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Semester 1

Übersicht

ID Lernfeld Note zu HKB Lektionen
LFB_En_BASE1 In englischer Sprache kommunizieren im technischen Umfeld 1 1111 c.02
40 L
LFB_FA_FTU_0 Fertigungstechnik Übersicht 0 1111 b.03
1111 c.01
34 L
LFB_FA_TRB_1 Trennen 1 1111 a.01
1111 b.02
32 L
LFB_FA_UMB Umformen Basis 1111 b.03
34 L
LFB_MEM_SII Sicherheit in der MEM-Industrie 1111 a.03
1111 c.01
15 L
LFB_Pp_ePp ein einfaches Projekt planen 1111 d.01
20 L
LFB_Sk_PRS Produkte mit Skizzen darstellen Basis 1111 a.02
25 L
LFB_Tg_dim_auf_1 Faszination Dimensionen Aufbau 1111 a.01
20 L
LFB_Tg_dim_bas Faszination Dimensionen Basis 1111 a.01
1111 a.02
40 L
260 L

LFB_En_BASE1 - 40 L

In englischer Sprache kommunizieren im technischen Umfeld 1

Im Rahmen Ihrer Ausbildung entwickeln Sie eine Steuerung für industrielle Anlagen, wie eine Getränkeabfüllanlage oder ein automatisiertes System zur Niveauregelung. Sie analysieren technische Spezifikationen, strukturieren Ein- und Ausgänge, definieren Abläufe und die Programmlogik. Mit Hilfe von CAD-Software entwerfen Sie technische Zeichnungen und Schemata. Sie berechnen Bauteilgrössen, simulieren Schaltungen, erstellen Prüfanweisungen und Inbetriebnahmeprotokolle. Englischkenntnisse sind hierbei essenziell, da viele Arbeitstools, Dokumente und Anforderungen in dieser Sprache vorliegen. Während des Projekts kommunizieren Sie schriftlich und mündlich mit internationalen Partnern, um technische Details zu klären oder Bauteile zu beschaffen.
Ihre Arbeitsschritte, Testergebnisse und Optimierungsvorschläge dokumentieren Sie auf Englisch, um die Nachvollziehbarkeit im globalen Kontext zu gewährleisten. Ebenso präsentieren Sie Ihre Ergebnisse vor einem internationalen Team, wobei präzise Sprachkenntnisse eine globale Verständlichkeit sicherstellen.
Darüber hinaus erklären Sie einer ausländischen Delegation die Sicherheitsstandards und Massnahmen Ihrer Firma, um die Qualität der Produkte zu gewährleisten auf Englisch und beantworten fachbezogene Fragen. Sie beschreiben Arbeitsabläufe, erklären Grundfunktionen des Produktes und verstehen die berufsbezogenen technischen Begriffe der Besucher. Abschliessend fassen Sie die gewonnenen Erkenntnisse schriftlich zusammen und nutzen den entsprechenden technischen Wortschatz und grammatikalische Strukturen -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 c.02
LK: MEM 10 05
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11064 - K3 - Sie teilen sich im technischen Umfeld in Wort und Schrift in englischer Sprache mit.

LZ_11065 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Elemente der Elektronik, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik zu nennen und deren Funktion zu erläutern.

LZ_11066 - K2 - Sie verwenden die englischen Namen von Mess-, Prüf- und Hilfsmitteln und erklären deren Anwendung .

LZ_11067 - K2 - Sie beschreiben das imperiale und das metrische Masssystem und erläutern die Unterschiede.

LZ_11068 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von Werkzeugen und Maschinen und erklären ihre Verwendung .

LZ_11069 - K2 - Sie führen ein technisches Gespräch in Englisch mit einem Gegenüber vor Ort, via Telefon oder mit einem anderen Medium.

LZ_11070 - K2 - Sie erläutern eine englische Projektdokumentationen in ihren Grundzügen.

LZ_11071 - K2 - Sie erläutern englische Begriffe und Befehle welche in Softwareapplikationen (CAD, CAM etc.) vorkommen.

LZ_11072 - K2 - Sie verwenden die englischen Bezeichnungen der gebräuchlichsten Maschinenelemente und erklären deren Verwendung.

LZ_11073 - K3 - Sie erläutern die englischen Begriffe, welche im Projektmanagement vorkommen und setzen diese in einem Projekt korrekt ein (IPERKA).

LZ_11074 - K2 - Sie erläutern Arbeitsabläufe, Arbeitsschritte und Sicherheitsstandards in englischer Sprache.

LZ_11075 - K2 - Sie erklären technische Unterlagen, welche in englischer Sprache geschrieben sind.

LZ_11076 - K2 - Sie setzen aktive und passive Satzstrukturen in Englisch korrekt ein.

LZ_11077 - K3 - Sie formulieren korrekte Relativsätze in Englisch.

LZ_11078 - K3 - Sie verwenden in der englischen Sprache zählbare und unzählbare Nomen, die entsprechenden “Quantifiers” und setzen die Artikel (the, an, a) wenn nötig richtig ein.

LZ_11079 - K2 - Sie verwenden die englischen Namen von elektrischen Messgeräten und erklären deren Einsatzmöglichkeiten.

LZ_11080 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von elektrotechnischen und elektronischen Komponenten und erklären ihre Verwendung.

LZ_11081 - K3 - Sie erläutern physikalische Grössen in englischer Sprache.
- 15 L
HK: 1111 c.02
LK: MEM 10 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11064 - K3 - Sie teilen sich im technischen Umfeld in Wort und Schrift in englischer Sprache mit.

LZ_11065 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Elemente der Elektronik, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik zu nennen und deren Funktion zu erläutern.

LZ_11066 - K2 - Sie verwenden die englischen Namen von Mess-, Prüf- und Hilfsmitteln und erklären deren Anwendung .

LZ_11067 - K2 - Sie beschreiben das imperiale und das metrische Masssystem und erläutern die Unterschiede.

LZ_11068 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von Werkzeugen und Maschinen und erklären ihre Verwendung .

LZ_11069 - K2 - Sie führen ein technisches Gespräch in Englisch mit einem Gegenüber vor Ort, via Telefon oder mit einem anderen Medium.

LZ_11070 - K2 - Sie erläutern eine englische Projektdokumentationen in ihren Grundzügen.

LZ_11071 - K2 - Sie erläutern englische Begriffe und Befehle welche in Softwareapplikationen (CAD, CAM etc.) vorkommen.

LZ_11072 - K2 - Sie verwenden die englischen Bezeichnungen der gebräuchlichsten Maschinenelemente und erklären deren Verwendung.

LZ_11073 - K3 - Sie erläutern die englischen Begriffe, welche im Projektmanagement vorkommen und setzen diese in einem Projekt korrekt ein (IPERKA).

LZ_11074 - K2 - Sie erläutern Arbeitsabläufe, Arbeitsschritte und Sicherheitsstandards in englischer Sprache.

LZ_11075 - K2 - Sie erklären technische Unterlagen, welche in englischer Sprache geschrieben sind.

LZ_11076 - K2 - Sie setzen aktive und passive Satzstrukturen in Englisch korrekt ein.

LZ_11077 - K3 - Sie formulieren korrekte Relativsätze in Englisch.

LZ_11078 - K3 - Sie verwenden in der englischen Sprache zählbare und unzählbare Nomen, die entsprechenden “Quantifiers” und setzen die Artikel (the, an, a) wenn nötig richtig ein.

LZ_11079 - K2 - Sie verwenden die englischen Namen von elektrischen Messgeräten und erklären deren Einsatzmöglichkeiten.

