssystem\<br>\<br>Projektionsmethoden\<br>Draufsicht, Seitenansicht von links, Seitenansicht von rechts, Unteransicht, Rückansicht\<br>\<br>Linienarten\<br>Rangordnung, Linienstärken\<br>\<br>Schnitte\<br>Voll-, Halb-, Teilschnitt, herausgezogene Schnitte, Anordnung, Schraffur\<br>\<br>Besondere Darstellungen \<br>Angrenzende Teile, einzelne ebene Flächen, symetrische Teile, abgebrochen und unterbrochen dargestellte Teile\<br>Vor einer Schnittfläche liegende Partien, umgeklappte Partien und LochkreiseMasseintragung, \<br>\<br>Bemassungsarten\<br>Definition und Begriffe, normgerechte Bemassung, Bemassungsarten, besondere Bemassungsarten, Massarten\<br>\<br>Masstoleranzen\<br>Definition und Begriffe, Masstoleranzarten, Masstoleranzen, Einheitswelle, Einheitsbohrungssystem\<br>Passungen, Spiel und Übermass, ISO-Toleranzsystem, Allgemeintoleranzen\<br>\<br>Modifikatoren für Masstoleranzen \<br>E, CT, UF, Anzahl Geometrieelemente\<br>\<br>Bezüge\<br>Einzelbezug, Gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme\<br>\<br>Geomtrietoleranzmekmale \<br>Ebenheit, Flächenprofil, Linienprofil, Geradheit, Rundheit\<br>Ohne Bezüge\<br>\<br>Geomtrietoleranzmekmale\<br>Parallelität, Rechtwinkligkeit, Flächenprofil, Neigung, Linienprofil, Position, Symmetrie, Koaxialität,\<br>mit Bezüge\<br>Einzelbezug, gemeinsamer Bezug, Bezugssysteme\<br>\<br>Modifikatoren für geometrische Toleranzen\<br>CZ, UF, Anzahl Geometrieelemente, rundum, rundherum\<br>\<br>Spezifikationsindikatoren\<br>Toleranzindikator, TED, Kollektionsebenenindikator\<br>\<br>Geometrische Toleranzen\<br>Allgemeintoleranzen\<br>\<br>Oberflächenbeschaffenheit\<br>Angaben, Symbole, Definitionen, Werte, Regeln, Wärmebehandlung, Beschichtung\<br>\<br>Werkstückkanten\<br>Angaben, Kanten, Übergänge\<br>\<br>Sinnbilder\<br>zu Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben\<br>\<br>Normbezeichnungen\<br>zu Maschinenelemente wie Gewinde, Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben, Schweissangaben\<br>\<br>Symbole Fluid- und Elektrotechnik\<br>Rohrleitungen, Armaturen, Elektro, Pneumatik 30 L
HK: 1111 a.02
LK:
KR c1 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9456 - K1 - Sie benennen und skizzieren perspektivische Darstellungsprinzipien von Bauteilen. Darstellungsprinzipien\<br>Isometrische-, Kabinett- und dimetrische Perspektive 5 L
HK: 1111 a.03
LK:
KR c1 07
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
HK: 1111 b.02
LK:
KR c1 07
Ziel-Niveau: LN 2
- 0 L
35 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:\<br>Brainstorming, Gruppendiskussion\<br>vorhandene Kenntnisse über Zeichnungsnormen aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für Spezifikationen und Darstellungsprinzipien aus geeigneten Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Analyse von vorgegebenen Werkstattskizzen auf normgerechte Ausführung

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zu Einzelteilzeichnung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einer normgerechten Werkstattskizze: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Spezifikationen und Darstellungsprizipien in Werkstattskizzen beispielhaft anwenden

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Gegenseitige Analyse von selbsterstellten Werkstattskizzen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aus einer Baugruppe eine einzelne Position in einer Werkstattskizze normgerecht darstellen und spezifizieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Erstellung von normgerechten Werkstattskizzen (entsprechend dem LN)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt beispielhafte, normgerechte Werkstattskizzen/Zeichnungen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Bezug zu betrieblichen Technologien, etc.\<br>Einsatzmöglichkeiten von Werkstattskizzen im Betrieb suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Betriebliche Werkstattskizzen/Zeichnungen auf normgerechte Ausführung analysieren

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens
Projektarbeit

LFB_Tg_bew_bas - 25 L

Bewegende Technik Basis

Die Geschwindigkeit eines Förderbandes, welches einen Schweiss-Schneid-Roboter mit Bauteilen beschickt, wird vom Montagetakt vorgegeben. Zur Bestimmung der gesamten Arbeitsdauer müssen Sie bestimmen, wie lange sich die Bauteile auf dem Förderband befinden. Zur späteren Auslegung des Antriebsmotors des Förderbandes bestimmen Sie die Drehzahl der Förderbandumlenkrolle.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier 4 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier 3 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier, Kamera 4 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_35 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vor.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Word, Excel, Papier, Portfolio 3 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_62 - K3 - Sie berechnen gleichförmige geradlinige und kreisförmige Bewegungen.