LZ_11080 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von elektrotechnischen und elektronischen Komponenten und erklären ihre Verwendung.

LZ_11081 - K3 - Sie erläutern physikalische Grössen in englischer Sprache.
- 15 L
HK: 1111 c.02
LK: MEM 10 07
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_11064 - K3 - Sie teilen sich im technischen Umfeld in Wort und Schrift in englischer Sprache mit.

LZ_11065 - K2 - Sie verwenden die englischen Begriffe um Elemente der Elektronik, Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik zu nennen und deren Funktion zu erläutern.

LZ_11066 - K2 - Sie verwenden die englischen Namen von Mess-, Prüf- und Hilfsmitteln und erklären deren Anwendung .

LZ_11067 - K2 - Sie beschreiben das imperiale und das metrische Masssystem und erläutern die Unterschiede.

LZ_11068 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von Werkzeugen und Maschinen und erklären ihre Verwendung .

LZ_11069 - K2 - Sie führen ein technisches Gespräch in Englisch mit einem Gegenüber vor Ort, via Telefon oder mit einem anderen Medium.

LZ_11070 - K2 - Sie erläutern eine englische Projektdokumentationen in ihren Grundzügen.

LZ_11071 - K2 - Sie erläutern englische Begriffe und Befehle welche in Softwareapplikationen (CAD, CAM etc.) vorkommen.

LZ_11072 - K2 - Sie verwenden die englischen Bezeichnungen der gebräuchlichsten Maschinenelemente und erklären deren Verwendung.

LZ_11073 - K3 - Sie erläutern die englischen Begriffe, welche im Projektmanagement vorkommen und setzen diese in einem Projekt korrekt ein (IPERKA).

LZ_11074 - K2 - Sie erläutern Arbeitsabläufe, Arbeitsschritte und Sicherheitsstandards in englischer Sprache.

LZ_11075 - K2 - Sie erklären technische Unterlagen, welche in englischer Sprache geschrieben sind.

LZ_11076 - K2 - Sie setzen aktive und passive Satzstrukturen in Englisch korrekt ein.

LZ_11077 - K3 - Sie formulieren korrekte Relativsätze in Englisch.

LZ_11078 - K3 - Sie verwenden in der englischen Sprache zählbare und unzählbare Nomen, die entsprechenden “Quantifiers” und setzen die Artikel (the, an, a) wenn nötig richtig ein.

LZ_11079 - K2 - Sie verwenden die englischen Namen von elektrischen Messgeräten und erklären deren Einsatzmöglichkeiten.

LZ_11080 - K2 - Sie nennen die englischen Bezeichnungen von elektrotechnischen und elektronischen Komponenten und erklären ihre Verwendung.

LZ_11081 - K3 - Sie erläutern physikalische Grössen in englischer Sprache.
- 10 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen
Bereits bekannte Bereiche aus dem Lehrplan einbringen
Ein Brainstorming trägt vorhandenes Wissen über Adjektive/Adverbien, Zeitformen und die Bedingungssätze zusammen
Problemorientierter Einstieg, ein reales Problem um Neugier zu erwecken

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lehrer gibt mit Hilfe von Videos, usw. Informationen zu technischen Themen
Lehrer gibt mit Hilfe von Videos, usw. klar strukturierte Informationen über die Grammatikthemen
Verknüpfung mit realen Beispielen aus der Praxis
Scaffolding (Schrittweise Unterstützung)
Worschatz aufbauen um im technischen Umfeld in Englisch kommunizieren zu können

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit Hlfe von online Übungen wird das neue Wissen gefestigt.
Übungsaufgaben lösen unter Verwendung des Tech.Englischen Wortschatzes
Übungsaufgaben zur Grammatik

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Technische Herausforderungen mit dem Tech. Wortschatz meistern können.
Die Gruppen vergleichen die verschiedenen Lösungsvorschläge des Auftrags des Kunden und erklären was wäre, wenn etwas daran verändert würde, in englischer Sprache.
Alltagssituationen mit dem englischen Wortschatz meistern können.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer Prüfung, Fachgespräch oder einer Präsentation überprüft

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lernende tragen Vokabular zusammen, das sie bereits kennen, um Steuerungen, Fräsmaschinen, Materialien, Fertigungsverfahren, Tests, CAD Software und Mikroprozessoren zu benennen und beschreiben.
Ähnliche Fragen selbständig lösen
Problemstellung bearbeiten

Neues relevantes Wissen aufbauen

Problembasiertes Lernen
Fachtexte lesen / studieren, technische Unterlagen, Videos anschauen, Audios hören und verstehen
Selbständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen
In Gruppen wird das fehlende Vokabular aufbereitet (z. Bsp. Quizlet), um es anschliessend zu lernen.
Fachtexte zusammenfassen und erklären

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praxisprojekte und Simulationen (Rollenspiele)
Lernende lesen Fachartikel, hören sich verschiedene Berichte an, um die benötigten Informationen zusammenzutragen und das Vokabular zu vertiefen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Verschiedene Verfahren auf Englisch präsentieren können
Beim Erstellen von Berichten und bei Gesprächen in der Gruppe wird Sicherheit in der Anwendung des Wortschatzes erlangt.
Selbständige Repetition des gelernten Lernstoffes mit Verständnisfragen erstellen lassen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Die Lernziele werden mit einer Prüfung, Fachgespräch oder einer Präsentation überprüft

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sie sammeln Arbeitsdokumente, Werbematerial etc. aus ihrem Betrieb in englischer Sprache

Neues relevantes Wissen aufbauen

Fachtexte in englischer Sprache lesen / studieren, technischer Unterlagen, Videos anschauen, Audios hören und verstehen von weltweit tätigen oder der eigenen Firma

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Produkte und Dienstleitungen der eigenen oder fremden Firma in englischer Sprache vorstellen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. eTesting
  2. Präsentation
  3. eTesting
  4. Fachgespräch

LFB_FA_FTU_0 - 34 L

Fertigungstechnik Übersicht 0

Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil zu fertigen. Nachdem Sie die Vorgaben auf der technischen Zeichnung analysiert haben, überlegen Sie sich, welche Fertigungsverfahren es gibt und welche sich für die Fertigung dieses Bauteils eignen. Nachdem Sie sich für das aus ihrer Sicht geeignetste Verfahren entschieden haben, überlegen Sie sich, wie sie das Rohteil spannen und mit welchen Werkzeugen Sie das Bauteil fertigen können. Zudem machen Sie sich vertraut mit den relevanten Massnahmen und Verhaltensregeln bezüglich Arbeitssicherheit und Umweltschutz. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 21
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_291 - K2 - Sie erläutern Anwendungen und Herstellungsverfahren für Halbzeuge.

LZ_484 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendung von Scheren, Stanzen und Nibbeln.

LZ_494 - K2 - Sie erläutern die Grundzüge weiterer Fügeverfahren, wie zum Beispiel Stecken, Clinchen und Bördeln.

LZ_1044 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten von Werkzeugmaschinen für das Trennen und Umformen.
Umformverfahren und Verfahrensprozesse 30 L
HK: 1111 c.01
LK: MEM 11 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Sicherheitsaspekte, Arbeits- Umwelt und Prozesssicherheit 4 L
34 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Advance Organizer, Brainstorming

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gruppenpuzzle, Scaffolding

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Problemlösetechnik, Fallstudien, Rollenspiele

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Partnerpuzzle, Problembasierte Aufgaben

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Formatives Assessment, Strukturlegetechnik

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen nutzen, Blitzlicht, Sebstreflexion anregen,

Neues relevantes Wissen aufbauen

Problembasiertes lernen, Offene Aufgabenformate, Elaborationsmühle

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Szenarien durchspielen, Feedback Schleifen, Expertengespräch

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Kollaborative Problemlösung, Werkstatt

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Lernportfolios, Wer wird Millionär?

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Koordination zwischen Lernorten, Vortest, Experten aus der Praxis

Neues relevantes Wissen aufbauen

Wechsel zwischen Theorie und Praxis, Exkursion

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben in Betrieb, Praxisorientierte Lernumgebung, Fallstudie

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Projektarbeiten, Praxisauftrag, Lernortübergreifende Projekte

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Praxisorientierte Prüfung, Kundenrückmeldung, Gemeinsame Bewertung durch beide Lernorte

  1. eTesting
  2. Praxisaufgabe
  3. Dokumentation einer Praxisrealisation
  4. Lernjournal

LFB_FA_TRB_1 - 32 L

Trennen 1

Sie erhalten den Auftrag, eine vorgegebene Anzahl von Aluminium- und Edelstahlprofilen sowie Blechen gemäss den Fertigungsunterlagen mit den vorhandenen Fertigungsverfahren zu bearbeiten.
Zunächst beurteilen Sie die Herstellunterlagen, um die geeigneten Fertigungsverfahren auszuwählen. Dabei müssen die Arbeitssicherheit, der Gesundheits- und Umweltschutz berücksichtigt werden und Sie bestimmen die entsprechenden Schutzmassnahmen. Zur Bestimmung der erforderlichen Schnittdaten berücksichtigen Sie die physikalischen Eigenschaften der Werkstoffe und der Schneidstoffe.
Aufgrund des gewählten Fertigungsverfahren bestimmen Sie den Materialverlust und den daraus resultierenden Materialbedarf. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_7344 - K4 - Sie bestimmen die Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit der verwendeten Schneidewerkzeuge und der zu bearbeitenden Werkstoffarten.

LZ_7556 - K3 - Sie bestimmen die Technologiedaten und stellen diese an der Werkzeugmaschine ein oder übernehmen sie in das CNC-Programm.
Grundlagen Mathematik 4 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 16 1-2
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_7344 - K4 - Sie bestimmen die Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit der verwendeten Schneidewerkzeuge und der zu bearbeitenden Werkstoffarten.

LZ_7556 - K3 - Sie bestimmen die Technologiedaten und stellen diese an der Werkzeugmaschine ein oder übernehmen sie in das CNC-Programm.
Grundlagen Algebra: Formelumstellen, Geometrie 6 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 16 2-2
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_5066 - K2 - Sie zeigen Einflüsse von Schnittgeschwindigkeit, Spantiefe, Zerspanungswerkstoff, Schneidwerkstoff, Schneidgeometrie und Kühlung hinsichtlich der Standzeit auf. Physikalische und technologische Eigenschaften, Kräfte 4 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 17
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_490 - K4 - Sie unterscheiden Winkel und Flächen an der Werkzeugschneide.

LZ_6375 - K4 - Sie unterscheiden Kräfte an der Werkzeugschneide.

LZ_7891 - K3 - Sie bereiten und rüsten Bauteile und Elemente, Werkzeuge und Hilfsmittel, basierend auf Fertigungsunterlagen wie Aufträgen, Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten.
Interpretation von Herstellunterlagen (Zeichungen, Anweisungen etc.) 4 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 19
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_482 - K2 - Sie nennen Faktoren, die die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen. Werkstoffeigenschaften, 4 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 20
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_234 - K2 - Sie erklären die Gefahrensymbole von Gefahrenstoffen.

LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen.

LZ_236 - K5 - Sie interpretieren die Kennzeichnung gefährlicher Stoffe durch Symbole und Bezeichnungen.

LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze).

LZ_238 - K3 - Sie wenden die Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit chemischen Gefahrenstoffen fach- und umweltgerecht an und kümmern sich um ihre Wiederverwertung sowie Entsorgung.

LZ_242 - K1 - Sie zeigen Gefahren auf, die im Umgang mit gefährlichen Stoffen entstehen können.

LZ_7944 - K3 - Sie treffen Schutzmassnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.
Schutzmassnahmen, Personenschutz (PSA) 4 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 21
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_482 - K2 - Sie nennen Faktoren, die die Wahl des Trennverfahrens beeinflussen.

LZ_484 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendung von Scheren, Stanzen und Nibbeln.

LZ_485 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendungen wie das autogene Brennschneiden, Plasmaschneiden, Laserstrahlschmelzschneiden, Laserstrahlbrennschneiden und Wasserstrahlschneiden.

LZ_486 - K2 - Sie beschreiben Verfahren und Anwendungen von Handwerkzeugen und handgeführten Maschinen.

LZ_501 - K1 - Sie nennen Spezialverfahren wie Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden, Senk- und Schneiderosion.

LZ_516 - K2 - Sie beschreiben Massnahmen für eine korrekte Fertigung.

LZ_539 - K3 - Sie simulieren die Bearbeitung einfacher Blechteile mit Fertigungsprogrammen.

LZ_1044 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten von Werkzeugmaschinen für das Trennen und Umformen.

LZ_5064 - K4 - Sie enumerieren Faktoren, die die Auswahl des Verfahrens beeinflussen und festlegen.
Unterscheidung der unterschiedlichen Fertigungsverfahren 6 L
32 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mindmap der unterschiedlichen Trennverfahren erstellen
Vergleichstabelle für Alu, Stahl etc. der relevanten Eigenschaften

Neues relevantes Wissen aufbauen

LP Vortrag über spanloses Trennen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

LP zeigt vor, wie die Parameter beim Stanzen bestimmt werden

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Schneidparameter für die Arbeitssituation berechnen
LP stellt echte Situation vor und gibt Argumente, weshalb so oder so entschieden wurde.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

etesting

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

BL bestimmen anhand eines Musterstückes die möglichen Trennverfahren

Neues relevantes Wissen aufbauen

BL erstellen Dossier über die verschiedenen spanlosen Trennverfahren unter Berücksichtigung relevanter Kriterien

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

BL analysieren, korrigieren und ergänzen die relevanten Schneidparameter des vorher besprochenen Musterstücks

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung der Schneidparameter und Arbeitsschutzes) eines Bauteils

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL erstellen einen Fertigungsablauf (mit Festlegung der Schneidparameter und Arbeitsschutzes) eines Bauteils (VIS)

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt beispielhafte Fertigungunterlagen für diese verschiedenen Verfahren zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Besuch in Lehrbetrieb mit verschiedenen Trennverfahren

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL stellt Bauteile der Trennverfahren im ÜK oder Lehrbetrieb her

  1. eTesting
  2. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_FA_UMB - 34 L

Umformen Basis

Sie werden beauftragt, ein Blech durch ein Umformverfahren herzustellen. Dazu erhalten Sie eine technische Zeichnung. Zuerst machen Sie sich Gedanken zu verschiedenen Arten des Umformens. Dabei berücksichtigen Sie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Materialien, die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die Eignung zur Umformung und die Festigkeit des Werkstoffs. Dazu gehört unter anderem die gestreckte Länge der neutralen Faser. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen, sich für das passende Material und die Art des Umformens zu entscheiden. Abschliessend überprüfen Sie die Handlung und leiten Konsequenzen ab.

Voraussetzungen:
LFB_FA_FTU_0 - BFS - 1. Sem. - 34 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 16
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_136 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften der Werkstoffe, darunter Festigkeit, Dichte, Schmelzpunkt, Leitfähigkeit und Längenausdehnung.

LZ_216 - K2 - Sie erklären den Zusammenhang zwischen dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm und dem Zugversuch.