LZ_64 - K4 - Sie interpretieren ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm.
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch 3 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung 5 L
HK: 1111 a.02
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.
Tabellenbuch, Normenauszug, Fachbuch, Kursunterlagen 3 L
25 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernenden gezielte Fragen stellen wie:\<br>Was versteht man grundsätzlich unter Bewegung?\<br>Welche typischen Geschwindigkeiten kennen Sie?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Theorie erarbeiten mit Schulskript\<br>Lehrerdemonstrationen, Videos\<br>Animationen mit PHET und Geogebra

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenserien zum Thema lösen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel gemeinsam detailliert lösen\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Im Internet nach Geschwindigkeiten von vorgegebenen Objekten (Fahrzeuge, Tiere, Planeten usw.) suchen

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachbuch lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Animationen anschauen, Apps wie Phet oder Geogebra, Leitprogramm

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Musterbeispiel in der Gruppe bearbeiten lassen mit anschliessender Vorstellung im Plenum - selbstorganisiertes Lernen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer schriftlichen Prüfung überprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_geh_bas - 20 L

Geheimnis Kräfte Basis

Gegeben ist eine Vorrichtung mit verschiedenen Sechskantschrauben die alle von Hand, mit einem Gabelschlüssel angezogen werden. \<br>Nach zwei Monaten Betrieb stellen Sie fest, dass sich viele Schrauben wieder gelöst haben.\<br>Sie überprüfen die Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel und stellen fest, dass das Anzugsmoment/Drehmoment nicht gemäss Norm/Tabelle (Anzugstabelle) ist.\<br>Sie berücksichtigen die Auswirkung der Anzugsmomente und suchen nach einer oder mehreren Begründungen und erläutern ihre Erkenntnisse. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_37 - K3 - Sie bearbeiten Texte und fügen Tabellen und Grafiken ein.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.

LZ_44 - K3 - Sie setzen Zahlen mit den entsprechenden Einheiten in vorgegebene Formeln ein und berechnen diese.
Aufbau einer Dokumentation; Inhaltsverzeichnisse erstellen (z.B. Word) 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_37 - K3 - Sie bearbeiten Texte und fügen Tabellen und Grafiken ein.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Bearbeiten und Einfügen von Bildern; Bilder- und Quellenverzeichnis erstellen (z.B. Word) 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_37 - K3 - Sie bearbeiten Texte und fügen Tabellen und Grafiken ein.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Bearbeiten und Einfügen von Bildern; Bilder- und Quellenverzeichnis erstellen (z.B. Word) 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_34 - K3 - Sie nehmen Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vor.

LZ_37 - K3 - Sie bearbeiten Texte und fügen Tabellen und Grafiken ein.

LZ_38 - K3 - Sie erstellen, formatieren, gestalten und drucken Textdokumente und Tabellen.

LZ_41 - K3 - Sie bearbeiten und importieren Bilder.
Notizen nach IPERKA umsetzen (z.B. Word) 2 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 08 02
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_55 - K3 - Sie wenden Arbeits- und Lerntechniken wie Lesetechnik, Mindmap und Kreativitätstechniken an.

LZ_70 - K1 - Sie beschreiben die Ursachen und die Wirkungen der Kraft.

LZ_77 - K3 - Sie erklären die Begriffe Hebelarm und Drehmoment.
Arbeitstechniken, IPERKA 5 L
HK: 1111 a.01
LK:
MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_1423 - K2 - Sie erklären die Prinzipien des Hebelarms und des Drehmoments und wenden diese rechnerisch an.

LZ_71 - K3 - Sie berechnen die Kraftwirkungen.

LZ_78 - K2 - Sie stellen die Wechselbeziehungen zwischen Hebelarm und Kraft anhand von konkreten Beispielen dar.

LZ_79 - K3 - Sie wenden die Momentengleichung an Hebelsystemen an und führen eine einfache Berechnung durch.

LZ_9494 - K3 - Sie berechnen Scherspannungen.
SI-Einheiten, Hebelgesetz, Formeln umstellen, Taschenrechner 5 L
HK: 1111 a.02
LK:
MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu. SI-Einheiten, Hebelgesetz, Formeln umstellen 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Überblick/Analyse der Situation verschaffen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Überblick schaffen, welches Wissen aufgebaut werden muss und wie die Inhalte ineinander greifen.\<br>Lehrerdemonstration Hebelgesetz vorführen.\<br>Lernaufgaben und Arbeitsblätter abgeben.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Arbeitsblätter ausfüllen.\<br>Wissen wird anhand verschiedener Posten angewendet und die relevanten Kenntnisse geübt.\<br>Offene Fragen werden in der Gruppe thematisiert.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Einstiegsproblemstellung mustergültig gemeinsam lösen.\<br>Einfache vergleichbare Aufgabenstellungen lösen.\<br>Konkrete Beobachtungen aus der Praxis interpretieren und gegebenenfalls berechnen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden anhand einer schriftlichen Prüfung geübt.\<br>Eine Dokumentation wird zu einer vorgegebenen Situation erstellt.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Brainstorming/Brainwriting, um das vorhandene Wissen aufzuzeigen.\<br>Mit einer konkreten noch unlösbaren Problemstellung beginnen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein Leitprogramm abgeben.\<br>Das Fachgebiet in eigenen Worten zusammenfassen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Versuche / Experimente vorführen und die Erkenntnisse reflektieren.\<br>Selbstständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen.\<br>mit Excel darstellen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Experiment betreffend Gleichgewichte von Kräften anhand von Hebelsystemen vorführen\<br>Ein SOL Projekt wird mit einer Kleingruppe gelöst.\<br>Gruppenarbeit mit Aufgaben ausarbeiten lassen.\<br>offene Diskussion mit allen Beteiligten über das Fachgebiet gestalten.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Das Fachgebiet Geheimnis Kräfte wird anhand einer Fallstudie gelöst.\<br>Das gelernete Wissen wird anhand eines Kurzvortrages vorgestellt und geprüft.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

-

Neues relevantes Wissen aufbauen

-

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

Praxisaufgabe
Fallstudie