LZ_483 - K2 - Sie nennen Faktoren, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen.

LZ_495 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten der Trenn- und Umformverfahren.
- 6 L
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 17
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel.

LZ_10077 - K3 - Sie berechnen gestreckte Längen und Anschlagsmasse von Biegeprofilen und Blechprofilen.
Werkstoffgrundlagen Metalle und NE-Metalle 4 L
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 18
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_5084 - K4 - Sie unterscheiden die Umformverfahren wie Walzen, Gesenkformen, Tiefziehen und Gesenkbiegen.

LZ_10078 - K2 - Sie beschreiben die Eigenschaften und die Funktioen unterschiedlicher Umformverfahren wie Walzen, Gesenkformen, Tiefziehen und Gesenkbiegen.
Kenntnisse, Maschinentechnische Möglichkeiten, Zeichnungsverständnis, Grundlagen Mathematik / Physik 7 L
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 20 1-2
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_216 - K2 - Sie erklären den Zusammenhang zwischen dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm und dem Zugversuch.

LZ_483 - K2 - Sie nennen Faktoren, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen.

LZ_5027 - K2 - Sie erklären und berechnen Zug- und Druckbelastungen.
Kenntnisse, Maschinentechnische Möglichkeiten, Zeichnungsverständnis, Grundlagen Mathematik / Physik 7 L
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 20 2-2
Ziel-Niveau: LN 1
LZ_216 - K2 - Sie erklären den Zusammenhang zwischen dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm und dem Zugversuch.

LZ_483 - K2 - Sie nennen Faktoren, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen.
Hauptgruppen Fertigungstechnik, Werkstoffgrundlagen Metalle und NE-Metalle 4 L
HK: 1111 b.03
LK: AA b3 21
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_483 - K2 - Sie nennen Faktoren, welche die Wahl des Umformverfahrens beeinflussen.

LZ_495 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten der Trenn- und Umformverfahren.

LZ_1044 - K2 - Sie erläutern die Hauptarten von Werkzeugmaschinen für das Trennen und Umformen.

LZ_5084 - K4 - Sie unterscheiden die Umformverfahren wie Walzen, Gesenkformen, Tiefziehen und Gesenkbiegen.
Hauptgruppen Fertigungstechnik, Werkstoffgrundlagen Metalle und NE-Metalle 6 L
34 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Problemstellung aus der Praxis

Neues relevantes Wissen aufbauen

Vortrag der LP
Erklärvideo zur Berechnung der Gestreckten Länge eines ausgewählten, einfachen Bauteils beim Biegen
Erklärvideo zur Berechnung der Parameter zum Tiefziehen an einem ausgewählten, einfachen Bauteil

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Übungen aus den Lehrmitteln (Rechenbuch Metall etc.) bearbeiten lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Auswahl an "echten" Umformteilen zur Auswahl für Vertiefungsaufgaben

Lern- und Leistungsziele überprüfen

eTesting
Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

BL überlegen sich, wie Metalle umgeformt werden/ wie alltägliche Produkte hergestellt werden

Neues relevantes Wissen aufbauen

Gruppenarbeit mit didaktisiertem Fachtext
Didaktisierte Fragen/Aufgaben als EA/PA erarbeiten

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

BL lösen Berechnungsaufgaben in der Gruppe und vergleichen die Lösungen untereinander

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

BL findet im eigenen Betrieb/ÜK Umformteile, die sich als Vertiefungsaufgaben eigenen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

PEP: BL beurteilen die berechneten Werte für die Erstellung von Biegeteilen einer Biegepresse
PEP: Kompetenznachweis mittels Kundenauftrag zur Erstellung eines Fertigungsablaufs

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Maschine zum Umformen vor

Neues relevantes Wissen aufbauen

Besuch in Lehrbetrieb mit modernem Maschinenpark

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Aufgabenstellung aus Betrieb oder ÜK

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Problemstellung aus dem Betrieb oder Ük lösen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

BL stellt ein Biegebauteil im ÜK oder Lehrbetrieb her

  1. eTesting
  2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_MEM_SII - 15 L

Sicherheit in der MEM-Industrie

In Ihrer ersten Woche im Unternehmen schlägt Ihr Vorgesetzter einen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen vor. Er nimmt sich die Zeit, Ihnen die Tätigkeiten in jeder dieser Abteilungen zu erklären. Während des Rundgangs informiert er Sie über die Sicherheitsrichtlinien und Risiken aller Art. Insbesondere die Arbeitssicherheit, Risiken aufgrund mechanischer und elektrischer Gefahren sowie Risiken im Zusammenhang mit Computern stehen dabei im Fokus. Anschliessend stattet er Sie mit Ihrer persönlichen Ausrüstung und Ihren Werkzeugen aus. Die Werkstatt verfügt über Maschinen der neuesten Generation, aber auch über ältere, konventionelle Maschinen. Er führt Sie zu Ihrem neuen Arbeitsplatz und bittet Sie, alle Situationen zu identifizieren, die Sie oder Ihre Kollegen gefährden könnten.
Er fordert Sie auch auf, Quellen zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Umwelt haben könnten. Wie können Sie sich verhalten, um die Sicherheits- und Umweltaspekte positiv zu beeinflussen? -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.03
LK: MEM 07 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9181 - K2 - Sie wenden die vorgegeben Software gegen Cyberangriffe an. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
Cybermobbing
Hacking
Zwei-Faktor Authentifizierung
Malware
Phishing
Ransomeware
etc.
2 L
HK: 1111 a.03
LK: MEM 07 12
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9178 - K1 - Sie zählen die aktuellen Cyberbedrohungen und Gefahren auf.

LZ_9179 - K1 - Sie können die Bedrohlichkeit von Cyberangriffen und mögliche Sicherheitslücken abschätzen.

LZ_9180 - K1 - Sie nennen die Richtlinien und das Verhalten gegen Cyberangriffe.
Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
Cybermobbing
Hacking
Zwei-Faktor Authentifizierung
Malware
Phishing
Ransomeware
etc.
2 L
HK: 1111 a.03
LK: MEM 07 13
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9182 - K4 - Sie erkennen mögliche aktuelle Cyperbedrohungen. Richtlinien und Handlungsanweisung gegen
Cybermobbing
Hacking
Zwei-Faktor Authentifizierung
Malware
Phishing
Ransomeware
etc.
1 L
HK: 1111 c.01
LK: MEM 11 09
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_112 - K2 - Sie beschreiben die Elemente und Massnahmen zum Schutz von Personen, Umwelt und Sachwerten.

LZ_235 - K2 - Sie erklären Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen.

LZ_237 - K5 - Sie interpretieren das Sicherheitsdatenblatt (H- und P-Sätze).
Arbeitssicherheit, Gefahrensymbole und -sätze, Sicherheitsdatenblätter

2 L
HK: 1111 c.01
LK: MEM 11 10
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_1064 - K2 - Sie beschreiben und halten die betriebsspezifischen Vorschriften des Personen- und Sachschutzes ein.

LZ_7520 - K3 - Sie setzen persönliche Schutzausrüstung ein.

LZ_9173 - K3 - Sie wenden an beispielhaften Konstruktionen, Sicherheitsvorschriften und Massnamen aus der Maschinenverordnung und Sicherheitsnormen situationsgerecht an.

LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes.
Erste-Hilfe Massnahmen bei Unfällen, Personen- und Sachschutz, Gefahrensymbole, Umgang mit Gefahrenstoffen, Entsorgung, Umweltschutz 2 L
HK: 1111 c.01
LK: MEM 11 11
Ziel-Niveau: LN 5
LZ_224 - K2 - Sie beschreiben die Gesamtzusammenhänge bei der Verwendung des Werkstoffes in Bezug auf den Umweltschutz.

LZ_5006 - K2 - Sie erläutern Verfahren sowie deren Merkmale und Anwendungsformen unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte anhand von praktischen Beispielen.

LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes.

LZ_9176 - K2 - Sie beschreiben den schonungsvollen Einsatz von erneuer- und nicht erneuerbaren Recourcen und Technologien.
Entsorgung von Altstoffen und Schadstoffen, Produktezyklus, ökologischer Fussabdruck, Umweltschutz, Ressourcen und Technologien 2 L
HK: 1111 c.01
LK: MEM 11 12
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9174 - K2 - Sie beschreiben im Umgang mit den Ressourcen die Gesamtzusammenhänge des Umweltschutzes. Erneuerbare Energien, Energieeffizienz von Maschinen, Ökologie 4 L
15 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg das Vorwissen festhalten. Welche Erfahrungen haben die Lernenden in Bezug auf Cyberbedrohungen bereits gemacht? Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Mit Hilfe einer Zuordnungsaufgabe die verschiedenen Cyberbedrohungen benennen, erklären.
Die entsprechen den Massnahmen und Verhaltensregeln erklären.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

In einem Postenlauf mit Aufgaben die verschiedenen Cyberbedrohungen anhand praxisgerechter Beispiele aufzeigen und die adäquaten Massnahmen zuordnen lassen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die erworbenen Erkenntnisse in die eigene Praxis übertragen lassen. Welche Massnahmen und Verhaltensregeln sind für mich ein meinem Umfeld wichtig und zentral.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anhand eines Einschätzbogens den Lernzuwachs ermitteln.
Online-Lernzielüberprüfung.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Mit einem problemorientierten Einstieg auf das Thema aufmerksam machen. Einstiegsfrage: Sie sehen, dass ein Kollege sein Smartphone mittels USB-Anschluss an der CNC-Steuerung einteckt und auflädt. Ist dies sinnvoll oder sogar fahrlässig.
Bisherige Erfahrungen mit Cyberbedrohungen sammeln. Welche Auswirkungen könnten die Cyberbedrohungen auf unser tägliches Leben haben?

Neues relevantes Wissen aufbauen

Mit einem Gruppenpuzzle die verschiedenen Cyberbedrohungen und entsprechende Verhaltensregeln kennenlernen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Mit adaptiven Lernaufgaben praxisnahe Cyberbedrohungen analysieren und mögliche Sicherheitslücken identizieren. Ädaquaten Verhaltensregeln als Gegenmassnahme definieren.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eigene Problemstellung aus der Praxis definieren und mögliche Szenarien formulieren. Eine Arbeitsanweisung für mögliche Cyberbedrohungen formulieren.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Resultate der Klasse vortragen
Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate.
Reflektieren der gemachten Erfahrungen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Sicherheitsmassnahmen, die im ÜK und Lehrbetrieb angewendet werden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?
Recherchieren im ÜK oder LB.
Welche Sicherheitsmassnahmen und Vorschriftsregeln gelten?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

-

  1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Pp_ePp - 20 L

ein einfaches Projekt planen

Sie erhalten den Auftrag, eine Spann-, Positionier- oder Klemmvorrichtung zu entwickeln, mit der sich ihr aktueller Auftrag sicher und optimal durchführen lässt. Dabei orientieren Sie sich für die Abfolge des Projekts am IPERKA-Modell.
Neben dem Beschaffen von Informationen, was auch das Vergleichen von Produkten auf dem Markt beinhaltet, berücksichtigen Sie die Vorgaben im Lasten- und/oder Pflichtenheft. Die potenziellen Ideen werden mithilfe einer geeigneten Entscheidungshilfe geprüft und die Ergebnisse in die Planung aufgenommen.
Die Umsetzung und der Bau der Vorrichtung beinhalten das Erstellen einer normgerechten Zeichnung mit einem vorgegebenen Verfahren, die Produktion und den Zusammenbau nach Ihren Möglichkeiten sowie das Prüfen des Endprodukts, dessen Funktion und eine Reflexion über den gewählten Projektverlauf. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 d.01
LK: MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge, IPERKA 2 L
HK: 1111 d.01
LK: MEM 02 09
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge, IPERKA 2 L
HK: 1111 d.01
LK: MEM 02 10
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge ; IPERKA 2 L
HK: 1111 d.01
LK: MEM 02 11
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9384 - K3 - Sie dokumentieren alle Arbeitsschritte und reagieren auf Änderungen. MS-Office-Werkzeuge, IPERKA 2 L
HK: 1111 d.01
LK: MEM 07 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9386 - K1 - Sie nennen die Datenquellen zur Informationsbeschaffung.

LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar
Fachliteratur, Internet-Recherche, IPERKA 4 L
HK: 1111 d.01
LK: xx d1 33
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_954 - K3 - Sie wenden die Grundlagen des Projektmanagements an.

LZ_1070 - K3 - Sie lesen und interpretieren Projektdokumentationen.

LZ_9382 - K3 - Sie erstellen einen detaillierten Projektplan, der alle Phasen des Projekts abdeckt.
MS-Office-Werkzeuge : Projektplan mit Meilensteinen ; IPERKA

6 L
HK: 1111 d.01
LK: xx d1 36
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_9387 - K3 - Sie stellen die notwendigen Arbeitsschritte strukturiert dar MS-Office Mind Mapping ; IPERKA 2 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
Brainstorming, Gruppendiskussion
Bereits bekannte Möglichkeiten zur Planung eines Projekts und Grundlagen einer guten Teamarbeit einbringen
Vorwissen aus bereits durchgefèhrten Projektarbeiten sammeln und in einem Mindmap festhalten.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA und die Grundlagen von Teamarbeiten miteinander erabeiten.
Mögliche fehlende Angaben zur Planung eines Projeks erarbeiten.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die erarbeiteten Schritte von IPERKA anhand einem konkreten Beispiel aufzeigen.
Beispiele von Möglichkeiten zur Planung, eines Projektes üben.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Theorie & Basisanwendung an einem Miniprojekt IPERKA anwenden.
Unterschiedliche Leitproblemstellungen für das Planen eines Projekts angeleitet lösen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen
Beurteilung der Dokumentation durch Lehrperson

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Lasten- und Pflichtenheft eines bestehenden Projekts analysieren lassen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Die Schritte IPERKA selbständig anhand eines Mini-Projekts erkennen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Die Schitte von IPERKA selbständig anhand einem konkreten Beispiel umsetzen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Die Lehrperson begleitet als Coach die Projektarbeiten

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Projekt vortragen
Selbst- und Fremdeinschätzung der Resultate

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Projekte, die allenfalls im ÜK und Lehrbetrieb erstellt wurden als Grundlage analysieren.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Zusammenarbeit mit ÜK und LB. Gibt es eine Möglichkeit gleiche Ressourcen zu nutzen?

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

-

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

-

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Präsentation von Projekten mit allen beteiligten Lernorten.
Erfahrungsaustausch.

  1. Fallstudie
  2. Dokumentation einer Praxisrealisation

LFB_Sk_PRS - 25 L

Produkte mit Skizzen darstellen Basis

Sie erhalten den Auftrag, ein Bauteil über eine Skizze darzustellen. Den Detaillierungsgrad der Skizze bestimmen Sie über die Beurteilung des Verwendungszwecks. Sie nutzen verschiedene Skizziertechniken, um das Bauteil technisch korrekt darzustellen. Dabei setzen Sie Skizzier-Hilfsmittel gemäss den Anforderungen des Auftrags ein. Über Symbole visualisieren Sie funktionsbedingte Bewegungsabläufe. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.02
LK: KR c1 04
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_717 - K1 - Sie erläutern einfache Projektionen und Schnitte.

LZ_2872 - K4 - Sie unterscheiden die Bedeutung von Linienarten.

LZ_9471 - K3 - Sie skizzieren einfache Ansichten von Werkstücken.
Skizziertechniken zu
Linienführung
Linienstärken
Striche, Linien, Kurven, Kreise, Ecken, Flächen
Schraffuren
Perspektiven

Produkte
Werkstücke und Baugruppen (2D/3D)
8 L
HK: 1111 a.02
LK: KR c1 05
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9465 - K3 - Sie bewerten und gewichten Skizzen gemäss ihrem Verwendungszweck

LZ_9466 - K3 - Sie legen den Detailierungsgrad der Skizze gemäss der Bewertung und Gewichtung fest
Beurteilung gemäss
Inhalt
Darstellung
Finish

Bewertung in % und Umsetzung als
Spontane Skizzen
Bereinigte Skizzen
Perfektionierte Skizzen
7 L
HK: 1111 a.02
LK: KR c1 06
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9467 - K2 - Sie beschreiben analoge und digitale Hilfsmittel zum Skizzieren

LZ_9468 - K4 - Sie wenden situativ die richtigen Hilfsmittel zum Skizzieren an
Analog von Hand
Bleistifte, Buntstifte, Papier, Radierer

Digital von Hand
Tablets oder Notebooks mit Stift und entsprechenden Skizzierapps
5 L
HK: 1111 a.02
LK: KR c1 14
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_9469 - K1 - Sie zählen Symbole zur Visualisierung von Funktionen und Bewegungsabläufen auf

LZ_9470 - K3 - Sie setzen Symbole zur Visualisierung von Funktionen und Bewegungsabläufen ein

LZ_9901 - K3 - Sie beurteilen Symbole für unterschiedliche Anwendungszwecke.

LZ_9926 - K3 - Sie setzen Symbole zur Visualisierung von technischen Produkteigenschaften ein.

LZ_10075 - K3 - Sie setzen Gefahrensymbole entsprechend der Anforderung ein.
Von Bewegungsabläufen
lineare Bewegungen
schwenkende Bewegungen
rotierende Bewegungen
oszillierende Bewegungen

Von beispielhaften produktspezifischen Funktionen
heisse Oberflächen, Quetschgefahren, Kälte, Laser, magnetische Felder
5 L
25 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen über Aktivierungsfragen abrufen:
Brainstorming, Gruppendiskussion
vorhandene Skizzierfähigkeiten aktivieren

Neues relevantes Wissen aufbauen

Grundlagen für die Skizziertechnik aus geeigenten Lehrmedien beschreiben

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Spezifische Auswahl von Skizzieraufgaben beurteilen lassen

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Eine Leitproblemstellung angeleitet lösen (Vorüberüberlegung zur Visualisierung siehe unter "Konstruktivistisch")

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Vergleichbare Problemstellung ohne Anleitung lösen lassen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Einstieg mit einem Musterbeispiel einer Skizzie: Sichtbarmachen, was bereits an Wissen vorhanden ist.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Ein eigenes Skizziertagebuch führen
Skizziertechniken beispielhaft anwenden

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vorgegebene 3D-Körper skizzieren
(2D und 3D Darstellung)

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Alltägliche Handlungen (öffnen PET-Flasche) visualisieren

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Erstellen von einfachen Skizzen in Abhängigkeit des LN

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Betrieb stellt Praxisbeispiele von Skizzen zur Verfügung

Neues relevantes Wissen aufbauen

Bezug zu betrieblichen Technologien, Programmen etc.
Einsatz von Skizziermöglichkeiten im Betrieb suchen

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Vergleichbare betriebliche Skizzen im Unternehmen ermitteln

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Aufgabenstellung aus dem Betrieb miteinbeziehen

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Anwendung von Beispielen aus der Praxis

  1. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
  2. Visualisierungen handlungsnotwendigen Wissens

LFB_Tg_dim_auf_1 - 20 L

Faszination Dimensionen Aufbau

Sie haben 20 unterschiedliche Bauteile aus 20 unterschiedlichen Materialien, die Sie mit einem Verpackungsspezialisten transportbereit machen und für einen Überseetransport verpacken müssen. Die Transportfirma benötigt das exakte Gewicht aller 20 Bauteile, das Sie berechnen und nicht per Waage ermitteln sollen. Die nachvollziehbaren Berechnungen sind Bestandteil der Lieferpapiere.

Voraussetzungen:
LFB_Tg_dim_bas - BFS - 1. Sem. - 40 L

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel.

LZ_19_2 - K4 - Sie erkennen Seiten und Winkel im Dreieck sowie verschiedene Arten von Dreiecken.

LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch.
Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern: Dreiecken, Vierecken, Kreisen, Quader, Prismen, Zylinder, Kugeln, Pyramiden, Kegel, zusammengesetzte Flächen
und Körper. Seiten und Winkel im Dreieck und Dreiecksarten
Zusammenhänge des Pythagoras
Berechnungen mit Pythagoras
20 L
20 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren
Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Pythagoras, Flächen und Volumenberechnungen).
Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.

Lernmaterialien
Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.
Berechnung anhand von realen Modellen (Volumenmodellen und Abwicklungen).

Technologieeinsatz
Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.
Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. Excel, GeoGebra, Wolfram Alpha und CAD Programmen).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen
Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.
Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.

Projektbasiertes Lernen
Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.
Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.

Szenarien und Fallstudien
Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.
Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen
Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

Projekte und Präsentationen
Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

Peer Teaching
Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Reale Anwendungsprobleme
Verwendung von realen Problemen, die durch die Anwendung des gelernten Wissens gelöst werden können.

Mathematische Rätsel und Herausforderungen
Einbeziehung von Rätseln und Herausforderungen, die kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten erfordern.

Forschungsfragen
Entwicklung und Bearbeitung von Forschungsfragen, die das neue Wissen testen und erweitern (z.B. fehlende Masse aus Zeichnungen berechnen)

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Längen, Flächen und Volumen
Dreiecke: Flächeninhalt und Umfang
Vierecke: Flächeninhalt und Umfang
Kreise: Umfang und Flächeninhalt
Quader: Volumen und Oberfläche
Prismen: Volumen und Oberfläche
Zylinder: Volumen und Oberfläche
Kugeln: Volumen und Oberfläche
Pyramiden: Volumen und Oberfläche
Kegel: Volumen und Oberfläche
Zusammengesetzte Flächen und Körper: Flächeninhalte und Volumen

Dreiecke und Pythagoras
Seiten und Winkel im Dreieck: Identifizieren und messen
Dreiecksarten: Verschiedene Typen klassifizieren
Pythagoreischer Satz: Verständnis und Anwendung
Berechnungen mit Pythagoras: Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken bestimmen

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion
Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.
Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.

Selbstständige Recherche
Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu verschiedenen geometrischen Formen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.
Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.

Interaktive Lernmaterialien
Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.
Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung
Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.
Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.

Reflexion und Diskussion
Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen innerhalb der Klasse über die unterschiedlichen geometrischen Formen.

Kognitive Konflikte
Lösen von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.
Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben
Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.
Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.

Interdisziplinäre Projekte
Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.
Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.

Simulationen
Nutzung von Simulationen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.
Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme
Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.
Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.

Projekte mit realem Bezug
Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.
Einbeziehung von Experten und externen Partnern.

Forschungsorientierte Aufgaben
Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.
Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.
Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.

Anwendung des Wissens in realen Kontexten
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.
Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.

Kritisches und reflektierendes Denken
Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.

Zusammenarbeit und Kommunikation
Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.
Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis
Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.
Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.

Interdisziplinäre Materialien
Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.
Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.

Experten und Mentoren
Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.
Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte
Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.
Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.

Lernortübergreifende Workshops
Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.
Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.

Realitätsnahe Simulationen
Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.
Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben
Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.
Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.

Projekte und Fallstudien
Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.
Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.

Feedback und Reflexion
Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.
Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen
Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.
Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.

Interdisziplinäre Projekte
Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.
Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.

Innovationsprojekte
Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.
Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.
Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.

Kompetenzentwicklung in realen Kontexten
Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.
Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.

Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit
Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.
Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.

Berufliche Handlungskompetenz
Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.
Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

  1. eTesting
  2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben

LFB_Tg_dim_bas - 40 L

Faszination Dimensionen Basis

In einem Aussenlager sind Sie dafür verantwortlich, sechs unterschiedliche Stahlblechbauteile und vier Bauteile aus Kunststoffplatten in ein Lagerregal einzuräumen. Als Lagerplatz dienen SBB-Paletten und ein Hochregal-Lagergestell. Von jeder Position wurden 200 Teile angeliefert, die Sie so platzsparend wie möglich einlagern. Im Aussenlager gibt es keine Waage. -

Verlinkung Lernziele Handlungsnotwendiges Wissen Lektionen
HK: 1111 a.01
LK: MEM 08 03
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_11_1 - K3 - Sie rechnen mit allgemeinen Zahlen, welche die Grundoperationen umfasst, angefangen von der Addition, welche vom assoziativen und kommutativen Gesetz geleitet wird, zur Subtraktion.

LZ_11_2 - K3 - Sie rechnen mit Klammern und Vorzeichen, welche die Multiplikation, das Ausmultiplizieren und Ausklammern beinhaltet.

LZ_12_1 - K3 - Sie erweitern und kürzen Brüche anhand des grössten gemeinsamen Teilers (ggT), dem Addieren und Subtrahieren von Brüchen unter Verwendung des kleinsten gemeinsamen Vielfaches (kgV).

LZ_12_2 - K3 - Sie mulitiplizieren und dividieren Brüche.
Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen)
Hierarchie der Operationen
Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz)
Subtraktion, Klammern, Vorzeichen
Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern
Brüche Erweitern und Kürzen (ggT)
Brüche Addition und Subtraktion (kgV)
Brüche Multiplikation und Division
17 L
HK: 1111 a.02
LK: MEM 06 06
Ziel-Niveau: LN 3
LZ_5_1 - K4 - Sie unterscheiden die physikalische Bedeutung und ordnen Masseinheiten zu.

LZ_5_2 - K2 - Sie erklären Grössen und führen Berechnungen durch.

LZ_6_1 - K3 - Sie rechnen mit SI-Einheiten und den gängigen Präfixen dieser Masseinheiten.

LZ_6_2 - K3 - Sie wandeln Zehnerpotenzen mit Hilfe von Tabellen um und wenden diese an.

LZ_7_1 - K3 - Sie führen Berechnungen mit Zeiteinheiten durch.

LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.

LZ_10 - K2 - Sie erklären Promille und ppm.
Bedeutung der Masseinheiten
Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen
Zeitberechnungen
Berechnungen mit Zeiteinheiten
Prozent als Verhältnis zweier Grössen
Prozent und Promille Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler
Promille und ppm erklären
9 L
HK: 1111 b.02
LK: AA b2 16 1-2
Ziel-Niveau: LN 4
LZ_9 - K3 - Sie berechnen angewandte Beispiele mit Prozentsätzen wie Zins, Rabatt, Steigung, Anzug, Konizität und Fehler.

LZ_19_1 - K3 - Sie berechnen Längen, Flächen, Volumen und Winkel an Quader, Prismen, Zylinder, Hohlzylinder, Kugeln, Pyramiden, Würfel und Kegel.

LZ_19_3 - K3 - Sie führen Berechnungen mit dem Pythagoras durch.

LZ_1127 - K3 - Sie zeichnen Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem ein oder bestimmen die Koordinaten.

LZ_6884 - K3 - Sie berechnen das Volumen von Würfeln, Quadern, Zylindern und Hohlzylindern.
Längen-, Flächen- und Volumenberechnungen
Koordinatensysteme
Prozent- und Promilleberechnungen
Satzes des Pythagoras
Einheitenumrechnung
10 L
HK: 1111 d.01
LK: MEM 02 08
Ziel-Niveau: LN 2
LZ_1_ - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an, der Darstellungen mit und ohne Exponenten ermöglicht, die Reihenfolge der Operationen bestimmt und den Gebrauch von Klammern einschliesst.

LZ_1_2 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen den Speicher, die Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel Funktionen.

LZ_1_3 - K3 - Sie wenden den Taschenrechner an und nutzen die trigonometrische und logarithmische Funktionen.

LZ_2 - K4 - Sie schätzen die Genauigkeit von Resultatangaben ab und beachten dabei die Rundungsregeln.

LZ_3 - K4 - Sie schätzen Resultate hinsichtlich ihrer Grössenordnung ab.
Grundoperationen, Potenzen und Wurzeln, Formeln umstellen, SI-Einheiten, Taschenrechnerbedienung
trigonometrische und logarithmische Funktionen
4 L
40 L

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Vorwissen reaktivieren
Kurze Wiederholung bereits bekannter mathematischer Konzepte (z.B. Grundoperationen, Brüche).
Aktivierung des Vorwissens durch gezielte Fragen und kurze Übungen.

Lernmaterialien
Bereitstellung von Handouts und Online-Ressourcen.
Nutzung von Video-Tutorials zur Veranschaulichung komplexer Themen.

Technologieeinsatz
Nutzung von Lernplattformen und interaktiven Tools.
Einbeziehung von Apps und Software, die die Themen unterstützen (z.B. GeoGebra, Wolfram Alpha).

Neues relevantes Wissen aufbauen

Erklärvideos und Simulationen
Verwendung von Videos und Simulationen zur Veranschaulichung neuer Konzepte.
Interaktive Simulationen, die das Verständnis fördern.

Projektbasiertes Lernen
Bearbeitung von Projekten, die das neue Wissen anwenden und vertiefen.
Verknüpfung des neuen Wissens mit realen Problemen und Anwendungen.

Szenarien und Fallstudien
Analyse von Fallstudien, um neues Wissen in einem praktischen Kontext zu verankern.
Entwicklung von Szenarien, die die Anwendung des neuen Wissens erfordern.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Aufgaben und Übungen
Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

Projekte und Präsentationen
Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

Peer Teaching
Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Praktische Aufgaben und Übungen
Regelmässige Übungen zur Anwendung des gelernten Wissens.
Komplexere Aufgaben, die mehrere Themenbereiche kombinieren.

Projekte und Präsentationen
Entwicklung und Präsentation von Projekten, die das neue Wissen anwenden.
Durchführung von Präsentationen vor der Klasse, um das Verständnis zu vertiefen.

Peer Teaching
Schüler erklären und unterrichten sich gegenseitig.
Förderung des Verständnisses durch das Lehren anderer.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Verständnis der Grundoperationen
Schüler sollen die Grundoperationen sicher und korrekt anwenden können.

Kompetenter Umgang mit Taschenrechnern
Schüler sollen den Taschenrechner effizient und korrekt nutzen können, einschliesslich der Verwendung von Klammern, Exponenten und trigonometrischen Funktionen.

Anwendung von SI-Einheiten
Schüler sollen sicher mit SI-Einheiten und ihren Vorsätzen umgehen können.

Prozent- und Promillerechnungen
Schüler sollen Prozent- und Promillerechnungen in verschiedenen Kontexten durchführen können.

Zeitberechnungen
Schüler sollen Berechnungen mit Zeiteinheiten korrekt durchführen können.

Bruchrechnung
Schüler sollen sicher mit Brüchen umgehen können, einschliesslich der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Brüchen.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Aktivierung des Vorwissens durch Diskussion
Diskussionen in der Gruppe, um vorhandenes Wissen zu reaktivieren und zu teilen.
Brainstorming-Sitzungen zu Beginn eines neuen Themas.

Selbstständige Recherche
Schülerinnen und Schüler recherchieren eigenständig zu neuen Themen und teilen ihre Ergebnisse mit der Klasse.
Nutzung von Bibliotheken, Online-Ressourcen und wissenschaftlichen Artikeln.

Interaktive Lernmaterialien
Einsatz von interaktiven Materialien und Medien, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.
Nutzung von Online-Plattformen und Apps für interaktive Übungen.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Lernen durch Entdeckung
Lernumgebungen schaffen, in denen Schülerinnen und Schüler durch eigene Entdeckungen lernen.
Aufgaben und Projekte, die die Neugier und den Forscherdrang anregen.

Reflexion und Diskussion
Regelmässige Reflexionsrunden und Diskussionen über neue Erkenntnisse und deren Bedeutung.
Austausch von Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Klasse.

Kognitive Konflikte
Einführung von Aufgaben, die kognitive Konflikte erzeugen und zum Nachdenken anregen.
Förderung der Problemlösung durch das Auseinandersetzen mit widersprüchlichen Informationen.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Authentische Aufgaben
Aufgabenstellungen, die reale Probleme und Situationen abbilden.
Anwendungen in alltäglichen Kontexten und in der Berufswelt.

Interdisziplinäre Projekte
Projekte, die das mathematische Wissen mit anderen Fächern verknüpfen.
Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um umfassende Projekte zu gestalten.

Simulationen und Rollenspiele
Nutzung von Simulationen und Rollenspielen, um komplexe mathematische Konzepte erlebbar zu machen.
Nachstellung von realen Szenarien, in denen mathematische Probleme gelöst werden müssen.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Komplexe, realitätsnahe Probleme
Aufgaben, die reale und komplexe Probleme darstellen und eine tiefgehende Analyse erfordern.
Probleme, die keine eindeutige Lösung haben und verschiedene Lösungsansätze erfordern.

Projekte mit realem Bezug
Projekte, die auf aktuellen, realen Herausforderungen basieren und eine praktische Anwendung des Wissens erfordern.
Einbeziehung von Experten und externen Partnern.

Forschungsorientierte Aufgaben
Aufgaben, die eigenständige Forschung und Datenanalyse erfordern.
Schülerinnen und Schüler entwickeln und testen eigene Hypothesen.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Selbstständiges Lernen fördern
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte selbstständig zu entdecken und zu verstehen.
Entwicklung von Fähigkeiten zur eigenständigen Problemlösung und Recherche.

Anwendung des Wissens in realen Kontexten
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, mathematische Konzepte in realen und relevanten Kontexten anzuwenden.
Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Anwendungen.

Kritisches und reflektierendes Denken
Förderung des kritischen Denkens und der Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Lernen und die Anwendung des Wissens.
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Lösungswege zu analysieren und zu bewerten.

Zusammenarbeit und Kommunikation
Entwicklung von Fähigkeiten zur effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Gruppe.
Die Lernenden sollen lernen, ihre Ideen und Ergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren.

Beschreibung

Ressourcen aktivieren

Verbindung von Theorie und Praxis
Anwendung theoretischen Wissens aus der Berufsschule in praktischen Aufgaben im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen.
Nutzung von Fallbeispielen aus dem betrieblichen Alltag zur Veranschaulichung theoretischer Konzepte.

Interdisziplinäre Materialien
Bereitstellung von Lernmaterialien, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.
Entwicklung von Lehrmaterialien in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen.

Experten und Mentoren
Einbindung von Fachleuten und Mentoren aus den Lehrbetrieben und überbetrieblichen Kursen als Gastdozenten und Berater.
Nutzung von Erfahrungsberichten und Best Practices aus der Praxis.

Neues relevantes Wissen aufbauen

Praxisprojekte
Durchführung von Projekten, die sowohl in der Berufsschule als auch im Lehrbetrieb und in überbetrieblichen Kursen bearbeitet werden.
Projektarbeit, die den Transfer von theoretischem Wissen in die Praxis fördert.

Lernortübergreifende Workshops
Gemeinsame Workshops und Seminare mit Teilnehmern aus allen drei Lernorten.
Förderung des Austauschs von Wissen und Erfahrungen zwischen den Lernorten.

Realitätsnahe Simulationen
Nutzung von Simulationen, die betriebliche Prozesse und Aufgaben nachbilden.
Einsatz von Tools und Technologien, die in der Berufspraxis verwendet werden.

Wissen anwenden, relevante Fähigkeiten üben

Praktische Übungen in Lehrbetrieben
Regelmässige praktische Übungen und Aufgaben im Lehrbetrieb, die das in der Berufsschule erlernte Wissen anwenden.
Nutzung der betrieblichen Infrastruktur und Werkzeuge für praxisnahe Übungen.

Projekte und Fallstudien
Bearbeitung von Projekten und Fallstudien, die reale betriebliche Probleme abbilden.
Präsentation und Diskussion der Ergebnisse in der Berufsschule und in überbetrieblichen Kursen.

Feedback und Reflexion
Regelmässige Feedback-Runden und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden, Lehrkräften und Ausbildern.
Analyse und Bewertung der Lernergebnisse und Lernprozesse.

Problem- und Aufgabenstellungen lösen Praxistransfer ermöglichen

Betriebliche Herausforderungen
Aufgabenstellungen, die aktuelle betriebliche Herausforderungen und Probleme reflektieren.
Entwicklung von Lösungsansätzen, die im betrieblichen Kontext umgesetzt werden können.

Interdisziplinäre Projekte
Projekte, die Wissen und Fähigkeiten aus verschiedenen Disziplinen und Lernorten erfordern.
Zusammenarbeit zwischen Berufsschule, Lehrbetrieb und überbetrieblichen Kursen zur Lösung komplexer Aufgaben.

Innovationsprojekte
Aufgabenstellungen, die innovative Lösungen und kreative Denkansätze fördern.
Einbeziehung aktueller technologischer und methodischer Trends aus der Berufspraxis.

Lern- und Leistungsziele überprüfen

Integration von Theorie und Praxis
Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, theoretisches Wissen in praktische Aufgaben umzusetzen und umgekehrt.
Verständnis der Zusammenhänge zwischen theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung.

Kompetenzentwicklung in realen Kontexten
Förderung der Fähigkeit, komplexe Probleme in realen betrieblichen Kontexten zu lösen.
Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung.

Lifelong Learning und Anpassungsfähigkeit
Förderung einer Haltung des lebenslangen Lernens und der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung.
Anpassungsfähigkeit an wechselnde Anforderungen und neue Technologien im Berufsfeld.

Berufliche Handlungskompetenz
Erwerb der Fähigkeiten und Kenntnisse, die für eine erfolgreiche Berufsausübung notwendig sind.
Sicherstellen, dass Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung kompetent und selbstständig in ihrem Berufsfeld agieren können.

  1. eTesting
  2. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben
  3. Schriftliche Prüfung mit situierten Aufgaben